Hallo AE´s
Problem:
Hat man als AE nicht schon genug um die Ohren und Sorgen, hat man noch mehr wenn man auch noch Vollzeit arbeitet.
Mit diesem Forums Eintrag suche ich AE´s die gleiches Problem haben.
Ich habe eine große Tochter ( 18 ) die eine Ausbildung macht und einen Sohn (9) der seit etwas mehr als einem Jahr nun bei uns lebt.
Das dies nicht einfach werden würde war mir schon klar, doch nun wird mein Job zum Problem, denn ich arbeite mit unter am Wochenende und kann nicht für meinem Sohn in dieser Zeit da sein.
Mein Sohn kam zu mir da seine Mutter (hat noch zwei weitere Kids) nicht mehr klar gekommen ist.
Da sie nun auch keine Möglichkeit hat ihren Sohn an den Wochenende zu sich zu holen an denen ich arbeite und meine Tochter auch nicht immer ihre wenige Zeit opfern möchte habe ich nun das Jugendamt im Nacken um dafür zu sorgen das mein Sohn in der Zeit in der ich an den Wochenenden arbeite und meine Tochter nicht auf ihn aufpasst und er nicht bei seiner Mutter ist beaufsichtigt ist.
Hintergrund ist aber seine Mutter, die seit er bei mir ist immer wieder sagt das er bald wieder bei ihr sein würde. Ihm also kaum eine Chance gab sich hier bei mir einzuleben.
Da nun auch seine schulischen Leistungen darunter leiden ist das für seine Mutter auch noch wie Öl ins Feuer gießen.
Ich habe mich schon mit den zuständigen in Verbindung gesetzt um meinem Sohn und auch mir besser helfen zu können.
Da es aber in Hamburg keine KITA´s oder ähnliches am Wochenende gibt sehen meine Aussichten nicht gerade rosig aus was die Betreuung am Wochenende betrifft.
Daher wäre ich euch dankbar für jeden Tipp und Strohhalm an den ich mich klammern könnte.
Auch habe ich mir schon mal Gedanken darüber gemacht wie man uns als AE´s die am Wochenende arbeiten müssen helfen könnte!
Denn soweit ich weiß arbeite ich nicht alleine am Wochenende und habe dieses Problem.
Ach so: nein es gibt keine Großeltern oder ähnliches.
Klar auch ich habe nicht immer alles richtig gemacht was meinem Sohn betrifft, doch ich aber habe meine Fehler erkannt und bin nicht bereit meinen Sohn einfach so aufzugeben.
Schon im Voraus möchte ich euch danken.
Gruß
Martin (verzweifelter Vater)