An Weihnachten-Kaiserschnitt!

  • Hallöchen an alle!


    Ich habe erfahren, dass mein Hummelchen :schnuller voraussichtlich am 21.12. per Kaiserschnitt auf die Welt kommen wird.
    Na da habe ich ja jetzt ganz viele Fragen an Euch-


    1. Das -für mich- wichtigste: Bekommt man sein Baby dann auch gleich in die Arme gelegt, wie nach einer natürlichen Entbindung??
    2. Wie geht es einem danach, ist man wirklich so ans Bett gefesselt die ersten Tage und muss bei jeder Kleinigkeit die Schwester rufen?
    3. Wieviel Zeit ist vergangen bis ihr wieder richtig "einsatzfähig" wart?
    4. Steckt ein Baby die Art auf die Welt zu kommen gut weg?


    Wie sind eure Erfahrungen? Wie habt ihr solch ein Ereigniss für Euch erlebt? Schmerzen, Duschen und Baden, Milcheinschuss, Wundheilung, Wochenfluß, Wochenbettdepresssion anders.......????


    Ich wäre euch echt dankbar für jegliche Berichterstattung, damit ich weiss was (an Weihnachten) da auf mich zukommt!


    Eure Lilie

  • Meine Großen sind 5 Wochen zu früh auf die Welt geholt worden. Es war kein geplanter Kaiserschnitt, Meine Blutwerte waren jenseits von gut und böse, so dass sich die Ärzte entschlossen haben, sie früher zu holen. So war es dann bei mir, dass ich sie kurz nach der Geburt nur für ein paar Minuten sehen konnte :flenn und erst 1 Woche später wieder im Arm halten konnte :flenn


    Die Kaiserschnittnarbe war für mich persönlich nie ein Problem, super schnell verheilt, auch von der Narbenbildung hatte ich einen super Arzt (wenn ich im Gegensatz den versauten immer wieder gerissenen Schnitt meiner Freundin sehe).


    Mich persönlich hat der Kreislauf umgehauen, dass ich erstmal 9 lange Tage nicht in der Lage war einen Fuß vor den Anderen zu setzen.


    Jeder reagiert darauf anders und du wirst sicherlich sehr viele Erfahrungen dazu lesen.


    Ist der Kaiserschnitt geplant oder notwendig?

    liebe grüße
    famberle



    ... der wunsch nach einer tochter ward die mutter vieler söhne ... :sonne

  • hallo lilie


    mein zwerg kam auch per KS auf die welt. geplant und von mir so gewollt.


    mir wurde mein kleiner zwerg sofort, nachdem er geholt wurde, nackig auf die brust gelegt (mit einem handtuch abgedeckt, damit er nicht freiert). ich hatte nur darum gebeten, dass man ihm das gesicht abwischt. das war kein problem.


    geburtstermin war montags um 7.47uhr. dienstag morgen haben mich die schwestern aus dem bett gescheucht. mittwochs musste ich zum frühstücksbuffet gehen (hätte sonst nicht zu essen bekommen und ich wollte unbedingt einen kaffee :lach) und donnerstags bin ich nach der U2 wieder nach hause.
    montag auf dienstag nacht lag der kleine noch im schwestern zimmer. die restlichen nächte war er bei mir und ich hab ihn auch voll versorgt. nur zum waschen wurde er geholt.
    aufstehen ist die ersten paar mal so ne sache. sobald ich meine bauchmuskeln auch nur anspannen wollte, tats weh. aber wozu hat das bett nen schalter, der das kopfende nach oben bringt? :D also bett hoch und beine runter.. so gings ganz gut. hat zwar gedauert, aber ihc kam dahin, wo ich hin wollte ;)


    richtig einsatzfähig.. uff.. das weiß ich gar nicht mehr so genau. nach 10 tagen wurde der faden gezogen. ich weiß, dass eine zeit lang alles noch etwas langsamer ging und ich auch gelegentlich noch ein paar schmerzen hatte. aber sonst.. hmm.. ich denk, nach spätestens 2 wochen war ich wieder voll aufm dampfer. jeden tag ging ein bisschen mehr und ans bett war ich überhaupt nicht gefesselt. ich bin rumgelaufen und hab den haushalt gemacht. wenn etwas nicht möglich war, dann hab ich es eben nicht gemacht (z.b. wäsche aufhängen aufm dachboden)


    ich war von der geburt absolut begeistert udn würde auch jederzeit wieder einen KS machen lassen.


    mein zwerg hat die geburt bestens überstanden.

