Eltern wohnen 450km auseinander


  • da müßtest du KV dann aber fragen, ob du wegziehen darfst.
    Das hat vorliegender KV ja nicht getan.

  • Kopf-Salat - weil er kein Problem damit hat. Er zahlt unregelmäßig Unterhalt trotz, wie mehrfach betont, guten Gehalts. Er nimmt Umgang nur ab und an und nach Willen wahr. Der hat andere Prioritäten.


    Kleiner Engel, es bleibt eine Frage des Charakters. Mein Ex ist für einen sehr gut bezahlten Job ins Ausland. Unterhalt kam immer voll umfänglich und sehr regelmäßig. Selbst Umgang nimmt er relativ regelmäßig wahr, ruft wöchentlich an, geht mit dem Kind zu Veranstaltungen. Und ich würde meinem Ex nun nicht eben einen "guten" Charakter unterstellen. Trotzdem, im Vergleich schneidet er wohl gut ab.

  • WARUM erkundigt sich dann nicht der Mann, dessen Problem es eigentlich ist ? sondern du .
    weil er sich evt. darauf verläßt, dass du dich erkundigst ?



    Er weiss davon ja gar nix. Mich hat es einfach mal interessiert und vom lesen hier,gibt es ja einige mit ähnlichen Problemen


    Kann man sich nicht erkundigen ohne gleich amgeriffen zu werden :kopf


    Ich habe in meinem Bekanntenkreis halt viele Alleinerziehende und getrennt lebende Freunde.Na und

  • Er weiss davon ja gar nix. Mich hat es einfach mal interessiert und vom lesen hier,gibt es ja einige mit ähnlichen Problemen

    Ich denke, diejenigen, die hier ähnliche Probleme haben, erkundigen sich selber, übernehmen da ihre eigene Verantwortung....das macht vorliegender KV - irgendwie ja nicht.

    Kann man sich nicht erkundigen ohne gleich amgeriffen zu werden :kopf

    ich greif dich doch nicht an......ich finde es nur komisch, dass du nun zweimal ein fast identlisches Thema aufgreifst und dazu Infos willst, noch dazu, beschreibst du die KVś als die "armen" von der KM gebeutelten Männer.....anstatt dich auch nur mal ansatzweise in KM's hineinzuversetzen, die nämlich wirklich AE'S sind und ohne Unterhalt das Leben mit Kindern meistern müssen....


    und Männer, die sich indirekt über andere über ein Problem informieren wollen, dazu aber selber nichts tun, kenne ich zur Genüge.....und man will ja bloß helfen, etc.....DAS kenne ich auch zur Genüge.
    Warum fühlst du dich angegriffen ?

  • und Männer, die sich indirekt über andere über ein Problem informieren wollen, dazu aber selber nichts tun, kenne ich zur Genüge.....und man will ja bloß helfen, etc.....DAS kenne ich auch zur Genüge.


    Also wenn ich richtig sehe erkundigen sich doch hier auch Userinnen für ihre weibliche Bekanntschaft / Freundinnen und das nicht so selten. Wo ist denn das Problem?


    Zum Thema:
    450km sind definitiv eine Hausnummer die einen normalen Umgang auf Dauer unmöglich machen, jedenfalls, wenn man noch einen VZ-Job ausüben soll. Hier sollte man sich auf weniger dafür längere Termine konzentrieren, alles andere wird auf Dauer allen Beteiligten zu anstrengend. Wie man das im Einzelfall ausgestaltet, ist schwierig. Ich will mal so sagen, gute Kommunikation schadet nie.
    Bei uns ist es so, dass die KM anfangs zusicherte, JEDERZEIT Umgang zu ermöglichen, daraus wurde dann mal schauen, später, wenn es ihr :dribbel passt
    Die KM versucht hier bei uns, ständig in meine Urlaubsplanung rein zu funken. Prinzipiell kein Problem, aber der Teufel liegt im Detail. Ich soll nämlich immer dann Urlaub nehmen, wenn es ihr und den Großeltern (ihren Eltern) passt und es wird dann vorausgesetzt, das wäre für mich, meinen Job und mein Umfeld dann auch passend. :tanz Das empfinde ich zunehmend als arg übergriffig, wird sind schliesslich nicht umsonst geschieden und das Thema steht bei uns zur Klärung an.


