So 3 Jahre allein und bisher durfte ich noch nicht auf die Männerwelt losgelassen werden.
Ich bin kein stubenhocker und entdecke mich gerade als Frau ganz neu. Obwohl ich das garnicht kann - das flirten. Ich ertappe mich manchmal dabei dass ich doch damit übe.
Aber seit ich Mutter bin merke ich dass es anders ist, jemanden kennenzulernen. Meistens Blocke ich kurz vorher spätestens, aber dann wenn ich über mich reden soll. Ich mag keine Problemgespräche auf Partys.
,
Ich will dieses ganze oberflächliche Geschwätz nicht, ich will nicht reduziert werden und ich will als Doppelpack akzeptiert werden. Ziemlich viel Anspruch für einen anderen.
Dann sehe ich andere Singles oder meinen Ex der alle 3 Monate eine neue große Liebe beginnt und ich stelle mir die Frage, bin ich knalle und sollte mich der antisexualitat widmen.
Geht das? Kann man wie mit 20 sich unbeschwert verlieben oder hab ich doch keine Wahrnehmungsstörung und es ist schwieriger?