  • Huhu!



    Bei meinem Dropsi war es (nach 8 Stunden) ein Not-Kaiserschnitt und demnach kann ich dir vielleicht, nach meinen Erfahrungen, deine Fragen beantworten






    Wochenbettdepressionen hatte ich gar nicht. Aber die Narbe war schon sehr lästig muss ich sagen. Ich durfte aber auch noch in der Klinik duschen. Ich glaube, 3 oder 2 Tage nach der Geburt. Weiß das aber nicht mehr genau... Ist auch schon über 6 Jahre her. Es kann auch sein, dass ich erst duschen gehen durfte, als die PDA Dingens in meinem Rücken entfernt wurde.


    Der Wochenfluss war eklig!!!! Waaaah... Den hatte ich auch arg lang. Ich glaube, bei Kaiserschnitt hat man den auch länger, als bei einer normalen Geburt. Aber das war schon echt ätzend mit der dicken Binde im Schritt... Da hat man sich entweder Jahre zurück versetzt gefühlt oder vielleicht auch Jahrzehnte weiter!!!! :lach




    Warum wird es bei dir denn keine "normale" Geburt?

  • hallo,


    mein zweiter sohn kam 6 wochen zu früh nach blasensprung mit ks zur welt.


    für mich persönlich war der ks das unpersönlichste, was ich an einer geburt erlebt habe! die narkose wirkte nicht richtig, ich merkte, wie das skalpell angesetzt wurde, dann eine vollnarkose, den kleinen hab ich nicht gesehen, er wurde an der wange geschnitten, weil der doc das skalpell zu tief ansetzte! als ich aufwachte, waren die schwestern grad dabei, mich wieder zusammenzunähen. milcheinschuß hatte ich nicht, denn ich hab mir eine tablette geben lassen, wollte nicht stillen. die wundheilung verlief bestens, aufstehen mußte ich bereits 6std nach der op, es waren ziemliche schmerzen, die sich auch noch ca. 4wochen hinzogen. lachen, husten und kind hochheben waren der horror.


    danach hatte ich eine wochenbettdepression vom feinsten- weil ich ja (m.m. nach) nix dafür getan habe, meinen sohn zur welt zu bringen. es war ein not-ks muß ich dazu sagen!


    meine erste geburt war eine traumgeburt, nach blasensprung 5wochen zu früh war mein erster sohn innerhalb von nur 2 1/2 std spontan und quietschfidel auf dieser welt. die schmerzen bei einer spontanen geburt sind heftig, aber auch schnell wieder vorbei (gut, ich hatte keinerlei geburtsverletzungen!). man kann husten, lachen und quatsch machen, ohne sich den bauch zu halten.... :brille


    jetzt verglichen mit der spontanen geburt, glaube ich schon, daß der ks auswirkungen auf das kind hat. mein erster war ein sehr braves angenehmes baby, der zweite ein (fast) schreikind.


    also wenn du die wahl hast, würde ich auf alle fälle die spontane, natürliche geburt bevorzugen.


    lg casha

    *that makes me nobody so fast after*

  • Mein Kleiner kam übrigens spontan auf die Welt und emfpand die Geburt viel intensiver und schöner als bei den Zwillis. Ich weiß noch, wie ich um die normale Geburt kämpfen musste, weil ich einen Arzt hatte, der gerne Kaiserschnitte macht und immer wieder, wenn die Natur nichts dagegen hat würde ich diesen Weg wählen.


    Auch war ich viel schneller fit.

    liebe grüße
    famberle



    ... der wunsch nach einer tochter ward die mutter vieler söhne ... :sonne

  • Also die Entscheidung war schwer für mich- aber ICH habe mich dafür entschieden, nicht weil es anscheinend irgenwie eine Modeerscheinung ist oder so....sondern aufgrund meiner ersten natürlichen Entbindung (laaaange Geschichte.)


    Von meiner Ärztin habe ich die Empfehlung aber auch bekommen, obwohl die sich hier in unserer Gegend damit erfahrungsgemäß sehr schwer tun.




