Leibliche Väter und traditionelle Familie sind nicht ersetzbar

  • Nachdem die Wissenschaft früher der Meinung war leibliche Väter und traditionelle Familie wären ersetzbar oder sogar schädlich, mehren sich nun die Stimmen, die das Gegenteil behaupten.


    Aktuell gibt es gleich 2 Zeitungsartikel darüber:



    Häufiger als in Kernfamilien mit beiden leiblichen Elternteilen aufwachsende Kinder fühlen sich Kinder von ihrem (sozialen) Vater in Stieffamilien bestraft. Sie erleben mehr Stress und beurteilen das Klima in ihrer Familie tendenziell schlechter als Kinder aus Kernfamilien.

    Das Aufwachsen mit beiden leiblichen Eltern dient nicht in jedem Einzelfall, aber in der Regel der psychischen Gesundheit von Kindern.


    http://www.welt.de/die-welt/de…lienglueck-klassisch.html



    Auch kann man durch väterliche Merkmale vorhersagen, ob das Kind die Mittlere Reife, das Abitur oder sogar ein Universitätsstudium absolvieren wird. Außerdem sind sie prognostisch relevanter dafür, ob der Jugendliche als Erwachsener Verhaltensauffälligkeiten zeigen wird.


    http://www.morgenpost.de/vermi…inder_so_einzigartig.html

  • Danke, interessante Artikel.


    Die Schlussfolgerungen aus dem Artikel der Welt muss man natürlich mit Vorsicht bewerten. Wenn Kinder aus Trennungsfamilien häufiger psychische Auffälligkeiten aufweisen, dann kann dazu vieles beitragen:


    - Ungünstige Familienkonstellation vor der Trennung
    - Genetische Belastung (die schon bei den Eltern die Trennung begünstigt oder die Art der ehelichen Beziehung vor und während der Trennung beeinflusst hat)
    - Erfahrungen aus der Trennungszeit
    - ungünstige Strukturen oder Beziehungen in der neuen Lebensrealität
    - ...


    Ob ein Kind sich besser entwickeln würde, wenn es innerhalb einer dysfunktionalen Familie weiter aufwächst, als wenn dieser Familienverband sich trennt, ist fraglich. Sind Mutter oder Vater z.B. schwere Alkoholiker, dann kann es für das Kind besser sein einen "sicheren Bereich" zu haben, in dem es sich entwickeln kann, ohne tagtäglich in die Alkoholkrankheit des Elternteils einbezogen zu werden. Dysfunktionale Familien trennen sich aber möglicherweise häufiger, sind daher vielleicht ein confounder für das Ergebnis.

  • Weißt was radex?


    Ich bin grad kurz davor, Dir den Stinkefinger zu zeigen.


    Kein einziger AE hier hat es sich gewünscht AE zu werden. Alle wünschen sich die heile Familie und machen ziemlich viel mit, bevor sie sich von diesem Traum verabschieden (müssen).
    Viele (alle?) leben tagtäglich mit dem eigenen schlechten Gewissen den Kindern gegenüber und vor allem mit den Vorurteilen derer, die in unserer Umwelt meinen das Sagen zu haben (Lehrer und Erzieher vornehmlich). Viele von uns leben im Alltag mit dem Stigma "Versager" ... haben's ja nicht mal geschafft, die Familie zu bewahren (übrigens unabhängig davon, ob sie z.B. in's Frauenhaus geprügelt wurden)


    Wenigstens in so einem Forum hier sollte diesbezüglich ein geschützter Raum sein dürfen.


    Freu Dich einfach, dass Du eine so tolle heile Familie hast und hör auf, anderen in ihren Wunden zu wühlen.
    Hier ist das falsche Forum für Deinen besonderen Gesprächsbedarf.


    Danke für Dein Verständnis.

    Einmal editiert, zuletzt von MarleneE ()


  • Ich hab mich schon bedankt, aber ich will es auch nochmal so loswerden.


    Mich nervt es kolossal, dass jemand hier rumschleicht und seine Parolen von sich gibt und rumstänkert.


