... ich habe eine Sch...angst

  • Schon im Nov 08 habe ich dem KV einen Vergleichsvorschlag zum Thema BU gemacht, zu dem er sich nicht geäussert hat. In 2,5 Wochen nun muss der Vergleich amtlich bestempelt stehen. Ich brauche diesen Zettel, um mein Einkommen nachweisen zu können. Zwei Besichtigungen für neue Wohnungen sind mir mittlerweile durch die Lappen gegangen, da der alte Vergleich zu Mitte März ausläuft und ich dann keinem belegen kann, von was ich mit der Kleinen lebe.


    Der KV hat mich den neuen Vergleich schreiben lassen, meinte, dass das schon ginge. Jetzt viel ihm mal wieder kurz vor knapp ein, dass er das ganze doch noch anwaltlich prüfen lassen will. Kann er ja. Aber warum macht der Mensch das immer kurz vor Termin? Das kostet Nerven.


    Er setzt mich massiv unter Druck, ich solle arbeiten gehen. Geht im Moment nicht, selbst wenn ich wollte. Und ich muss ja auch nicht.


    WAs es dafür für Gründe gibt?


    Das Kind ist erst 13,5 Mon alt.


    Ich habe definitiv keine Betreuungsmöglichkeit, die bezahlbar und gut wäre.


    Ich bin gesundheitlich völlig am Ende. Ich würde einen Arbeitstag UND alles andere oben drauf im Mom gar nicht packen. Geht nicht.


    Ausserdem bin ich mit meiner "Multitask- Fähigkeit" grad echt am Limit: Wohnungssuche, Kind, Umzug, Arbeit suchen, Oma unterbringen, Haus versorgen, der alltägliche Wust....


    Mir schwappt im Moment die Angst und sämtliche Belastungen über dem Kopf zusammen.



    Ach ja... der KV sagt mir natürlich nix zu dem Gespräch beim Anwalt. Ich könnte grad echt :nixwieweg :flenn :kopf :mussweg :motz: :wand :kotz

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

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  • Er setzt mich massiv unter Druck, ich solle arbeiten gehen. Geht im Moment nicht, selbst wenn ich wollte. Und ich muss ja auch nicht.


    Wie stellst Du Dir es denn vor? Mal eben 3 Jahre, 5 Jahre oder noch länger aus dem Beruf raus sein? Dann ist der Zug in beruflicher Hinsicht endgültig abgefahren, und die Chancen sind hoch daß Du und Dein Kind dauerhaft auf Stütze leben müssen, solange kein anderer Ernährer gefunden wird.
    Was ist mit dem Vater, gibt´s keine Möglichkeit zur Mitbetreuung?

  • Es tut mir leid zu lesen, das es dir schlecht geht. Aber ehrlich gesagt, habe ich wenig Verständnis. Denn nur weil dein Ex zahlen muss, heißt das ja nicht, das man sich nicht trotzdem einen Job suchen kann.
    Ich bekomme noch keinen Unterhalt, weder für mich noch für meine Tochter. Aber bald wird das auch gerichtlich festgelegt. Aber ich gehe trotzdem ab Sommer wieder arbeiten, wenn meine Tochter ein Jahr alt wird. Warum??? Weil ich wieder auf eigenen Beinen stehen möchte, meiner Tochter auch nach den drei Jahren Trennungsunterhalt noch gut für sie sorgen möchte etc.


    Finde es schade, das du dich darauf ausruhen möchtest. Versteh mich nicht falsch. Ich kann gut verstehen, das du ne Menge um die Ohren hast, und es dir damit nicht gut geht.
    Aber die Ausreden die du vorbringst, finde ich nicht richtig. Denn Betreuungsmöglichkeiten gibt es überall. Wir haben einen Kindergartenplatz bekommen, und das nur weil ich Alleinerziehend bin. Und an den Kosten beteiligt sich ja das Jugendamt, heißt, wenn du wenig verdienst, zahlst du wenig oder gar nichts.


    Ich hoffe für dich, das der Termin dir das bringt was du dir wünschst, und du bald eine geeignete neue Wohnung findest. Vielleicht kommst du dann auch etwas zur Ruhe und kannst neue Kraft tanken.


    Gruß Annemarie

  • Hallo Löwenherz!


    Du hast aber auch viel an der Backe!
    Atme erst mal durch und mach dir eine Bestandsaufnahme, wo du gerade stehst - was du schon geschafft hast und was noch vor dir liegt.


    Dann versuchst du es in kleineren Etappen zu regeln.


    Aber mit jeder gemeisterten Aufgabe wirst du dann auch ein wenig wachsen...


