Machtkampf!!!

  • @ Laetitia.
    Das mit der Schmerztablette will mir auch nicht so recht in den Kopf. Aber: Die Frau ist viel zu verhuscht. Nicht unbedingt die Intelligenteste und so wie Vanilla beschrieben hat, recht obrigkeitshörig. Wenn ihr gesagt wird "das Kind hat nix" dann glaubt sie das eben. Schließlich sind alle anderen Fachleute (und sagen ihr das immer wieder) und sie nur ein kleines Licht.


    @ Snake.
    Niemand verlangt Computertomographen an der Schule (kann man eh nicht mitnehmen beim Ausflug). Es geht hier darum, dass die Lehrerin nun mal ein festes Bild vom Kind hat und der Stempel "Terrorist" gefälligst wichtiger zu sein hatte als ihre Fürsorgepflicht.
    Wenn Du Dir vor 5 Jahren den Arm gebrochen hast, warst Du damals schon erwachsen und Herr Deiner Entscheidungen - da kannst Du Deinen Leichtsinn natürlich niemand anderem anlasten.
    "Marlenes Kind" ist im gleichen Hort wie der Peter und sein Klassenkamerad. Als Peter sich hinlegen durfte, hat der andere Junge nochmal erzählt. Außerdem hatte ich ja am nächsten Tag noch mit der Leiterin gesprochen. Ich gebe gerne zu, dass der Wortlaut meiner Erzählung vielleicht nicht authentisch ist, .... aber der Ablauf der Ereignisse ist es.


    "Naja, wollen wir mal hoffen das Du in Deinem Beruf fehlerfrei bist und nicht ständig von einem Haufen Blitzgescheiter eines besseren belehrt wirst.


    Nimm's bitte nicht persönlich, aber ich habe selbst ständig mit Kunden zu tun die meinen einen länger zu können."


    Ich nehme es nicht persönlich, keine Sorge. Aber mein Beruf ist keiner, der mich verpflichtet für anderer Leute Kinder Sorge zu tragen. Diese Dame versteht ihren Beruf als Wissensvermittlung, Erziehung (oder was sie dafür hält) und vergisst einen ganz wichtigen Aspekt: Dass sie es mit Kindern zu tun hat.
    Sie hat dem Kind nach dem Sturz am Arm gerüttelt (versteht sie wohl als Untersuchung), das Kind hat noch stärker geschrieen ... wie kommt sie dann auf den Schluss "da ist nichts?"


    @ Lovrel.
    Wie kommst Du auf die Idee, der Peter könnte "oft genug simuliert" haben?
    Ich kann Dir versichern: Der Kleine ist ein Rauhbein. Wenn der eine blutende Platzwunde am Kopf hat, spielt er weiter und lässt sich erst nach Beendigung dieser Tätigkeit verarzten.
    Und die Lehrerin hat ja nicht gefragt "möchtest Du ein Eis?" um rauszukriegen, ob er simuliert.... sie war einfach nur genervt und da durfte nun mal nichts sein, weil das nicht in ihren Horizont von diesem Kind gepasst hat.

  • "Marlenes Kind" ist im gleichen Hort wie der Peter und sein Klassenkamerad. Als Peter sich hinlegen durfte, hat der andere Junge nochmal erzählt. Außerdem hatte ich ja am nächsten Tag noch mit der Leiterin gesprochen.


    Und die 47 anderen Eltern deren Kinder im gleichen Hort sind wie Peter haben dann auch noch mal mit der Leiterin gesprochen?


    Da wird die Leiterin aber froh sein soviel Teilnahme der Eltern erfahren zu dürfen.

  • Du, das weiß ich nicht. ;)


    Ich für meinen Teil was erschreckt vom Verhalten der Erzieherin. Da ich mit der Dame (bzw. sie mit mir :D ) schon häufiger Ärger gehabt habe, habe ICH für meinen Teil dort nochmal für Klarheit gesorgt. Meinem Kind wird NICHT gesagt "du brauchst die Mama gar nicht anrufen, die muss arbeiten".