    Hast Du nix Besseres zu tun, radex? Es ist schönes Wetter, als treusorgender Vater und Ehemann in einer heilen Familie müsstest du doch deine Zeit echt besser nutzen können.

  • Nachdem die Wissenschaft früher der Meinung war leibliche Väter und traditionelle Familie wären ersetzbar oder sogar schädlich, mehren sich nun die Stimmen, die das Gegenteil behaupten.


    Mich interessiert das nicht wirklich was andere Stimmen zu solchen Themen sagen. Ich kann es nicht ändern wie es ist und wir machen das Beste draus. Dinge die man nicht ändern kann, sind die noch Gedanken und Diskussionen wert?


    Ansonsten wer sich an Beiträgen anderer Mitglieder stört muss sie ja nicht lesen und schon gar nicht drauf antworten. Wer es dennoch tut, hat vielleicht einfach seinen Spaß dran und bestätigt diese Mitglieder in ihrem Handeln. Wenn einer eine andere Meinung hat als ich, dann darf er sie gerne behalten :D


    Ups, beinahe wäre ich vom Thema abgewichen.


    Einen schönen Sonntag noch!

  • radex was willst Du uns damit sagen?
    Ne intakte Familie is was tolles,aber was ,wenn es keine mehr ist?
    Soll man dann zusammenbleiben und dem Kind und sich etwas vorlügen/vorspielen über Jahre?
    Mal abgesehen davon,dass das wohl keinem auf Dauer gelingt.
    Es stehen also 2 Möglichkeiten zur Wahl,ne Pseudofamilie mit Lebenslüge oder getrennte Eltern,die das beste aus der Situation machen und authentisch sind.
    Da weiss ich aber doch,was ich besser finde .

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

    Einmal editiert, zuletzt von zozzy ()

  • Einmal generell (OT).


    - Ich finde es OK, wenn radex so etwas zur Diskussion hier einstellt, auch wenn ich sein hier oft dargelegtes Weltbild so nicht teile.


    - Kürzlich ist hier ein anderer user aufgefordert worden seine Thesen nicht in fremde Threads zu stellen, sondern (Meinungsfreiheit) stattdessen threads wie diese zu eröffnen, damit sich jeder, der will, an der Diskussion beteiligen oder heraushalten kann. Daran, dass ein solcher thread mit Hinweis auf zwei Publikationen zur Diskussion eröffnet wird, ist meiner Meinung nach nichts auszusetzen.

  • Ansonsten wer sich an Beiträgen anderer Mitglieder stört muss sie ja nicht lesen und schon gar nicht drauf antworten. Wer es dennoch tut, hat vielleicht einfach seinen Spaß dran und bestätigt diese Mitglieder in ihrem Handeln. Wenn einer eine andere Meinung hat als ich, dann darf er sie gerne behalten :D


    - Ich finde es OK, wenn radex so etwas zur Diskussion hier einstellt, auch wenn ich sein hier oft dargelegtes Weltbild so nicht teile.


    - Kürzlich ist hier ein anderer user aufgefordert worden seine Thesen nicht in fremde Threads zu stellen, sondern (Meinungsfreiheit) stattdessen threads wie diese zu eröffnen, damit sich jeder, der will, an der Diskussion beteiligen oder heraushalten kann. Daran, dass ein solcher thread mit Hinweis auf zwei Publikationen zur Diskussion eröffnet wird, ist meiner Meinung nach nichts auszusetzen.


    Ok.. Ihr habt Recht ... sein eigener Beitrag, sein Ding und ich muss es nicht lesen!


    Ich hör grad auf zu rauchen, da such ich mir wahrscheinlich im Moment ein paar Feindbilder :brille


    Also, sorry.... und zurück zum Thema... ohne mich :D

  • :motz::motz: mir geht das dermaßen auf den Zeiger :motz::motz:


    - der KV hat sich im Rahmen seiner midlife-crisis ("ich bin jetzt 40, was soll noch kommen") verabschiedet und ist 600 km weit weg gezogen


    - ich leide, unser Sohn leidet unsäglich


    - soll ich meinen Sohn und mich jetzt umbringen, oder was?