    Man hat die Nadel der PDA (oder was auch immer ) dann anschliessend noch im Rücken???? :hä Ach du liebe Güte! Wie lange denn? Und ein Katheter kriegt man doch auch? Und den Tropf am Handrücken..... kann ich da vor lauter Schläuchen noch mein Baby halten??? Und wickeln? Und stillen?

  • 1. also ich habe meine kleine kurz gesehen weil sie danach ja untersucht werden musste
    2. also ich konnte nach dem zweiten tag aufstehen (raucher halt)
    3. ich habe einen halben monat gebraucht bis ich so ziemlich alles wieder machen konnte naja das schwere heben sollte man noch etwas mit warten
    4. meine kleine hat das super verpackt die ist quietsch gesund


    willst du stillen ????
    also ich habe es die erste zeit gemacht das schlimme war als die kleine 5 min länger geschlafen hat wie normal ich habe gedacht meine Brüste platzen (weiss jetzt wie sich ne kuh auf der wiese fühlt die zu spät gemolken wird :lach :lach :lach :lach )

    Kinder sind Fremde auf diesem Planeten, die uns Erwachsene nach dem Weg fragen müssen.

  • weil ich einen Arzt hatte, der gerne Kaiserschnitte macht


    Klar, weil es für Ihn bzw. das Krankenhaus lukrativer ist.
    Es ist und bleibt eine OP mit Risiken, und wenn es nicht medizinisch unumgänglich ist, sollte man es nicht machen lassen. Wir hatten uns damals auch für einen Kaiserschnitt bei der Geburt unserer Tochter entschieden..........ein paar Wochen später hab ich mich hier angemeldet :flenn


    Der Frosch

  • Man hat die Nadel der PDA (oder was auch immer ) dann anschliessend noch im Rücken???? Ach du liebe Güte! Wie lange denn? Und ein Katheter kriegt man doch auch? Und den Tropf am Handrücken..... kann ich da vor lauter Schläuchen noch mein Baby halten??? Und wickeln? Und stillen?


    Ja, du hast diese... eeehmmm... ich überlege gerade, wie das Dingen heißt. Ich glaube nicht, dass es die Nadel direkt ist, sondern... der... Aaah... der Zugang!!! Ja, genau, der Zugang war es. Falls nach dem KS noch etwas sein sollte, damit man schnell handeln kann. Das Dingen wird dann vom Anästhesist gezogen. Ich glaube, nach 2 Tagen wurde der bei mir entfernt. War lustig... :lach Er hatte beim entfernen nen Nerv getroffen und ich hab mit dem linken Bein ausgetreten!!!! :lach :lach :lach :lach



    Eigentlich... Man ist zwar etwas eingeschränkt und das man nach dem KS keine Luftsprünge machen kann ist klar... Aber wenn ich jetzt und heute darüber nachdenke, war alles halb so schlimm! ;)

  • jetzt bin ich verwirrt ????????
    wieso hattet ihr alle son ding was euch wieder abgemacht wurde also dieser zugang nach der op hatte ich das teil nicht mehr *öhmmmm*

    Kinder sind Fremde auf diesem Planeten, die uns Erwachsene nach dem Weg fragen müssen.

  • ich hatte auch einen kaiserschnitt, weil mein junge zu groß war und eine woche nach dem eigentlichen entbindungstermin immernoch nicht richtig im becken lag und weil ich zeimlich klein bin hat mir der arzt geraten einen kaiserschnitt machen zu lassen, da es bei einer normalen entbindung zu komplikationen wie sauerstoffmangel kommen könnte!


    ich hatte große angst vor dem ks, die allerdings, wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, völlig unbegründet war!


    mir gings auch nur einen tag richtig schlecht, und konnte zwei tage nach der entbindung auch schon wieder ziemlich fit laufen, natürlich nicht so sehr lange!
    was ich natürlich dazusagen muss, ich war schneller kräftemässig am ende, als sonst!


    natürlich hätte ich lieber normal entbunden, aber es ging um mein kind und da war mir meine eigene angst egal!


