Hi,
Ich wäre gespannt, was im Rechtsstreit von den 3700 Euro netto übrig bleiben würde. Wenn da nur als Beispiel noch Beträge für die Altersvorsorge drin sind, sind es sofort vielleicht 1000 Euro weniger.
stimmt, bei der Altersvorsorge sind es 4 % des Jahresbruttoeinkommen.
Dann sind die 3700 bei Lohnsteurklasse 3 oder 1 ? ... dies sind bei dem Einkommen locker 500 weniger.
Gruß
babbedeckel
dies sind bei dem Einkommen locker 500 weniger.
Wenn nicht der Arbeitgeberanteil noch dem Gehalt mit aufgeschlagen wurde und sich deshalb das doppelte (also 1000 Euro) hinter den 3700 versteckt. Das muss man alles genau ansehen.
private Krankenkasse geht doch bestimmt auch noch ab. Und die 3/7 und 4/7 Reglung gilt die beim BU nicht?
hallo kullerkeks,
die 3/7 regelung gilt nicht beim betreuungsunterhalt eines nichtehelichen kindes.(das hatten wir die anwältin auch gefragt)
nur: der vater darf nicht weniger als 1000 euro selbstbehalt haben ,also im obigen fall: selbst,wenn er es schafft 1000 euro für altersvorsorge
usw.anerkannt zu bekommen,dann blieben ja noch monatlich 1700 für mama und kind.
der vater "haftet" nämlich für den finanziellen "schaden" der der nichtehelichen mutter durch schwangerschaft und geburt und betreuung entstanden ist.
er muss auch die babyausstattung,die umstandskleidung und die stillb.h. zahlen 
usw.usw.
herzliche grüße
juwi
dann blieben ja noch monatlich 1700 für mama und kind.
:hae: Also mir kommen die Überlegungen, dass alles, was der Vater mehr als 1000 Euro haben soll, an Mutter und Kind gehen soll komisch vor....
Mensch Leute mir wird schwummerig.
Nochmal auf den Thread zurück. Es ist doch egal wieviel wer aus rechnet.
Ich glaube wenn da 2 Anwälte und 1 Richter rechnet kommen da 4 Ergebnisse raus.
Ich finde wenn jemand genug Geld verdient könnte das Startgebot deutlich höher ausfallen.
Liebe juwi,
mich stören ein wenig die in deinen Beiträgen. Irgendwie hab ich den Eindruck, das eine gewisse Schadenfreude bei dir mitschwingt...
Mag sein, daß das alles rechtens ist, ich kenn mich damit null aus, weil ich BU nicht Anspruch genommen hab. Ich persönlich war und bin der Auffassung daß ich für meinen Lebensunterhalt selbst aufkommen kann (hatte, zugegeben, aber auch die Großeltern zwecks Betreuung griffbereit), das heisst nicht das ich jeden verteufel, der BU bezieht. Dennoch finde ich, daß hier nicht nur ein zeitliches Limit sondern auch ein "Leben-und-leben-lassen" Limit im moralischen Sinne zu ziehen ist. Das hat zum einen was mit Stolz zu tun, zum anderen geb ich mal zu bedenken, daß eine mögliche Vater-Kind Beziehung durch ein rippen aufs Existenzminimum von vorneherein schlechtere Karten hat.
Sicherlich sollte man sich einigen können, aber fair. Und nicht noch den letzten Blutstropfen rausquetschen um sich später mal zu wundern, das der Vater, dieser A***, für sein Kind nur Minigeschenke zum Geburtstag besorgt oder, viel schlimmer, gar keine.
Hi,
Ich glaube wenn da 2 Anwälte und 1 Richter rechnet kommen da 4 Ergebnisse raus.
nö mind 10.....das ist wie auf einem türkischen Basar 
Habe 2 Verhandlungen, zwar kein BU, aber EU, hinter mir :schwitz .... da wäre ich gerne Selbstständig gewesen ...