    Viel Glück dabei - und Kopf hoch :knuddel


  • Finde es schade, das du dich darauf ausruhen möchtest. Versteh mich nicht falsch. Ich kann gut verstehen, das du ne Menge um die Ohren hast, und es dir damit nicht gut geht.
    Aber die Ausreden die du vorbringst, finde ich nicht richtig. Denn Betreuungsmöglichkeiten gibt es überall. Wir haben einen Kindergartenplatz bekommen, und das nur weil ich Alleinerziehend bin. Und an den Kosten beteiligt sich ja das Jugendamt, heißt, wenn du wenig verdienst, zahlst du wenig oder gar nichts.


    So einfach ist das aber nicht überall mit den Betreuungsmöglichkeiten. Bei uns gibt es z. Bsp. in der KiTa nur 12 Kleinkindplätze und die sind alle belegt mit Warteliste. Da gibt es keine Möglichkeit, noch reinzurutschen. Bei der Platzvergabe werden AE nicht besonders berücksichtigt, wer sich zuerst anmeldet, bekommt einen Platz, wer zu spät kommt, hat Pech gehabt.
    Mein Sohn ist ja schon älter und besucht den Hort, hier gibt es aber auch viel zu wenig Plätze (nur 35) und der Bedarf ist viel höher. Tagesmütter gibt es in unserer näheren Umgebung auch keine.


    Ich denke nicht, dass Löwenherz ewig zu Haus bleiben will, aber momentan ist ihre Situation echt kompliziert. Sie muss jetzt halt eins nach dem anderen abhaken, und dazu gehört nunmal auch, dass sie finanziell einigermassen abgesichert ist.

    Bevor ich das nehme, was ich kriegen kann,
    warte ich lieber darauf,
    bis ich das bekomme, was ich haben will!!!
    :tanz

    Einmal editiert, zuletzt von Flocke ()

  • So einfach ist das aber nicht überall mit den Betreuungsmöglichkeiten. Bei uns gibt es z. Bsp. in der KiTa nur 12 Kleinkindplätze und die sind alle belegt mit Warteliste. Da gibt es keine Möglichkeit, noch reinzurutschen. Bei der Platzvergabe werden AE nicht besonders berücksichtigt, wer sich zuerst anmeldet, bekommt einen Platz, wer zu spät kommt, hat Pech gehabt.
    Mein Sohn ist ja schon älter und besucht den Hort, hier gibt es aber auch viel zu wenig Plätze (nur 35) und der Bedarf ist viel höher. Tagesmütter gibt es in unserer näheren Umgebung auch keine.


    Ich denke nicht, dass Löwenherz ewig zu Haus bleiben will, aber momentan ist ihre Situation echt kompliziert. Sie muss jetzt halt eins nach dem anderen abhaken, und dazu gehört nunmal auch, dass sie finanziell einigermassen abgesichert ist.


    Hallo
    Es gibt aber auch noch Tagesmütter die meistens vom JA bezahlt werden.


    Liebe Grüsse

  • Hallo...


    also ich habe das so verstanden das Loewenherz auch gesundheitliche Probleme hat und deshalb unter anderem nicht arbeiten kann!


    Wenn jemand so viel an der Backe hat, dann kann ich versthene warum er gesundheitliche Probs hat. Ich bin im Moment uach in einer ähnlichen Lage...aber bei dir ists, auch wenns sich blöd anhört, nochmal ne Nummer härter...
    Mir hat da ein riesen Blumenstrauss geholfen... :blume
    Ausserdem wurde ich oft... :knuddel und das geht jetzt auch an dich :knuddel


    Liebe <grüße Mensch

  • So einfach ist das aber nicht überall mit den Betreuungsmöglichkeiten. Bei uns gibt es z. Bsp. in der KiTa nur 12 Kleinkindplätze und die sind alle belegt mit Warteliste. Da gibt es keine Möglichkeit, noch reinzurutschen. Bei der Platzvergabe werden AE nicht besonders berücksichtigt, wer sich zuerst anmeldet, bekommt einen Platz, wer zu spät kommt, hat Pech gehabt.
    Mein Sohn ist ja schon älter und besucht den Hort, hier gibt es aber auch viel zu wenig Plätze (nur 35) und der Bedarf ist viel höher. Tagesmütter gibt es in unserer näheren Umgebung auch keine.


    Ich denke nicht, dass Löwenherz ewig zu Haus bleiben will, aber momentan ist ihre Situation echt kompliziert. Sie muss jetzt halt eins nach dem anderen abhaken, und dazu gehört nunmal auch, dass sie finanziell einigermassen abgesichert ist.

    Seh ich genau so, nur weil jemanden Glück hatte und einen Betreuungsplatz ergattern konnte, bedeutet das nicht automatisch das dies "normal" sei.


    Im Übrigen Annemarie, Meinungen wie die Deine sind es doch die uns AEs das Leben nicht gerade sonnig machen ...


