das sind so ideen, möglichkeiten, richtlinien. daraus würde ich keine belehrungen für anders handelnde ableiten...
Taschengeld
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@babbe. ich meine ja nicht die hausarbeit sondern arbeiten am haus. die hausarbeit ist auch bei mir pflicht. punkt!
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Meine ist 12 un bekomnt 10 euro monatlich sind zuvenich? :rolleyes2:
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Ich hab mal gegoogelt und dieses hier gefunden.
Das Familienhandbuch des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP)http://www.familienhandbuch.de
ZUM MENÜ
Wieviel Taschengeld ist angemessen?
Beate WeymannWenn Kinder Taschengeld erhalten, lernen sie, wie man vernünftig mit seinem Geld umgeht. Sie begreifen, wie man kleineren und größeren Wünschen durch das Sparen und der damit verbundenen Geduld näher kommt.
Taschengeld ist aus folgenden Gründen wichtig* Umgang mit Geld frühzeitig erlernen.
* Finanzielle Prioritäten setzen lernen.
* Verantwortung für das eigene Geld übernehmen.
* Wichtige Übung für das Erwachsenenalter.
* Ähnlich dem Urlaubsgeld, dem Lotteriegewinn, der Erbschaft (keine Bezahlung einer geleisteten Arbeit).
* Erkenntnis: Höhe des Taschengeldes (des späteren Verdienstes) nicht entscheidend, sondern nur, daß man mit Geld angemessen haushalten kann.
* Schritt zu mehr Eigenverantwortung und Selbstbestimmung.
* Kinder können anderen Geschenke machen, ohne vorher um Geld betteln zu müssen, die Überraschung wird größer. Sie werden nicht zu Bittstellern erzogen.
* Eigenes Geld macht dem Kind Lust und Frust der Konsumgesellschaft lehrbuchartig deutlich.Beginn und Höhe des Taschengeldes
Beginnen kann man, sobald sie wissen, dass Geld nichts im Mund zu suchen hat (2 bis 4 Jahre). Zuerst werden sie die Unterschiedlichkeit der Münzen untersuchen. Spätestens zum Schuleintritt ist es Zeit für das erste Taschengeld. Zu diesem Zeitpunkt können sie schon kleinere Beträge nachrechnen und in etwa den Dingen einen Wert zuordnen. Die Höhe des Taschengeldes muß sich jeder Vater / jede Mutter individuell überlegen, schließlich ist das auch stark abhängig vom Gesamt-Familienbudget. Das Alter des Kindes ist aber genauso ausschlaggebend. Die deutschen Jugendämter empfehlen:* 2-5 Jahre:0,5 Euro wöchentlich maximal
* 6-7 Jahre: 1,5 Euro wöchentlich, maximal 2 Euro
* 8-9 Jahre: 2 Euro wöchentlich, maximal 2,5 Euro
* 10-11 Jahre: 13 - 15 Euro monatlich
* 12-13 Jahre: 18 - 20 Euro monatlich
* 14-15 Jahre: 23 - 26 Euro monatlich
* 16-17 Jahre: 32 - 42 Euro monatlich
* 18 Jahre: 62 Euro monatlichEs sollte nicht zu niedrig ausfallen, denn das Kind braucht schon einen gewissen Spielraum. Allerdings darf es auch nicht zu hoch angesetzt sein, denn es soll ja lernen, Prioritäten zu setzen ("wenn ich mir dieses kaufe, muß ich dafür auf das andere, was ich aber auch gerne hätte, verzichten!").
Finde ich gar nicht so schlecht
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20 euro in monat dan mus ich noch 10 dazu geben :pfeif
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Hi,
bei Gequengel gibt´s erst recht nix ... schon gar nicht bei 30 Min ....sonst fang ich an zu Quengeln
Und Mithilfe im Haushalt ist Pflicht ... finde ich ! ...ist natürlich Ermessenssache im Einhergehen der schulischen Leistungen, bzw. was sie dafür tut.
"Feste" Dinge wie Katzenklo, und 1mal die Woche Bad putzen, Wäsche einsortieren, ist aber Pflicht.Bei außergewöhnlichen Hilfen, und/oder Freiwillige Hilfen bekommt sie was extra ... wenn Papa gute Laune hat :brille ....also nicht immer.
Ich leihe Dir mal meine Große. Die kann sehr sehr gut quengeln.
Ich habe schon mal gefragt was Sie an NEIN nicht verstanden hat.
"Papa Du härst nicht zu ..." -
@babbe. ich meine ja nicht die hausarbeit sondern arbeiten am haus. die hausarbeit ist auch bei mir pflicht. punkt!