    Nun sind unsere Kinder aber schon 16 und 12, also die KM kann nicht mehr einfach so schalten und walten, wie sie persönlich möchte. Der Einfluss bei dem kleineren Kind ist aber noch groß.


    Wie wäre es, erst mal die Ferien hälftig aufzuteilen? Das sind ja dann schon 6 Wochen pro Jahr. Dazu noch 2-3 Zwischentermine, so hat man das ganze Jahr abgedeckt.


    LG

  • Er aber eben nicht regelmäßig Unterhalt zahlen kann wegen Schulden


    Schulden sind kein Grund, keinen Unterhalt zu zahlen. Die Mutter kann den Kindern ja auch nicht sagen: Bitte jetzt mal eine Woche nix essen, bis der apa wieder Geld hat. Die Schulden hat er selber zu verantworten, die Kinder können nix dafür, daß Papa falsche Entscheidungen getroffen hat. Unterhalt geht auch immer vor, ich empfehle eine Schuldnerberatung, wenn er es nicht auf die Reihe bekommt, die Kinder und die Schuldner zu bedienen.


    Welches Jugendamt ist dann zuständig,wenn es einem Elternteil nicht gelingt gemeinsame Gespräche wegen Entfernung und arbeitszeit wahrzunehmen?


    Es ist das Jugendamt am Wohnort der Kinder zuständig. Ich empfinde es als etwas unverschmt zu erwarten, daß die Mama 450km weit anreist. Sie hat die Entfernung ja nichtmal geschaffen und soll nun anreisen, weil Papa es nichtmal schafft, EINEN Tag frei zu nehmen?
    MAn könnte das GEspräch beim Jugendamt auf einen freitag oder Montag legen, dann kann er das Wochenen de Umgang haben und braucht nur einen Tag frei nehmen.
    Das sollte doch wohl möglich sein, wenn ihm die Kinder am Herzen liegen. Urlaub wird er doch wohl haben, oder? Und wenn er so wenig Geld hat, dann ist ja wegfahren im Urlaub eh nicht drin.


    Als er sie vor einigen Wochen nach Absprache mit der Mutter besuchen wollte,stand er vor verschlossener Tür und bekam eine SMS von ihr. Sorry,sind kurzfristig zur Oma


    Das ist natürlich nicht in Ordnung, gab es denn einen Grund? Oma im Sterben oder so?


    Er zieht für einen guten Job von den Kindern weg. Zahlt aber trotz des guten Jobs keinen regelmäßigen Unterhalt.
    Und die Böse ist natürlich die Mutter,.


    Ja, Umgang und Unterhalt sind zwei paar Schuhe.


    Dem ist nicht so.
    Das scheint eine urbane Legende zu sein. Als mein KV mich auf GSR verklagte ( und verlor ) hat ihn die Richterin in den Senkel gestellt, warum er keinen Unterhalt zahlt. Es ist tatsächlich nicht unwichtig, nicht nur zuverlässig im Umgang, sondern auch in finanziellen Dingen zu sein.


    In diesem Fall schafft der KV es nicht, regelmäßig für Umgang zur Verfügung zu stehen, zum Termin beim Jugendamt zu erscheinen ( die KM scheint dort hingegen schon mehrfach ihre Freizeit verbracht zu haben ) und Unterhalt ist scheinbar auch nicht oben auf seiner Prioritätenliste.


    Und der Gute wundert sich, daß die KM ihm die Kinder nicht auf einem Silbertablett serviert, wenn er es dann doch mal schafft, sie besuchen zu wollen.


    Vielleicht ist sie ja der Meinung, die Kinder brauchen Verlässlichkeit in ihrem Leben und beim Papa gibts die nicht, von daher sind sie vielleicht besser dran ohne ihn?

  • Mal auf die Ursprungsfrage zurück.