    Kleene


    Tagesmütter werden von JA bezahlt, das ist richtig, aber auch diese muss es erst geben!

  • abc-mutter <-- Ich möchte das mal genauso unterschreiben und finde nicht gut Löwenherz so stark anzugehen nur weil sie es sich noch nicht zutraut arbeiten zu gehen. Ich kann das verstehen. Ein kleines Würmchen ansich ist schon stressig und dann auch noch die ganzen anderen Sorgen. Recht hat radex wenn er sagt das nach 3 Jahren die Chance sehr klein wird wieder schnell Fuss im Arbeitsleben zu fassen. Das wird, je mehr Zeit ins Land geht immer schwerer.

  • Bei uns gibt es wie überall auch nicht genug Betreuungsmöglichkeiten für kleine Kinder. Aber wenn man keine Chance auf einen Kindergartenplatz hat, dann kann man übers Jugendamt eine Tagesmutter vermittelt bekommen. Da muss man sich aber frühzeitig drum kümmern.
    Meine Maus ist ein Frühchen und ich bin trotzdem nach ihrer Krankenhausentlassung direkt in alle Kindergärten um uns anzumelden. Hätte aber nicht damit gerechnet das es klappt. Habe mich deswegen auch um andere Möglichkeiten gekümmert. Und dann kam doch der Brief das wir einen Platz haben. War natürlich super Glück, denn ich habe mehrere Freundinnen die dort auf einen Platz für ihre Kinder warten und keinen Platz bekommen haben.


    Aber man muss es wollen und auch versuchen.
    Und aus dem geschriebenen von Löwenherz kann ich das nicht rauslesen.


    Löwenherz:


    den Vorschlag von abc-mutter hört sich super an. Ich denke dann wird es dir auch gesundheitlich besser gehen, wenn du weißt wo du stehst. Jetzt warte erstmal den wichtigen Termin ab und ich denke dann wird dir eine Last von den Schultern genommen.


    Gruß Annemarie

  • Ich wollte Löwenherz nicht angreifen, aber ich finde es eben nicht richtig sich darauf zu verlassen, das der Ex-Partner für alles auf kommt.


    Ich habe sicher sehr viel Glück gehabt, einen Kindergartenplatz zu bekommen. Aber auch wenn nicht, hätte ich eine Möglichkeit gefunden meine Tochter unter zubringen.


    Und die gesundheitlichen Probleme. Ich nehem seid Jahren Anti-Depressiva wegen einer Angsterkrankung die es mir manchmal nicht mal ermöglicht vor die Tür zu gehen. Noch dazu habe ich Morbus-Crohn. Aber gerade deswegen muss ich wieder arbeiten. Denn um so länger man zu Hause bleibt um so schwerer wird es wieder den Einstieg in den Job zu finden.


    Gruß Annemarie

  • Annemarie


    Nochmal, nur weil Du das Glück hattest kannst Du es nicht auf andere übertragen! Du kannst nicht von Dir auf andere schließen!


    Ich weiss wovon ich rede - Kitaplatz gab es nicht, schon gar nicht für Kinder U3, Tagesmütter gab es aber auch nicht... was also sollte man in solch einer Situation machen? Das Kind auf den Rücke binden und ab?


    Letztendlich sollte man es auch der Mutter überlassen, ob sie in der Lage ist arbeiten zu gehen, denn wenn sie erst richtig schlapp macht ist keinem damit geholfen, schon gar nicht dem Kind!

    Einmal editiert, zuletzt von StudiMami ()

  • Ich denke, dass das ganze eine Art Teufelskreis ist.


    Einerseits möchte Löwenherz ihr Leben allein regeln, weil ihr das aber nicht auf Anhieb gelingt und sie auf Unterhalt vom Ex angewiesen ist, geht es ihr schlecht. Und weil es ihr schlecht geht, kann sie ihr Leben nicht allein regeln. Sie möchte ja nicht abhängig von ihrem Ex sein.


    Es ist schwierig da raus zu kommen, aber funktioniert auch nur durch einen allein - sie selbst.


    Ich würde probieren meine ganze Kraft zu sammeln und eins der größten Probleme zu lösen - selbständig für mich und mein Kind sorgen (natürlich mit offizieller Hilfe) und mit dem positiven Gefühl krieg ich auch alles andere in den Griff. Dann hat man nicht mehr das Gefühl nur ein "halber Mensch" zu sein.


    Kann Annemarie nur Recht geben; man muss sich rechtzeitig um einen Betreuungsplatz kümmern, als AE muss man normalerweise bevorzugt werden. Ich habe auch vor meinen Freundinnen einen Platz bekommen, obwohl sie sich teilweise früher angemeldet haben.