    Es gibt hier überwiegend nicht freiwillige AEs!


    Und: ja, es gibt böse, böse Mütter, die sich - aus welchen Gründen auch immer - trennen und es dem KV (aus Rache oder oder) sehr schwer machen.


    Genauso gibt es Väter, die sich einen shice um ihre Kinder kümmern (ob nun direkt oder indirekt, indem sie die KM unterstützen).


    Was soll denn diese ewige Hetze?


    Ich finde es auch völlig daneben, wenn Kindern ihr Recht auf Umgang usw. verweigert wird, aber diese ständige Pauschalisierung ist überaus kindisch.


    So, das musste mal raus. :kotz


    Von hier an: kein Trollfutter mehr meinerseits! 8)

    if you love the life you live
    you will live a life of


    love

  • Weißt was radex?


    Ich bin grad kurz davor, Dir den Stinkefinger zu zeigen.


    Aha...



    Kein einziger AE hier hat es sich gewünscht AE zu werden. Alle wünschen sich die heile Familie und machen ziemlich viel mit, bevor sie sich von diesem Traum verabschieden (müssen).
    Viele (alle?) leben tagtäglich mit dem eigenen schlechten Gewissen den Kindern gegenüber und vor allem mit den Vorurteilen derer, die in unserer Umwelt meinen das Sagen zu haben (Lehrer und Erzieher vornehmlich). Viele von uns leben im Alltag mit dem Stigma "Versager" ... haben's ja nicht mal geschafft, die Familie zu bewahren (übrigens unabhängig davon, ob sie z.B. in's Frauenhaus geprügelt wurden)
    Wenigstens in so einem Forum hier sollte diesbezüglich ein geschützter Raum sein dürfen.


    Ich hab zwei Zeitungskommentare gepostet, einer stammt von Prof. Fthenakis, der familienhandbuch.de betreibt, eine durchaus seriöse Quelle übrigens. Wenn Dich der Inhalt stört, beklage Dich bitte bei den Autoren, oder lese hier nicht mit. Die Zeiten in denen die Boten für die Überbringung von vermeintlich schlechten Nachrichten bestraft wurden, sollten eigentlich vorbei sein. In den Artikeln steht auch nichts unseriöses.


    und hör auf, anderen in ihren Wunden zu wühlen.


    Das liegt mir völlig fern. Aber vielleicht gibt es ja noch die ein oder andere AE-Mutter, die -im Gegensatz zu Dir- bereit ist, aus den beiden Artikeln wertvolle Informationen herauszufiltern, und für die persönliche Situation zu nutzen. Wenn nur eine einzige Mutter sich nach dem Lesen der Artikel wieder mit dem Ex zusammensetzt und mit ihm eine akzeptable Umgangslösung bespricht, wäre dieser Thread schon lohnenswert.

  • Lieber Radex,


    AE-Mütter und -Väter mit VERSTAND in der Birne tun das sowieso--und allen anderen ist mit Worten nicht geholfen.


    Schöne alte Welt, du könntest soooo schön sein, wärst du nur perfekt....

  • Ja sicher ist es für Kinder super schön in einer intakten Familie groß zu werden! Zwei Erwachsene mit mindestens 2 - 4 Kindern die alle abend Hausmusik machen. Der Ernährer ist natürlich der Mann der mit seiner Arbeitskraft das Geld in reichlicher Menge heranschafft. Alle Kinder lernen natürlich ein Musikinstrument gehen in zwei Sportvereine und die Jungen sind Mitglied bei den Pfadfindern. Die Frau kocht, putzt und backt für alle. Sie bearbeitet den Garten füttert die Haustiere und selbstverständlich näht sie für alle Kinder die Bekleidung selber. Im Herbst tragen alle selber gestrickte Westen unter den selbstgenähten Regenjacken wenn sie zur Schule gehen. Freitags Abend ist die Mutter immer von 19.00 - 20.30 aus dem Haus dann ist nämlich Probe beim Kirchenchor.



    Alles klar?


    Aber jedem das seine.