Sponge meint bestimmt seine Terasse
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Sponge meint bestimmt seine Terasse
Die wird eh net fertig Bis dahin sind seine Jungs alle volljährig :nixwieweg
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"Feste" Dinge wie Katzenklo
:lach sonst duftet es auch Stunden in ihrem Zimmer.... wars nicht so?? :lgh
Ich muss sagen, Sohnemann hat sehr viel gelernt mit selbständigen Einkauf. Auf günstigere Produkte achten, Kassenzettel kontrollieren usw. Er hat gelernt wie der Beschiss an jeder Ecke lauert und das man für seine Träume (PS3, Flachbildfernseher) sehr lange sparen muss. Da rutschen auch mal Geburtstag und Weihnachten zusammen oder es wird ein Tag auf dem Flohmarkt gestanden. Ich denke nur durch Taschengeld allein kann ein Kind nicht lernen mit Geld umzugehen.
Die Einteilung funktioniert auch leichter wenn das Geld wöchentlich fließt. Aufgeteilt in 5 Euroscheinen. -
jetzt werden se auch noch frech hier
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ich wil hairaten
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sponge?? :hae: ich glaub der will sowat nich!
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ich wil hairaten
Kann mir mal jemand den versteckten Witz erklären ? :frag :Hm
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Kann mir mal jemand den versteckten Witz erklären ? :frag :Hm
:tuschel flüster, ich glaub der letzte Dealer war nicht so der Hit ...
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ich wil hairaten
He, das ist ein anderer Forenbereich. Hier geht es um Pubertät (wobei, denk, denk, da passt das wieder...)
Aber im Speziellen geht es um Taschengeld. Und da solltest Du, um beim Thema zu bleiben, schlichtweg noch ausführen: Man kann nur in dem Rahmen Taschengeld geben, wie es die familiären Lebensumstände erlauben. AEs haben im Schnitt erheblich weniger Geld zur Verfügung als komplette Familien. Da dann mit Taschengeldstatistiken zu arbeiten, die von einem anderen Einkommen ausgehen, ist schwierig.
Letztlich sollen Kinder lernen, mit dem Geld umzugehen. Das bedeutet auch, sie sollen lernen zu wissen, ob Taschengeldzahlung in der wirtschaftlichen Situation der Kleinfamilie überhaupt möglich ist... und in welcher Höhe...Kein AEs bricht sich was ab, wenn er unterhalb dieser netten Listen Taschengeld verausgabt ...
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Ich hab mal gegoogelt und dieses hier gefunden.
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Beate WeymannWenn Kinder Taschengeld erhalten, lernen sie, wie man vernünftig mit seinem Geld umgeht. Sie begreifen, wie man kleineren und größeren Wünschen durch das Sparen und der damit verbundenen Geduld näher kommt.
Taschengeld ist aus folgenden Gründen wichtig* Umgang mit Geld frühzeitig erlernen.
* Finanzielle Prioritäten setzen lernen.
* Verantwortung für das eigene Geld übernehmen.
* Wichtige Übung für das Erwachsenenalter.
* Ähnlich dem Urlaubsgeld, dem Lotteriegewinn, der Erbschaft (keine Bezahlung einer geleisteten Arbeit).
* Erkenntnis: Höhe des Taschengeldes (des späteren Verdienstes) nicht entscheidend, sondern nur, daß man mit Geld angemessen haushalten kann.
* Schritt zu mehr Eigenverantwortung und Selbstbestimmung.
* Kinder können anderen Geschenke machen, ohne vorher um Geld betteln zu müssen, die Überraschung wird größer. Sie werden nicht zu Bittstellern erzogen.
* Eigenes Geld macht dem Kind Lust und Frust der Konsumgesellschaft lehrbuchartig deutlich.Beginn und Höhe des Taschengeldes
Beginnen kann man, sobald sie wissen, dass Geld nichts im Mund zu suchen hat (2 bis 4 Jahre). Zuerst werden sie die Unterschiedlichkeit der Münzen untersuchen. Spätestens zum Schuleintritt ist es Zeit für das erste Taschengeld. Zu diesem Zeitpunkt können sie schon kleinere Beträge nachrechnen und in etwa den Dingen einen Wert zuordnen. Die Höhe des Taschengeldes muß sich jeder Vater / jede Mutter individuell überlegen, schließlich ist das auch stark abhängig vom Gesamt-Familienbudget. Das Alter des Kindes ist aber genauso ausschlaggebend. Die deutschen Jugendämter empfehlen:* 2-5 Jahre:0,5 Euro wöchentlich maximal
* 6-7 Jahre: 1,5 Euro wöchentlich, maximal 2 Euro
* 8-9 Jahre: 2 Euro wöchentlich, maximal 2,5 Euro
* 10-11 Jahre: 13 - 15 Euro monatlich
* 12-13 Jahre: 18 - 20 Euro monatlich
* 14-15 Jahre: 23 - 26 Euro monatlich
* 16-17 Jahre: 32 - 42 Euro monatlich
* 18 Jahre: 62 Euro monatlichEs sollte nicht zu niedrig ausfallen, denn das Kind braucht schon einen gewissen Spielraum. Allerdings darf es auch nicht zu hoch angesetzt sein, denn es soll ja lernen, Prioritäten zu setzen ("wenn ich mir dieses kaufe, muß ich dafür auf das andere, was ich aber auch gerne hätte, verzichten!").