  • Bei uns ist es aber definitiv nicht so, dass man als AE bevorzugt wird bei der Platzvergabe in der KITA.
    Es ist auch nicht jeder seit der Geburt AE. Ich hatte damals mit meinem Mann vereinbart, dass ich 3 Jahre zu Hause bleibe (wobei ich 1 Tag die Woche gearbeitet habe, seit der Junior 10 Monate alt war. Der Opa hatte ihn betreut, mehr Zeit hatte er aber nicht)
    Dann haben wir uns getrennt als mein Sohn 2,5 Jahre alt war uns es gab keine Möglichkeit zur Kinderbetreuung. Im Kindergarten war er erst ab 3 angemeldet und vorher war einfach kein Platz zu bekommen. Tagesmütter gibt es KEINE bei uns. Da nützt es auch nichts, wenn das Jugendamt dafür zahlen würde.

    Bevor ich das nehme, was ich kriegen kann,
    warte ich lieber darauf,
    bis ich das bekomme, was ich haben will!!!
    :tanz

  • Als mein Kind noch so klein war hatte ich gar niemanden zur Betreuung ...


    Der Betriebskindergarten wurde just in dieser Zeit geschlossen und alternative Betreuungen gab es, wie schon geschrieben, nicht ... und nein, es lag nicht daran das ich mich zu spät darum gekümmert hätte! Wo es keine Stellen gibt, kann man sich kümmern wann man will - zaubern kann keiner.


    Ich wohnte damals in einem erzkatholischem Landstrich und da wird man als AE alles andere als bevorzugt, ganz im Gegenteil ... und wenn eine Nonne den Kindergarten leitet, kann man sich ja vorstellen was dabei rauskommt

    Einmal editiert, zuletzt von StudiMami ()

  • Es geht hier ja auch gar nicht darum das Löwenherz keine Betreuung hat, sondern auch, das sie momentan nicht arbeiten möchte.


    Habe nicht den Eindruck, das es hier nur daran scheitert, das sie keine Möglichkeit hat, ihr Kind unterzubringen.


    Und ich kann dazu nur sagen, ich finde es auch nicht einfach, meine Tochter schon mit einem Jahr in den Kindergarten zu geben. Aber ich möchte eben nicht von Hartz 4 leben oder ewig auf meinen Ex angewiesen zu sein. Ich hatte Glück, das hatten wir ja alles schon.


    Aber ich glaube das man vieles möglich machen kann, wenn man nur will.


    Ich hoffe jetzt kommen wir hier wieder zum Thema zurück. Schließlich geht es hier um Löwenherz.

  • :kotz ... blöd, dass ich überhaupt was geschrieben habe! Selber Schuld.


    Könnt euch mit der blöden Wurzel hier weiter vergnügen, den Zwangsvätern, die sich um ihre Verantwortung drücken und den Opferweibchen, die ihre Rechte nicht wahrnehmen (JEDER, der ein kleines Kind hat hat das RECHT die ersten drei Jahre daheim zu sein!!!) und last, but not least: gratuliere all denen, denen es besser geth und die hochnäsig genug sind, die Situation anderer bewerten zu können...


    Ich bin erstmal für ne Weile weg.


    So halbgar muss ich mich nicht angehen lassen.


    Danke für den Zuspruch einzelner.


    Loewenherz

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Loewenherz ()

  • Ich bin nicht hochnäsig und mir geht es auch nicht besser als Dir (eher schlechter, ich MUSS nämlich arbeiten, damit ich nicht zum Sozialfall werde)


    Natürlich hast Du das RECHT, aber dann musst Du es Dir auch leisten können. Und nicht auf die Leistung Deines Ex verlassen (stell Dir mal vor, der würde jetzt auch gesundheitlich schlapp machen)


    Tut mir leid, dass es Dir schlecht geht! Und einen Vorschlag wie es Dir vielleicht besser gehen könnte hatte ich Dir auch gemacht!!
    Und dafür beleidigst Du mich jetzt?



    Ach ja - was für ne Wurzel?

  • Laß Dich doch bloß nicht runter ziehen :knuddel ! Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit, egal wie und warum Du Dich so entscheidest!

  • Keiner wollte dich beleidigen.
    Nur Vorschläge machen.


    Ich bekomme keinen Unterhalt für mein Kind, bzw. für mich. Wir leben am Existenzminimum. Aber eben nicht mehr lange. Es wird besser, sobald ich wieder arbeiten gehe. Ich genieße die Zeit jetzt noch ganz intensiv mit der Kleinen.
    Finde es schade, das du dich zurück ziehst. Glaube, das das nicht die richtige Entscheidung ist, in deiner Situation.



    Denke, wir wissen alle wie man sich fühlt. Allein gelassen mit all seinen Sorgen, Problemen und Ängsten. Aber leider bist du die einzige die das ändern kann.


    Ich hoffe du hast die Kraft oder suchst dir professionelle Hilfe,


    Annemarie