Gegnerische Seite rechnete locker das 5-fache aus, was der Richter dann meinte ... und ich einsah....
Die 2. Verhandlung war dann NULL :Flowers ... wegen 01.01.08 
Gruß
babbedeckel
liebe sabine,
du kennst die ganze vorgeschichte nicht und die wird vielleicht eines tages meine tochter selber erzählen.
du kannst mir aber glauben,dass ich viel lieber,genau wie meine tochter-und wohl die meisten hier- mein
enkelkind in einer heilen familie aufwachsen sehen möchte!!!!
ich gebe zu ,dass die gesetze zum schutz der nichtehelichen mutter mir eine gewisse genugtung sind.
meiner tochter nicht.
sie ist vor allem traurig und enttäuscht....
herzliche grüße
juwi
Alles anzeigenhallo ,
ich hab jetzt mal nachgerechnet,was der vater ohne vergleich zahlen müsste: 48 000!!!
(fürs erste jahr ca. 800 monatlich,für die letzten 2 jahre 1600 monatlich)
für 3 jahre mindestens,wenn cata nicht arbeiten geht!
sollte es dem kind nicht gut gehen
und es weiter betreuung braucht,dann evtl.noch länger... :schnuller
dem vater steht ein monatlicher selbstbehalt von 1000 euro zu.
abziehen von den 3700euro monatseinkommen,die er wohl beim jugendamt angegeben hat, kann er den kindesunterhalt
aber sonst nicht mehr sooo viel (anders als nach der ehe) evtl.schulden/kredite die vor der geburt entstanden sind.
tja, 15000 euro sind da wirklich zu wenig
Dem Vater ist zu raten sich die Brocken sofort hinzuwerfen, seinen Betreuungsanspruch geltend zu machen, und seinerseits Unterhalt zu fordern, sonst droht ihm der komplette Ruin.
300 000-48 000= kein ruin!
300 000-48 000= kein ruin!
Was ist mit den horrenden Anwaltskosten? Was ist, wenn Mama sich entscheidet noch ein paar Jahre länger zu Hause zu bleiben und damit durchkommt? Dazu noch horrender Kindesunterhalt in monatlich 4-stelliger Höhe, mind. 18 ggf. sogar bis 27 Jahre lang. Mit Glück kommt er aus der Nummer mit weniger als 1 Millionen Euro raus. Kein Wunder also daß er die Brocken hinwerfen will.
guten morgen,
es ist schon schade!
zwie menschen lieben sich,
ein kind entsteht.
anstatt sich über das wunder :schnuller zu freuen,
gibt es nur oft(?) noch :angst,panik,trauer,vorwürfe,wut,drohungen,erpressungen, egoismus und
debatten ums geld :wand
herzliche grüße
juwi
es ist schon schade!
zwie menschen lieben sich,
ein kind entsteht.
anstatt sich über das wunder :schnuller zu freuen,
gibt es nur oft(?) noch :angst,panik,trauer,vorwürfe,wut,drohungen,erpressungen, egoismus und
debatten ums geld :wand
Ja das ist traurig. Versuche es im kleinen zu ändern.
Das schlimmste ist wenn Dich ein 5Jährige groß anguckt und auf dein Reaktion wartet.
Versuch da mal neutral zu bleiben.
Was ist mit den horrenden Anwaltskosten? Was ist, wenn Mama sich entscheidet noch ein paar Jahre länger zu Hause zu bleiben und damit durchkommt? Dazu noch horrender Kindesunterhalt in monatlich 4-stelliger Höhe, mind. 18 ggf. sogar bis 27 Jahre lang. Mit Glück kommt er aus der Nummer mit weniger als 1 Millionen Euro raus. Kein Wunder also daß er die Brocken hinwerfen will.
Ich kenn 2 so Fälle.
Ist kein Witz es sind ca. 10 Arbeitsplätze verloren gegangen wegen dem Streit um die letzte Mark.