Finde ich gar nicht so schlecht
Nachdem ich das gelesen habe, hab ich gleich mal das Taschengeld für meine 14-jähige per Dauerauftrag von 20 auf 25 Euro erhöht.
Ich bin immer dankbar für Anhaltspunkte , was die Höhe angeht.Ansonsten kann meine Tochter mit dem Geld machen, was sie will, sparen oder ausgeben, ist ihre Entscheiung, mache ich mit meinem Geld ja auch so.
LG
Freya -
Hi,
:lach sonst duftet es auch Stunden in ihrem Zimmer.... wars nicht so?? :lgh
:tuschel mußt du meine Erziehungsmethoden verraten ... Wer seine Pflichten nicht lernt, muß die Auswirkungen spüren ... is doch klar :brille
Mit TG-Kürzungen kann man aber auch mal drohen ...
Gruß
babbedeckel -
Ich hab mal gegoogelt und dieses hier gefunden.
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Beate WeymannWenn Kinder Taschengeld erhalten, lernen sie, wie man vernünftig mit seinem Geld umgeht. Sie begreifen, wie man kleineren und größeren Wünschen durch das Sparen und der damit verbundenen Geduld näher kommt.
Taschengeld ist aus folgenden Gründen wichtig* Umgang mit Geld frühzeitig erlernen.
* Finanzielle Prioritäten setzen lernen.
* Verantwortung für das eigene Geld übernehmen.
* Wichtige Übung für das Erwachsenenalter.
* Ähnlich dem Urlaubsgeld, dem Lotteriegewinn, der Erbschaft (keine Bezahlung einer geleisteten Arbeit).
* Erkenntnis: Höhe des Taschengeldes (des späteren Verdienstes) nicht entscheidend, sondern nur, daß man mit Geld angemessen haushalten kann.
* Schritt zu mehr Eigenverantwortung und Selbstbestimmung.
* Kinder können anderen Geschenke machen, ohne vorher um Geld betteln zu müssen, die Überraschung wird größer. Sie werden nicht zu Bittstellern erzogen.
* Eigenes Geld macht dem Kind Lust und Frust der Konsumgesellschaft lehrbuchartig deutlich.Beginn und Höhe des Taschengeldes
Beginnen kann man, sobald sie wissen, dass Geld nichts im Mund zu suchen hat (2 bis 4 Jahre). Zuerst werden sie die Unterschiedlichkeit der Münzen untersuchen. Spätestens zum Schuleintritt ist es Zeit für das erste Taschengeld. Zu diesem Zeitpunkt können sie schon kleinere Beträge nachrechnen und in etwa den Dingen einen Wert zuordnen. Die Höhe des Taschengeldes muß sich jeder Vater / jede Mutter individuell überlegen, schließlich ist das auch stark abhängig vom Gesamt-Familienbudget. Das Alter des Kindes ist aber genauso ausschlaggebend. Die deutschen Jugendämter empfehlen:* 2-5 Jahre:0,5 Euro wöchentlich maximal
* 6-7 Jahre: 1,5 Euro wöchentlich, maximal 2 Euro
* 8-9 Jahre: 2 Euro wöchentlich, maximal 2,5 Euro
* 10-11 Jahre: 13 - 15 Euro monatlich
* 12-13 Jahre: 18 - 20 Euro monatlich
* 14-15 Jahre: 23 - 26 Euro monatlich
* 16-17 Jahre: 32 - 42 Euro monatlich
* 18 Jahre: 62 Euro monatlichEs sollte nicht zu niedrig ausfallen, denn das Kind braucht schon einen gewissen Spielraum. Allerdings darf es auch nicht zu hoch angesetzt sein, denn es soll ja lernen, Prioritäten zu setzen ("wenn ich mir dieses kaufe, muß ich dafür auf das andere, was ich aber auch gerne hätte, verzichten!").
Finde ich gar nicht so schlecht
Ohhh Bekommt mein Sohn 8€ zuviel und meine Tochter 4€ zuwenig.
Danke das war noch besser wie das aus der Eltern.de