    Ich mag ja lieber die altmodischen Märchen weil z. B. die Gebrüder Grimm immer ein Happy End hatten damit die lieben Kleinen auch einschlafen können. :nudelholz:lgh

  • Radex, no comment.
    Leb Dein Hobby weiterhin, trag weiterhin Eulen nach Athen und fühl Dich toll dabei.

  • Radex, no comment.
    Leb Dein Hobby weiterhin, trag weiterhin Eulen nach Athen und fühl Dich toll dabei.


    Ich will mich überhaupt nicht toll fühlen, sondern sachlich über die Artikel diskutieren. Segelpapa hat oben einen guten Beitrag dazu geleistet, der durchaus nachdenkenswert ist.

  • Das Problem lieber radex (Du hast es offensichtlich nicht erkannt).
    In den Artikeln stehen Binsenweisheiten ... jede und jeder hier weiß um den wahren Kern.
    Und jedem macht es Schmerzen, das den Kindern nicht bieten zu können.
    Wir versuchen das beste aus unserer Situation zu machen und reißen uns den Ar*** auf, um den Kindern irgendwas zu bieten, was all die bösen (ach so wissenschaftlichen) Prognosen verhindert.


    Du betrachtest eine Lebenssituation aus der Ferne theoretisch, triffst Deine Urteile und meinst missionieren zu müssen. Die macht es Spaß, möglichst viele Aufschreie zu provozieren, weil Du meinst, aufrütteln zu müssen. Deine Dummfug-Mission verletzt ganz viele Menschen hier. Und alles nur, weil's am Stammtisch niemanden interessiert ... also musst zu den Betroffenen und denen in den Magen treten.


    Sorry, ich hab das noch nie gemacht.
    Aber ich gehe jetzt auf die Suche nach der Ignorier-Funktion.

  • Hi,


    *hüstel* ...also generell finde ich es gut, wenn die "andere" Seite auch mal vorgetragen wird, und nicht irgendein Thread zerschossen.
    Mir kommt es immer so vor, dass der eigene Fall zur Regel erhoben wird.
    Ist es eben nicht, jeder Fall ist individuell !


    Aber wieso kann man dann nicht über andere Fälle diskutieren ? :frag


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Das Problem lieber radex (Du hast es offensichtlich nicht erkannt).
    In den Artikeln stehen Binsenweisheiten ... jede und jeder hier weiß um den wahren Kern.


    Oh, da wäre ich mir aber nicht so sicher. Es gibt hier reichlich Beiträge die die Kernfamilie für ein Auslaufmodell halten. grünschnabel hält sie sogar für eine ideologische Institution. Auch die Wichtigkeit des leiblichen Vaters ist hier keineswegs common sense, im Gegenteil, einige glauben nach wie vor er wäre ersetzbar durch den neuen Partner der Mutter. Daher ist es durchaus angebracht dies mal zu diskutieren.



    Und jedem macht es Schmerzen, das den Kindern nicht bieten zu können.


    Auch da wäre ich mir nicht sicher. Es gibt hier durchaus Mütter die ganz bewußt AE geworden sind, nie auf Familie gesetzt haben. Auch diese AE können sich Infos aus den Artikeln ziehen.
    Dein Anspruch für alle AE zu sprechen ist daher falsch.



    Wir versuchen das beste aus unserer Situation zu machen und reißen uns den Ar*** auf, um den Kindern irgendwas zu bieten, was all die bösen (ach so wissenschaftlichen) Prognosen verhindert.


    Das bezweifle ich doch gar nicht.



    Du betrachtest eine Lebenssituation aus der Ferne theoretisch, triffst Deine Urteile und meinst missionieren zu müssen. Die macht es Spaß, möglichst viele Aufschreie zu provozieren, weil Du meinst, aufrütteln zu müssen. Deine Dummfug-Mission verletzt ganz viele Menschen hier. Und alles nur, weil's am Stammtisch niemanden interessiert ... also musst zu den Betroffenen und denen in den Magen treten.


    Absoluter Quark. Komm doch einfach mal herunter von der Annahme, ich wäre hier mutwillig darauf aus, jemanden verletzen zu wollen.



    Sorry, ich hab das noch nie gemacht.
    Aber ich gehe jetzt auf die Suche nach der Ignorier-Funktion.