Beide Seiten uneinsichtig.
Ach ne die Anwälte haben verdient.
ist mir auch noch einiges klargeworden. Er will seine Tochter nicht kennenlernen. Nicht eine Frage nach ihr. Vom Sandkasten auch keine Spur.
Das hat er nur über seine Rechtsanwältin ins Spiel gebracht, um mich ruhig zu halten meines Erachtens nach.
Es macht mich traurig und wütend, wenn ich darüber nachdenke. 
Ich habe ihm beim Treffen gesagt, dass ich mit 30.000 Euro für die nächsten 2 Jahre leben könnte. Und ich weiss, dass er das Geld hat, aber nun ja.
Er will sich das Geld von einem Freund leihen für eine Einmalzahlung (seine vorgeschlagenen 15.000). Wer es glaubt. Aber mir auch egal, woher er
das nehmen würde...
Nur zur Info: Das JA ist auch noch immer nicht finanziell von ihm aufgeklärt worden. Bis jetzt zahlt er 199,- Euro Kindesunterhalt.
Eine! Verdienstbescheinigung wurde meiner Rechtsanwältin vorgelegt bis jetzt. Und seine Rechtsanwältin hatte die 300.000 Tantiemen erwähnt,
die er aber natürlich sofort wieder in seine Firma stecken würde.
Ich habe ihn am Freitag nochmals angemailt, ob er sich das überlegt hat. Ganz sachlich. Und ob wir uns sonst noch mal treffen wollen, um nochmals ein Gespräch
vielleicht zu führen. Er hat es gelesen, aber keine Reaktion.
Denke mal, der Bonbon ist gelutscht. Darf jetzt vors Gericht ziehen. :nawarte::amok:
Wie kann MANN nur so unvernünftig sein. Jede Menge Stress und Ärger für uns beide. Ich versteh das nicht... :kopf:kopf:kopf
Denke mal, der Bonbon ist gelutscht. Darf jetzt vors Gericht ziehen. :nawarte: :amok:
Wie kann MANN nur so unvernünftig sein. Jede Menge Stress und Ärger für uns beide. Ich versteh das nicht... :kopf :kopf :kopf
Ist der Blöde. Anstatt das Geld Dir und dem Kind zu geben bekommen es jetzt die Anwälte und die Leute die das Geld waschen.
Versuche es nicht persönlich zu nehmen.
Ich glaube das ist das *nicht-davon-haben* Prinzip.
Lebst du mit einem Mann zusammen, bis *glücklich* verheiratet, ist er rund um versorgt und findet es völlig in Ordnung dafür aufzukommen das ER rundumversorgt ist ( Wäsche, KOchen, Einkaufen usw.)
Bist du mit dem Mann nicht mehr zusammen, musst aber noch den rundumservice fürs Kind leisten, heisst es du sollst arbeiten gehen denn er bezahlt ja nicht für dich sondern wenn dann nur für das Kind.
Für den Rundumservice der ihm zugekommen ist hat er gerne bezahlt , aber für den Rundumservice vom Kind ist ihm das Geld zu schade denn von diesem RUndumservice profitiert ER ja nicht.
Ich würde auch vor Gericht gehen, alleine weil Eltern ja immer zwei sind,und wenn einer genug Geld verdient dann sollte es seine Pflicht sein angemessenen KU und, wenn das Kind noch klein ist, BU zu bezahlen, und wenn einer keine Kinder möchte weil es ihm zu teuer kommt dann soll er vorher darüber nachdenken ob ein Gummi nicht günstiger ist.
Mit 199 Euro KU würde ich mich bei dem Verdienst von 3700 Euro bestimmt nicht zufrieden geben, allerdings ginge es mir gegen meine Ehre und meinen Stolz länger als notwendig auf einen Mann angewiesen zu sein der jetzt schon keinen Respekt hat.