    Da ich den Hort als meinen Vertragspartner betrachte, haben sie sich hier an meine Anweisungen zu halten. So einfach ist das.

  • Dann gehen die Mädels im Hort ja immer gut gelaunt an's Werk, wenn Du mit ihnen fertig bist. :respekt

  • Oooch weißt Du, das ist deren Problem.


    Ich hab's mir eine Zeitlang abgewöhnt, mit dieser einen Dame diskutieren zu wollen. Stattdessen habe ich mich dann mit der Leiterin der Einrichtung vergnügt. Und glaub's oder glaub's nicht.... die Zusammenarbeit hat sich wesentlich verbessert. Zumindest mal, was mein Kind angeht. Schon mehrmals musste sich die junge Frau bei meinem Kind entschuldigen oder zumindest ihr Verhalten erklären. Nicht selten wurden überzogene Strafen zurückgenommen oder relativiert. Und ab und zu musste ich akzeptieren, dass die nun mal Recht haben.


    Es ist schon richtig Tradition: Wenn es mit meinem Kind Ärger gab, weiß die Leiterin, dass ich am nächsten Tag vor der Tür stehe - und wir lachen herzlich bei der Begrüßung "ja natürlich habe ich dafür gesorgt, dass ich heute Zeit für Sie habe."

  • Naja, wollen wir mal hoffen das Du in Deinem Beruf fehlerfrei bist und nicht ständig von einem Haufen Blitzgescheiter eines besseren belehrt wirst

    Klar, snake, ausgerechnet DU machst hier einen auf obercool...phhh, was ist schon ein gebrochener Arm...


    Ich verwette meinen Hintern (alternativ eine Kiste Bier), dass, falls DEIN Männlein mal mit gebrochenem und nicht untersuchtem Arm nach Hause kommt, mit der Bemerkung, Du solltest ihn nicht verhätscheln, sondern konsequent sein...der werte Herr snake der ERSTE ist, der bei der Frau Lehrerin vor der Tür steht :nawarte:


    Mein Junior markiert bisweilen auch...plötzlich auftretende Bauchschmerzen, wenn er in den Kindergarten soll etc.
    Wenn man sein Kind kennt, kann man aber ganz leicht unterscheiden, wann es ernst ist und wann nicht.
    Und wenn es sich um Kinder anderer Leute handelt, würde ich persönlich da lieber einmal zuviel den Arzt rufen, falls es sich herausstellt, dass es vorgetäuscht war, ist immer noch Zeit für entsprechende Konsequenzen ohne dass Frau Lehrerin dabei ihre Autorität verliert.


    LG


    vanilla

    Wer andere erkennt, ist gelehrt.
    Wer sich selbst erkennt, ist weise.
    Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
    Wer sich selbst besiegt, ist stark.
    Wer zufrieden ist, ist reich.
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unbezwingbar.
    (Laotse)

  • Ok ich hab mich hier mal durch gelesen und was soll ich sagen, die böse bösen Lehrer die in dem Kind nur den Terroristen sehen... naja wenn ihr schon dabei seid euch aufzuregen, dann werfen wir doch mal Steine nach der noch böseren Mutter die wenn sie beim Anruf ihres Kindes ihren Sohn ernst genommen hätte Sie dafür sorgen können, dass er zu einem Arzt kommt und wenn es definitiv nicht von der Arbeit ausgeht da besteht immernoch die Möglichkeit nach der Arbeit einen Arzt oder Krankenhaus aufzusuchen anstatt Pille einwerfen und ins Bett ist ja auch nicht passiert.



    Nächste Sache ist natürlich, dass regelmäßig Kinder stürzen und wenn man als Erzieher dann jedesmal gleich zum röntgen rennt könnte sollte man Kitas generell neben Krankehäuser eröffnen erspart regelmäßige lange Wege. Hier wird es so gehalten, dass die Eltern informiert werden und dann entscheiden wie weiter verfahren wird. Meistens läuft es drauf hinaus, dass die Kinder sich etwas schonen sollen und beobachtet werden bis sie von den Eltern abgeholt werden. Gestaltet sich natürlich anders bei offensichtlichen Wunden wie Platzwunden und der gleichen oder offene Knochenbrüche das versteht sich von selbst.



