Hallo, folgende Situation. Der Vater meiner Tochter hat Ende April 2017 13 Jahre Berufssoldat beendet. Nun teilte er mir mit das er eine neue Arbeit hat und dort weniger verdient und unsere Tochter daher weniger Anspruch auf Unterhalt hat.
Nun habe ich erfahren das Berufssoldaten nach dem Ende der Zeit folgende Bezüge weiter bekommen.
1. Übergangsbeihilfe - 6 fache des letzten Gehaltes in einem Zahlbetrag abzüglich Steuern
2. Übergangsgebührnisse - in seinem Fall wären es 60 Monate a 75% des Bundeswehrgehlates. Es gibt keine Zuverdienstgrenze.
Das heißt er hat nun im Monat deutlich mehr.
Ist beides auf den Unterhalt anrechnungsbar?
Ich finde es sehr schade, Jahre lang musste ich ihm sagen wenn es eine Erhöhung gab und bin ruhig gewesen auch wenn die Nachzahlungen erste 12 Monate später kamen. Und nun verheimlicht er mir das er weiter Geld vom Bund bekommt?
Hat jemand für mich eine Aussage wie es sich in so einem Fall verhält?