    Dann such mal schön.

  • Grundsätzlich finde ich es super wenn hier eigene Threads erstellt werden, anstatt in Threads anderer User eine Grundsatzdiskussion loszutreten, die den eigentlichen Sinn des Threads verwässert oder diesem abträglich ist.


    Ich frage mich dennoch, was du damit bezweckst, radex. Die wenigsten hier haben es sich ausgesucht AE zu sein bzw. dies zu ihrem erwünschten Lebensmodell erkoren. Mir ist durchaus bewusst, das eine intakte (!) Familie mit zwei Elternteilen, die sich ihrer Verantwortung als Eltern bewusst sind, das bessere Modell ist. Ich betone das intakt, weil ich nicht gewillt bin, eine Beziehung aufrecht zu erhalten, in der eben entweder die Paarebene nicht mehr funktioniert und/oder ein Elternteil sich bereits in der Beziehung sich einen Dreck um die gemeinsamen Kinder schert.


    Und genau deswegen lass ich mir auch durch solche Parolen kein schlechtes Gewissen machen - ich versuche aus der gegebenen Situation das Beste für mich und mein Kind zu machen. Ich kann durchaus nachvollziehen das MarleneE reichlich genervt von diesen Parolen ist - du propagierst hier oftmals Dinge die den meisten von uns im Grundsatz durchaus klar sind. Das ändert aber nicht daran, daß es AEs nunmal gibt und weiterhin geben wird, ich muss mich nicht dafür verurteilen oder gar mit Vorurteilen (AE Mütter misshandeln ihre Kinder und ähnlichen Schwachfug mehr) behaften lassen, nur weil ich AE bin. Ich dachte immer in diesem Forum geht es darum, mit dem AE-Alltag klarzukommen und nicht darum, aufzuzeigen daß wir AEs als Eltern völlig untauglich sind. Sind wir nämlich nicht. Manch einer hat die Entscheidung AE zu sein u.a. auch zum Wohle der Kinder getroffen ....


    Zitat

    Auch die Wichtigkeit des leiblichen Vaters ist hier keineswegs common
    sense, im Gegenteil, einige glauben nach wie vor er wäre ersetzbar
    durch den neuen Partner der Mutter.

    Weisst du, es gibt durchaus Elternteile (Väter wie Mütter! Nicht immer nur das andere Geschlecht angreifen, pls), die sich mit ihrem Verhalten selbst als Vater oder Mutter disqualifizieren. Grundsätzlich bin ich der Meinung, daß ein leiblicher ET nicht zu ersetzen ist, wenn, ja wenn dieser ET sich kümmert und zwar nicht nur nach Belieben alle Jubeljahre mal. Das ist leider sehr sehr oft nicht gegeben. Wenn ich dann als betreuender ET nen neuen Partner habe, der sich mehr einbringt, als der leibliche Vater es in langen Jahren getan hat, kann das Kind nur gewinnen, niemals verlieren. Ersetzen kann man nur etwas, das in gleicher Form bereits existiert. Und ich denke, einen Elternteil der vollumfänglich seine Elternpflichten und -rechte wahrnimmt, wird hier, in diesem Forum, eher selten jemand wirklich ersetzen wollen.

    Liebe Grüsse
    Sabine


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    Die meisten Frauen wählen ihr Nachthemd mit mehr Verstand als ihren Mann
    - Coco Chanel-

  • Ich weiß nicht genau was der TS damit sagen will.


    Ja klar ist ein Kind in einer intakten Familie besser aufgehoben. Dafür brauche ich kein Professor und Familienforscher.


    Jeder weiß das es Elter gibt die aufgeben und welche die konsequent weitermachen und wie immer gibt es Leute die sich dazwischenbewegen..


    Und ich glaube alle wissen das es auch so ist. So jetzt Vorschläge was kann man dagegen machen?
    Also mir fällt nicht viel ein.


    Wie man aber die Situation die für alle (besonders die Kinder) nicht besonders toll ist besser gestaltet habe ich schon Ideen.
    Aber Ihr sicher auch.