    Ich selber war knapp 12 Jahre alt als ich bei einem Fußballturnier gefoult wurde und unser Trainer und auch Lehrer meinten wäre nicht so schlimm, ich hatte höllische Schmerzen hab aber mein Fuß selber nicht sehen können weil mein Lehrer sich so hingestellt hat, dass ich keine Möglichkeit hatte was zu sehen es wurde reichlich Eisspray verwendet bis ich meinen Fuß gar ncht mehr gefühlt habe und dann dicker Verband drum und gut war es. Anstatt wie geplant nach dem Spiel alle Kinder zurück nach Hause zu fahren wurde noch ein Zwischenstop eingelegt in Eisenhüttenstadt um uns noch andere Fußballspiele anzusehen , ich blieb dabei im Bus weil ich müde war.



    Am späten Abend setzte man uns dann an der Schule ab von dort waren es noch 15 Minuten Fußweg, an diesem Tag für mich dauerte der 3 mal so lang weil ich humpelnd versucht hab nach hause zu kommen bis jemand Mitleid hatte und mich nach Hause fuhr.


    Zu Hause angekommen guckten meine Eltern doof und wollten wissen was los ist, ich nur gemeint nicht schlimm unser Lehrer meinte ist nur verstaucht.
    Meine Mama aufeinmal den Kommandoton rausgekramt und mir gesagt hinsetzen und Mund halten sie will sich das angucken. Verband war ab und meiner Mama fiel die Kinnlade runter und ich musste spontan :kotz


    Da lachte uns ein Fuß an der als solches kaum noch zu erkennen war , blau , auf eine größe angeschwollen die schon böse aussah und der Fuß hing einfach nur runter konnte ihn nicht einen mm bewegen .


    Wir zum Krankenhaus und was kam raus? Dreifacherbänderriss und den Knöchel zertrümmert OP musste 5 Tage verschoben werden weil zu viel Zeit zwischen Unfall und Krankenhaus vergangen war und die Schwellung zu groß war Zeitrahmen wäre 5 Stunden gewesen. Den ich natürlich nicht geschafft hab da mein Lehrer es für eine Verstauchung hielt. Dabei sollte ein Sportlehrer soviel wissen, dass bei einer Verstauchung der Fuß noch bewegt werden könnte.


    Fazit der Schule : Naja kann passieren , steckt man halt nicht drin Fußball ist ein Risiko auf eine Entschuldigung des Lehrers , dass er offensichtlich Mist gebaut hatte gab es nie.

  • Wer lesen kann ist klar im Vorteil:


    Das Kind durfte die Mama NICHT anrufen.


    Auch die Schule hat niemanden informiert außer dem Hort und hier eigentlich nur wegen der Strafarbeit.


    Wenn Kinder regelmässig stürzen, rennt man natürlich nicht gleich zum Arzt. Wenn sie aber vor Schmerzen weinen und nicht damit aufhören, sollte ein durchschnittlich begabter Mensch auf die Idee kommen, dass hier vielleicht eine Verletzung vorliegen könnte. Für solche Fälle wurde dann von klugen Menschen der Notruf erfunden.




    Fazit der Schule : Naja kann passieren , steckt man halt nicht drin Fußball ist ein Risiko auf eine Entschuldigung des Lehrers , dass er offensichtlich Mist gebaut hatte gab es nie.


    Bei Dir hat der Lehrer also offensichtlich Mist gebaut, obwohl Du schon 12 warst und Du vielleicht hättest Dich wehren können?


    Seltsame Sicht der Dinge.

