hallo @all
ich kann zur Zeit mal wieder nicht klar denken, bzw. sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht. Aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen...
das Problem ist, ich möchte meine beiden Mädels (5. und 6. Jahrgang) umschulen - d.h. auf eine Ganztagsschule (Reformschule ImPULS-Schule-Schmiedefeld) geben. Bisher besuchen sie auch schon seit Klasse 1 eine Reformschule - hier wurde nach Jenaplan unterrichtet - jedoch ohne Ganztagsschulprojekt.
Nun arbeite ich 43 - 45 Std. die Woche, mein Chef lässt nicht mit sich reden ... und angewiesen bin ich auf den Job. Daher stellte ich einen Antrag auf Schulwechsel. In der neuen Schule wären die Kids bis 16:15 Uhr in Betreuung, schriftliche Hausaufgaben werden generell in der Schule unter Aufsicht der Lehrer gemacht. Zu Hause wären dann nur Vokabeln oder Texte lernen bzw. vor einer Arbeit das Üben. Es werden auch vielseitige AG-Angebote sein.
Weiterhin ist mir die individuelle Förderung der Mädels wichtig. Meine Große hat Dyskalkulie (Matheschwäche) und meine Kleine ist totaler "Überflieger" - hat die erste Klasse übersprungen und ist mit knapp 10 Jahren in Klasse 5, macht aber fächerübergreifenden Unterricht in Klasse 6 (Mathe und Englisch). Aber sonst in ihrer sozialen Entwicklung zurück.
Zur Zeit sind beide Kids zur Probe auf der neuen Schule, sie sind hin und weg und ganz ehrlich ich auch. Zumal mir bei der Betreuung wirklich um einiges geholfen ist.
Ich hatte einen Antrag an das Schulamt gestellt - abgebende Schule und annehmende Schule haben dem Wechsel zugestimmt.
Jedoch bekam ich eine Absagen, mit der Begründung: Wechsel wg. Betreuungsmassnahmen nicht erforderlich.
Nun will ich in Widerspruch, weiß aber gar nicht, was ich noch schreiben soll.
Leicht wirre Grüße Katrin