    dem kleinen ging es dannach sehr gut, er war sofort fit und hat auch gleich seinen ersten schrei getan! während der op durfte ich ihn nicht nehmen, aber dannch im "aufwachraum" dann schon! musste insgesamt fünf tage im krankenhaus bleiben, aber mir gings gut und meine abschlussuntersuchung hatte ich auch schon am dritten tag und wenn ich gefragt hätte, hätte ich bestimmt auch ehr gehen können!



    auch wenn ich in den wochen dannach oft gedacht hab, das eine normale geburt uns mehr verbunden hätte, aber heute denke ich, dass ich das gedacht hab, aufgrund der situation mit dem kv lag!


    heute weiß ich das er mich genauso liebt wie ich ihn!



    in anbetracht dessen das bei einer normalen entbindung gefahr für meinen schatz bestanden hat, würde ich mich heute in so einer situation wieder dafür entscheiden!
    aber ich würde mich nie ohne medizinische indikation für einen kaiserschnitt entscheiden, und hoffe das wenn ich dann doch noch mal irgendwann das glück habe ein zweites kind zu bekommen, das ich dann normal entbinden kann!


    liebe grüße
    judy

  • jetzt bin ich verwirrt ????????
    wieso hattet ihr alle son ding was euch wieder abgemacht wurde also dieser zugang nach der op hatte ich das teil nicht mehr *öhmmmm*


    Keine Ahnung... Vielleicht ist es von Krankenhaus zu Krankenhaus unterschiedlich? Oder vom "Fall" der Patientin?

  • Oh, wollte eigentlich zitieren, nicht bedanken...


    Also, ich hatte auch nen kaiserschnitt, nach 24 Stunden Wehehn und nix war passiert, Muttermund immer noch fast zu...


    Ich war erleichtert als ich den Kaiserschnitt hatte, und zwar weil endlich alles vorbei war.
    Nach dem Kaiserschnitt war ich fix und alle. Hab gezittert ohne Ende. Das Kind wurde mir schnell vor die Augen gehalten und dann wurde es weggenommen bis ich zugenäht war und wieder in meinem Zimer lag. Ich hatte irgendwie totale Panik das die mein baby verwechseln, da ich es ja nicht gleich bekommen hab. (Ich glaub ich war nicht ganz zurechnungsfähig!!!)
    Hat dann ein paar Stunden gedauert bis ich meine Beine wieder spühren konnte, die sind nämlich auch betäubt.
    Den Schlauch im Rückenmark spührst Du gar nicht, der ist nämlich aus Gummi und verbiegt sich. Der wird normalerweise auch gleich nach der Geburt gezogen. Ne Infusionsmöglichkeit bleibt auch an der Hand für die ersten Tage, darüber wird Schmerzmittel gegeben.
    Bei mir hat das mit dem Sillen prima geklappt. Trotz Schläuche etc.
    Ich hatte allerdings an der Narbe ziemlich unangenehme Schmerzen. Da man ja stillt darf man auch keine starken Schmerzmittel bekommen. Das hat dann immer beim aufstehen, lachen, husten bewegen etc. weh getan. Wie lange, das weiß ich nicht mehr, aber sehr lange, bestimmt mehr als einen Monat.
    Ob das Kind Schaden genommen hat? Weiß ich nicht so recht... Mein Kleiner ist schon ein ganz nett schwieriger Kerl, aber ob das vom Kaiserschnitt kommt? Werd ich wohl nie erfahren.
    Die ersten Wochen hat er seinen Kopf extrem nach hinten gebogen, weil er halt im Geburtskanal stecken geblieben ist. Das hat sich jetzt aber wieder gelegt.


    Mich persöhnlich hat es nicht belastet eine Kaiserschnittgeburt gehabt zu haben. Meine Hebamme wollte immer das ich zu einer Selbsthilfegruppe gehe, aber ich hab nie das Gefühl einer Schuld gehabt, oder irgendwie sonst was. Vielleicht habe ich ein wenig das Gefühl etwas verpasst zu haben, da ja alle immer von diesem Hochgefühl nach der Geburt sprechen.
    Ich war einfach nur dankbar, dass es die Möglichkeit eines Kaiserschnitts gab.


    Wichtig finde ich, das Du Jemanden hast der dich während der Geburt und die ersten Tage zuhause unterstützt.