  • Bleibt noch die Frage offen warum sie dann nicht zum Arzt gegangen ist als sie das Kind zu Hause hatte? Dafür auch noch eine Ausrede auf Lager? ;)



    Ja mit 12 wehre ich mich auf Grund meiner langjährigen medizinischen Erfahrung weil ich ja auch soviel mitbekommen habe es tat weh, dann nach Behandlung des Lehrers nicht mehr und gesehen hab ich auch nichts, wäre ich doch damals schon davon ausgegangen das alle Lehrer schlecht sind, dann hätt ich wohl mal was sehen wollen...

  • Bleibt noch die Frage offen warum sie dann nicht zum Arzt gegangen ist als sie das Kind zu Hause hatte? Dafür auch noch eine Ausrede auf Lager? ;)


    Hab ich oben bereits geschrieben. Lies nach.



    Ja mit 12 wehre ich mich auf Grund meiner langjährigen medizinischen Erfahrung weil ich ja auch soviel mitbekommen habe es tat weh, dann nach Behandlung des Lehrers nicht mehr und gesehen hab ich auch nichts, wäre ich doch damals schon davon ausgegangen das alle Lehrer schlecht sind, dann hätt ich wohl mal was sehen wollen...


    So was schreibe ich extrem ungern, aber: Mach erst mal aus Mutter-Sicht eines vielleicht nicht "normalen" Kindes Deine Erfahrungen mit gewissen Lehrern und ihren Methoden. Vielleicht wird Dir dann klarer, worüber ich hier empört bin.


    Also MEIN Kind weiß sehr genau, wann es normales Aua hat und wann es so schlimm ist, dass es einen Arzt braucht. Das Kind weiß diesen Wunsch zu vermitteln und wenn ich im Nachhinein feststelle, dass dem Kind nicht die gebührende Aufmerksamkeit zugekommen ist, weiß ICH meine Haltung dazu zu vermitteln. :nawarte:

    Einmal editiert, zuletzt von MarleneE ()

  • Ach Blödheit und Naivität ist ne Ausrede für die Mutter nicht selbst die Entscheidung zu treffen mit dem Kind zum Arzt zu gehen? Na dann bin ich ja beruhigt ...

    Einmal editiert, zuletzt von timanfaya ()

  • Ach Blödheit und Naivität ist ne Ausrede für die Mutter nicht selbst die Entscheidung zu treffen mit dem Kind zum Arzt zu gehen? Na dann bin ich ja beruhigt ...


    Ist nicht jede so ein schlaues Köpfchen wie Du.... ;)


    @ Lovrel. Du hattest davon erzählt, was die Vermutung nahe legt, Du könntest das vielleicht ein bisschen in Hinsicht auf Peters Missgeschick erzählt haben.


  • Ist nicht jede so ein schlaues Köpfchen wie Du.... ;)

    Muss man denn Hochintelligent sein um eine eigene Meinung oder Mutterinstinkt zu haben ? Wenn sie ihrem eigenen Sohn nicht abnimmt das er ernsthaft Schmerzen hat dann wunder ich mich als Mutter definitiv und das hat null mit Intelligenz zu tun . Von Lehrern wird da erwartet, dass sie ihm glauben das er Schmerzen hat und haben zu handeln aber bei Muttern heißts dann eben hach sie ist nicht gerade die Intelligenteste und wenn einer ihr was sagt, dann glaubt sie es... ja so kann man sich das auch hindrehen wie mans braucht , hauptsache einer ist der Blöde.

  • Extra für Dich werde ich sie bei nächster Gelegenheit nochmal explizit befragen, ob sie zu blöd oder zu herzlos war, okay? Ein knallhartes Kreuzverhör wird das werden. :D


    Meine Vermutung: Nachdem der Kleine mit Bruch noch weiter wandern musste ... nachdem er im Hort auch nicht wirklich ernst genommen wurde .... war er abends einfach zu erschöpft und froh in's Bett zu kommen.
    Und vielleicht war es ja auch so, dass der Mutter gesagt wurde "der hat nix" und sie das geglaubt hat im Vertrauen darauf, dass die ihn vernünftig untersuchen lassen haben? Vielleicht war sie sogar selbst erschöpft als berufstätige alleinerziehende Mutter, der immer wieder ihre Defizite vorgehalten werden?