    Ich kenne eine Familie, da klappt der Umgang trotz einer solchen Entfernung.
    Die Entfernung hat dort KM geschaffen, ist so weit weggezogen als Kind drei Jahre alt war.
    KV könnte gegen den Umzug nichts machen, hat es aber geschafft, den Umgang so zu regeln, dass Kind die kompletten Sommerferien und die hälftigen restlichen Ferien bei ihm ist.
    Im Schnitt ist Kind 10 bis 12 Wochen pro Jahr bei ihm. Organisiert es mit dem gesamten Jahresurlaub, Oma und mittlerweile neuer Frau.
    Kind ist mittlerweile 12, geht gerne zum Vater, Vater holt und bringt das Kind meistens und zählt auch Unterhalt.



    Wäre dein Kumpel mein Kumpel, würde ich auch erstmal raten, regelmäßig Unterhalt zu zahlen, die Termine beim Jugendamt wahrzunehmen und mich kooperativ zeigen.
    Ich habe meinem Kumpel (geschilderter Fall) damals auch geraten erst regelmäßig Unterhalt zu zahlen und dann die Umgangszeiten einzufordern. Irgendwie muss ja gewährleistet sein, dass jemand diese Strecke regelmäßig zurücklegen und Kinder ausreichend versorgen kann.


    LG Jona

  • Könnte mir ja auch mal passieren.Für einen gut bezahlten Job würde ich auch wegziehen,wenn es mit der Partnerschaft nicht mehr klappt.


    Ok,ich würde meine Kinder mitnehmen.Aber das ist ja jedem selbst überlassen :D

    Hmm definiere mal gut bezahlten Job. Für mich ist gut bezahlt so das ich auch Unterhalt zahlen kann bzw. zahlen muss weil er eben gut bezahlt ist ;-)
    Hat er einen Job oder einen Arbeitsplatz?

  • Wie solle er da Zeit finden,Termine beim Jugendamt in Berlin wahrzunehmen?


    Es macht überhaupt keinen Sinn, mit diesem Jugendamt vor Ort Termine wahrzunehmen. Die SB hat offensichtlich nicht verstanden, dass Umgang nichts mit Unterhalt zu tun hat. Sie hat ihren Job nicht verstanden. Was also kann man von der überhaupt als Vater erwarten?


    Bei Umgangsboykott rate ich zum Dreisprung.


    - Die KM nachweislich auffordern, den Umgang nicht weiter zu boykottieren.
    - Schriftlich das JA bitten, der KM "auf die Füsse zu treten" und ihr die Konsequenzen ihres Handles aufzuzeigen. Gedanklich abhaken, dass dabei was rumkommt, also nur der Vollständigkeit halber. In Schritt 3 kann der KV dann dem Richter sagen, dass er beim JA keine Hilfe gefunden hat.
    - Gang zum Gericht und einen Umgangsbeschluss anstreben, der Ordnungsgelder, ersatzweise Ordnungshaft zulässt.


    Deinem Bekannten kannst du mitteilen, dass er umsonst umgezogen ist, zumindest was den finanziellen Aspekt anbelangt. Der Job ist nicht gut, wenn noch nicht mal der unterste Satz KU dabei rum kommt.
    Ich persönlich würde noch nicht mal 20km weit von meiner Maus wegziehen. Aber so hat jeder seine eigenen Prioritäten.

  • Schriftlich das JA bitten, der KM "auf die Füsse zu treten" und ihr die Konsequenzen ihres Handelns aufzuzeigen. Gedanklich abhaken, dass dabei was rumkommt, also nur der Vollständigkeit halber.


    Ja, fraglich, ob die zuständige Sachbearbeiterin ihr Handeln ändern würde, aber da ich selbst leider auch schon mit solchen zu tun hatte, würde ich da jedesmal über ihren Vorgesetzten gehen und darauf drängen, jemanden zu bekommen, der tatsächlich Partei für das Kind ergreift und nicht für einen ("armen"?) Elternteil.


