Natürlich ist der Umgang über so eine weite Entfernung problematisch, und es wird wahrscheinlich nötig sein ins Gespräch zu kommen um andere Umgangsmodelle zu finden die eine Bindung ermöglichen und lebbar sind.
Ich finde es jedoch nicht unmöglich dies zu verwirklichen.
Hier sind durchaus auch andere User die über weiterer Entfernung es schaffen eine Eltern-Kind-Beziehung aufrecht zu erhalten.
Dies erfordert viel Gespräche und immer wieder Anpassung, und ein WM wird dabei wohl kaum zustande kommen.
Wenn es erst mal etwas sich gesetzt hat mit der Trennung, wird vielleicht auch wieder mehr gesprächsbereitschaft beim KV sein.
Ich kann die TE durchaus verstehen, dass sie gern in ihre Heimat zurück möchte, wo sie Chancen hat sich auch beruflich zu verwirklichen und die nötige Unterstützung von ihren Eltern.
Dieser KV hatte nun fast drei Jahre Zeit das GSR zu bekommen, und hat dann sogar als die Trennung fest stand noch nicht einmal einen gemeinsamen Gesprächstermin beim JA (Caritas) wahrgenommen, in der Zeit nach der Trennung das Kind nur einmal zum Umgang gesehen (einmal in drei Monaten), und die TE durch die Wohnungskündigung ja auch in Zugzwang gebracht....
Da dann keine Gespräche wahrzunehmen kann ich nicht nachvollziehen.