    Was ich genau weiß: Die Frau hat kein Auto...


    Aber suhl Dich ruhig weiter in Deiner Selbstgerechtigkeit timanfaya, die meiner Meinung nach dazu notwendigen Erfahrungswerte fehlen Dir zwar, aber das ist häufig so. ;)

  • Warte malwie sagtest du so schön , es gibt Notrufnummern um die zu wählen brauch man kein Auto.
    Über Schmerzen muss das Kind wohl noch geklagt haben oder wirft man einem Kind erstmal pauschal Schmerzmittel ein bevor man es ins Bett schickt?


    Ich lern hier immer neue Dinge dazu, freut mich.



    Mir geht es darum nicht NUR Schuld bei den Erziehern zu suchen, sie als Mutter ist ebenfalls in der Verantwortung egal ob intelligent oder nicht.

  • Ich beuge mich vor Deiner Allwissenheit und nehme Deine Diskussionsbeiträge zur Kenntnis. :anbet
    Mitgefühl sucht man Dir sowieso vergebens :D


    Du bist lustig timan, weißt Du das? :lgh

  • Ich verwette meinen Hintern (alternativ eine Kiste Bier),


    Geht auch beides? 8)


    Zum Thema: Wahrscheinlich würde ich mich wirklich aufregen.


    Was mich aber massiv stört sind diese ständigen Generalabrechnungen mit Kindergärtnerinnen, Lehrer/-innen, Betreuerinnen.
    Das sind auch nur Menschen.


    Wie oft fällt denn ein Kind im Hort hin und tut sich weh? Ständig. Klar war die Betreuerin im Unrecht in dem sie nichts unternommen hat.
    Aber soll sie wirklich bei jedem Hinfaller mit Tränen das Kind schnappen und in's Krankenhaus fahren?

  • Wie oft fällt denn ein Kind im Hort hin und tut sich weh? Ständig. Klar war die Betreuerin im Unrecht in dem sie nichts unternommen hat.
    Aber soll sie wirklich bei jedem Hinfaller mit Tränen das Kind schnappen und in's Krankenhaus fahren?


    Ein Hinfaller mit Tränen ist aber was anderes.
    Ich erwarte einfach, dass die genau hinkucken und im Zweifel dann Hilfe holen - und Zweifel waren in diesem Fall nun mal angebracht.

  • Aus den Beschreibungen vermute ich, dass der "Armbruch" ein Bruch von Elle oder Speiche ist. Diese Brüche sind ganz schwierig festzustellen, weil der Parallelknochen noch ganz ist. Schmerz verursacht dem Patienten oft mehr eine damit verbundene Prellung als der Knochenbruch selbst. Oft kann selbst der ausgebildete Mediziner den Bruch nur über das Röntgenbild feststellen...
    Peter hat, wenn es Elle oder Speiche war, vielleicht selbst nicht einmal für sich wahrgenommen, dass da ein Bruch vorliegt. Das wäre typisch für diese Art von Brüchen. (War es ein "Doppelbruch", ist dies relativ schnell festzustellen. Im Normalfall verursacht jede Bewegung höllische Schmerzen... Die Knochen verschieben sich. Es ist tastbar. Spätestens die Mutter hätte es merken müssen.)
    Und hat es Peter nicht gemerkt, dann setzt das ganze Spiel von Wahrnehmung und Reaktionshandlung ganz neu an. Dann ist vielleicht sehr viel tatsächlich ein Rollenverhalten gewesen von ihm. Und der Lehrkraft. Und, und, und ...
    Alles Dinge, die sich von hier so verflixt schwer klären lassen. Und jeder steht auf seinem Ausgangspunkt und bewertet von seinen "Tatsachen" aus. Klar, dass man da zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen und Einschätzungen kommt. Siehe die These oben von mir ... ;)

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.