  • Ja, fraglich, ob die zuständige Sachbearbeiterin ihr Handeln ändern würde, aber da ich selbst leider auch schon mit solchen zu tun hatte, würde ich da jedesmal über ihren Vorgesetzten gehen und darauf drängen, jemanden zu bekommen, der tatsächlich Partei für das Kind ergreift und nicht für einen ("armen"?) Elternteil.


    Wenn eine Chance besteht, dann mMn nur über schriftliche Kommunikation. Reden tun die liebend gerne - (mündlich) Besprochenes ist halt nicht nachweisbar. Wenn die etwas zu Papier bringen müssen, geben die sich mehr Mühe. Wobei man die natürlich nicht wirklich zu belastbaren Aussagen zwingen kann. Mündlich ist idR für die Katz und Lebenszeitverschwendung. Außerdem wissen wir ja, dass das JA nichts zu entscheiden hat. Man involviert sie formhalber (will der Richter eh), und wenn die nichts bewegen, geht man einen Schritt weiter. Nur so kommt man vorwärts. Ewiges Gequatsche beim JA ist wie Wassertreten.

  • Wenn eine Chance besteht, dann mMn nur über schriftliche Kommunikation. Reden tun die liebend gerne - (mündlich) Besprochenes ist halt nicht nachweisbar. Wenn die etwas zu Papier bringen müssen, geben die sich mehr Mühe. Wobei man die natürlich nicht wirklich zu belastbaren Aussagen zwingen kann. Mündlich ist idR für die Katz und Lebenszeitverschwendung. Außerdem wissen wir ja, dass das JA nichts zu entscheiden hat. Man involviert sie formhalber (will der Richter eh), und wenn die nichts bewegen, geht man einen Schritt weiter. Nur so kommt man vorwärts. Ewiges Gequatsche beim JA ist wie Wassertreten.


    Ich gebe Dir recht, es war nicht deutlich aus meinem Beitrag, dass ich da den schriftlichen Weg meinte. Denn ein Vorgesetzter wird sich immer hinter seine Mitarbeiter stellen, außer man stellt ganz deutlich klar, warum das Handeln der SB (in diesem Fall Parteilichkeit) indiskutabel ist. Ich habe das damals als Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die zuständige Mitarbeiterin getan (dort nachzulesen), und das kann kein Vorgesetzter so einfach ignorieren.

    Einmal editiert, zuletzt von musicafides ()

  • Hallo,


    mir ist jetzt nichts anderes bekannt, als dass JEDER Fragen stellen kann - auch wenn es um Dritte geht.


    Ich würde dem Mann Folgendes empfehlen:


    - Unterhalt berechnen (lassen)
    - Umgangsvereinbarung (1. Vorschlag) aufsetzen mdB um Akzeptanz bzw. Gegenvorschlag bis.....


    Beides ans JA mailen oder per Post. Da der Mann dort schon vorstellig war, sollte das überhaupt kein Problem darstellen.
    Er muss nicht zum JA. Hingehen bei der Entfernung würde ich auch nicht. Da wäre mir jeder Urlaubstag zu schade.
    Kann man alles schriftlich machen.
    Man muss sich auch nicht mit dem anderen ET zusammensetzen.
    Man muss sich nur einigen irgendwann.
    Wenn das nicht geht - Gericht einschalten.


    Der Mann zahlt - trotz gutem Job keinen Unterhalt regelmäßig, hat sehr wahrscheinlich auch nichts titutliert


    Der Mutter scheint das allerdings auch nichts auszumachen. Sie hat damit für sie die Grundlage für Umgangsboykott geschaffen.


    Da ich jedoch davon ausgehe, dass selbst wenn Unterhaltszahlungen laufen der Umgang trotzdem boykottiert wird, wird das mit der
    Umgangsregelung ohnehin schwierig - weil die Mutter ganz offensichtlich keinen Umgang möchte.


    Aber alles schön schriftlich einfordern. Aber der Mann muss auch selber das mit dem Unterhalt regeln.


    Vertrauen aufbauen in die Mutter braucht er da nicht. Er sollte seine Kinder öfter anrufen. Oder wird dies auch untergraben?