  • Man hat die Nadel der PDA (oder was auch immer ) dann anschliessend noch im Rücken???? :hä Ach du liebe Güte! Wie lange denn? Und ein Katheter kriegt man doch auch? Und den Tropf am Handrücken..... kann ich da vor lauter Schläuchen noch mein Baby halten??? Und wickeln? Und stillen?

    Drolligerweise hatte ich das alles nach der "normalen" Geburt auch noch zwei Tage stecken... Du hast ja aber nicht die Nadel in der Hand und im Rücken sondern wie schon gesagt nur den Zugang. Das nervt zwar, aber du kannst dich damit frei bewegen. Ich bin mit all dem Kram sogar noch immer in die Kinderklinik gefahren (5km entfernt), MUSSTE also aufstehen, um mein Kind mal zu sehen. Und das ging auch ganz gut.


    Die Kaiserschnittnarbe hat übrigens nicht so weh getan, wie die beim Dammriss (aua). Damit hatte ich echt wochenlang zu tun, unangenehme Stelle ;)


    Ich könnte mittlerweile nicht mal mehr sagen, welche der Geburten nun mehr Vor- und/oder Nachteile hatte, weh tut es in jedem Fall, aber wenn das Kind erstmal da ist, macht man sich darüber dann auch keine Gedanken mehr. :D Mach dich bloß nicht vorher schon verrückt, du kriegst das alles hin. Vieles entscheidet sich dann eben einfach spontan, und das kannst du gar nicht so lange im Voraus planen.


    Alles Gute dir, MacKayla

  • Also ,ich hatte schon ein paar Op´s im Unterleib (Zysten in und an der Gebärmutter) und da werden ja auch 3 KLEINE Einschnitte jedesmal gemacht-----bei einem Kaiserschnitt ist der Schnitt ja doch größer. Aber kann man man den Wundschmerz und den Zustand ungefähr vergleichen??? Hat jemand beide Erfahrungswerte?


    Ich habe leider auch nie erlebt, das man sein Baby nach der Entbindung gleich auf den Arm bekommt und dann auch gleich anlegen darf und kuschelt (trotz natürlicher Entbindung). Und bei einem Kaiserschnitt wird das ja auch definitiv wohl nicht so sein, ................hm.........das ist sehr schwierig, weil ich das (denke ich) der kostbarste und wertvollste Moment ist???????????

  • hallo,


    also drei kleine einschnitte von einer athroskopie sind mit einer ks narbe ÜBERHAUPT nicht zu vergleichen.


    ich hatte 2 knie op´s jeweils mit pda und athroskopie. die drei kleinen narben sind ja mit einem stich und ein pflaster gut zu haben und auch sehr schnell wieder zugewachsen. ein ks ist eine riesige bauch-op, wo alle haut- , fett- und muskelschichten auf die seite geklappt werden. die haut wird zum bersten gedehnt, die nerven sind beeinträchtigt.


    teilweise ist meine narbe jetzt noch stellenweise taub, das wird sich auch nicht mehr ändern. der ks ist allerdings nun 4jahre her...... :rolleyes2:


    lg casha

    *that makes me nobody so fast after*

  • Wir hatten uns damals auch für einen Kaiserschnitt bei der Geburt unserer Tochter entschieden..........ein paar Wochen später hab ich mich hier angemeldet :flenn


    Oh Gott, hoffentlich hab ich das richtig verstanden... das ist ja furchtbar!!!



    Aber kann man man den Wundschmerz und den Zustand ungefähr vergleichen???


    Vergleichen kann ich zwar nicht, aber ganz so schlimm war es jetzt auch wieder nicht. War halt unangenehm. Der Wehenschmerz war um einiges heftiger!

  • Also ich kann mir auch kaum vorstellen, dass es im Vergleich zu einer natürlichen Entbindung, noch strapaziöser und schmerzhafter sein soll?


    Ich möchte mich halt danach nur genauso gut um meine Püppi kümmern können, wie die Mami die dann vielleicht neben mir liegen wird und normal entbunden hat.......


    Ich konnte das nach meiner natürlichen Entbindung nicht, habe 3 Tage nur gezittert, musste angezogen werden (schuhe/Strümpfe/Hose) und sass 3 Tage im Rollstuhl..... ohne Worte...................




    @Kermit.......ich hoffe, so wie ich das verstanden habe , ist es nicht gewesen............ Mir fehlen gerade die Worte......