Nachdem die Wissenschaft früher der Meinung war leibliche Väter und traditionelle Familie wären ersetzbar oder sogar schädlich, mehren sich nun die Stimmen, die das Gegenteil behaupten.
Aktuell gibt es gleich 2 Zeitungsartikel darüber:
Häufiger als in Kernfamilien mit beiden leiblichen Elternteilen aufwachsende Kinder fühlen sich Kinder von ihrem (sozialen) Vater in Stieffamilien bestraft. Sie erleben mehr Stress und beurteilen das Klima in ihrer Familie tendenziell schlechter als Kinder aus Kernfamilien.
Das Aufwachsen mit beiden leiblichen Eltern dient nicht in jedem Einzelfall, aber in der Regel der psychischen Gesundheit von Kindern.
http://www.welt.de/die-welt/de…lienglueck-klassisch.html
Auch kann man durch väterliche Merkmale vorhersagen, ob das Kind die Mittlere Reife, das Abitur oder sogar ein Universitätsstudium absolvieren wird. Außerdem sind sie prognostisch relevanter dafür, ob der Jugendliche als Erwachsener Verhaltensauffälligkeiten zeigen wird.