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Anrufen würd ich mir verbitten.....da hätte ich jedesmal den Ex in meiner Privatsphäre...neeee
    Zumal bei so kleinen Kindern ja die Mutter angerufen werden muss.


    Tani, es ging auch nicht darum, dass nicht jeder Fragen stellen darf (darf er natürlich) sondern um die Motivation, sämtlichen Umgangsvätern in der Umgebung (ungefragt) Tipps geben zu wollen.


    Mima

  • Vertrauen aufbauen in die Mutter braucht er da nicht. Er sollte seine Kinder öfter anrufen. Oder wird dies auch untergraben?


    Wenn die KM dem KV nicht vertraut, dann ist es für ihn sowieso schwer, Vertrauen aufzubauen. Sollten schon regelmäßige Telefonate am Unwillen der KM scheitern, dann ist er m. E. sowieso gezwungen, zunächst über das JA und dann - je nach Ergebnis - auch weiter zu gehen, wie skizziert. Denn jeder Elternteil hat den Umgang mit dem jeweils anderen Elternteil zu fördern, weil das Kind ja für sein Recht auf Umgang selbst nicht eintreten kann.

  • Mima,


    die Kinder sind 9 und 7. Die sind nicht mehr klein.
    Können telefonieren und wenns dumm geht, hat die große schon ein Handy.


    Wenn sich wie Du hier die Mutter verbittet, dass der Vater seine Kinder (die bei der Mutter leben anrufen darf, weil das IHRE Privatsphäre ist,
    dann hat der Vater verloren und ich würde dringend DRINGEND empfehlen, hier wegen Umgangsboykott vorzugehen.
    Verbittest Du Dir auch, dass Freunde Deiner Kinder anrufen (ist ja DEINE Privatsphäre)?
    Ich find das echt krass.


    Der Vater hat 0,0 Chance sonst, auf seine Kinder zuzugehen.


    Ich gehe auch davon aus, dass dieser Kontakt und Umgang mit seinen Kindern haben möchte und nicht mit der Mutter.
    Letztes braucht er nicht.


    Das sind keine Babys.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Anrufen würd ich mir verbitten.....da hätte ich jedesmal den Ex in meiner Privatsphäre...neeee


    Käme darauf an, wie solche Telefonate ablaufen. Da ich selbst weiß, wie solche Telefonate bei uns ablaufen, trage ich das nur in Ausnahmefällen mit, aber bei uns gibt es ja regelmäßige Umgangskontakte, die es in dieser Situation ja im Prinzip nicht gibt. Wie soll der KV seine Kinder überhaupt kennenlernen, wenn nicht über telefonischen Kontakt? Wenn er möchte, dass seine Kinder eine stabile Beziehung zu ihm entwickeln, dann geht das aber nicht über Umgangskontakte vor Ort. Kann aber verstehen, wenn er da vielleicht schon resigniert hat.

  • ich schrieb, dass ICH mir das verbitten würde weil ich weiss, wie solche Telefonate bei UNS ablaufen.
    Und da KM und KV sich nicht grün sind kann ich mir nicht vorstellen, dass KM die Anrufe trägt.


    Mima

  • War es Umgangsboykott oder einmalig?
    War die Mutter das ganze WE weg mit den Kindern oder wäre sie eine Stunde später daheim gewesen?

  • Ob sich die beiden grün sind, spielt überhaupt keine Rolle.


    Der Vater soll ja auch nicht sie anrufen, sondern seine Kinder.
    Und wenn die Kinder bei der Mutter leben, bleibt das nicht aus.


    Das muss man halt als Mutter schlucken. Sorry, also ich kann doch
    nicht entscheiden, ob der Vater seine Kinder anrufen darf.


    Und sich möglicherweise hinterher noch beschweren, warum sich der Vater
    nicht "bemüht". Wenn der Vater die Kontaktversuche dann gänzlich einstellt,
    weil es eh nichts bringt - außer Kosten und Nerven - kann ich das sehr gut verstehen.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!