Erziehungsunfähigkeit Gutachten liegt vor HILFE

  • Viellicht hast du aber auch Glück gehabt, und hattest einen guten Gutachter?
    lies mal hier z.B.:http://www.aerzteblatt.de/arch…rd-die-Tendenz-vorgegeben


    Es gibt noch viel mehr Quellen!


    Ich habe mich wirklich auch schon intensiv mit Gutachten beschäftigt, stecke gerade in einem, hatte lange Gespräche mit meiner RA darüber.


    5 Wochen sind viel zu kurz für solide Gutachterarbeit! Da sollen die Kinder aus der Familie genommen werden!!!

  • Monsterkrümel wie kommst du jetzt auf Familienhelfer und Kindergarten? Habe ich jetzt nicht gelesen. Außerdem ist doch das jüngste Kind neun. Und wo steht, dass sich alle Aussenstehenden einig sind, und die Massnahme befürworten?
    Ich finde das auch schlimm mit der Schule! Aber kann auch verstehen, warum TS das erstmal ambulant wollte. War ein Fehler! Ich denke da muss man jetzt wirklich Nägel mit Köpfen machen. Aber das Kind aus der Familie anschliessend?
    Und warum die anderen?
    Also ich denke immer noch, da muss es niedrigschwelligere Angebote geben!!!!!

  • Immerhin gab es ein Gutachten. Es gibt Fälle da reicht die Einschätzung eines JA-Mitarbeiters aus und die Kinder werden sofort aus der Familie genommen.


    In Gefängnissen werden auch regelmäßig Gutachten erstellt. Da dauert es auch vier bis sechs Wochen, bis es fertig ist. Es darf auch nicht länger dauern. Und trotzdem sind die Gutachten in der Regel sehr gut.


    Ich denke es bringt der TS gerade wenig, dass wir über die Qualität des Gutachters spekulieren. Das Gutachten ist jetzt da (ob nun richtig, mittelmäßig oder gänzlich daneben, können wir nicht beurteilen) und die TS muss darauf reagieren. Sie hat nicht die Zeit ein Gegengutachten erstellen zu lassen. Also ist ihre einzige Möglichkeit momentan, dem Richter zu zeigen, dass er der Empfehlung des Gutachters nicht folgen sollte. Evtl. auch die JA- Mitarbeiter ins Boot holen, vielleicht sehen sie die Situation nicht so kritisch wie der Gutachter. Aber vor allem muss sie sich selbst und ihr Handeln reflektieren und auch Fehler zugeben. Einfach nur auf den Gutachter zu schimpfen bringt sie nicht weiter, ganz im Gegenteil.

    Einmal editiert, zuletzt von Karamellka ()

  • Dass das häufig vorkommt, bezweifele ich.



    Naja, andere Quellen gehen von ca. 50% aus. :rauchen
    Oder gerne auch mal hier...


    ...und das die Gesamteinschätzung sich auch in dem Bild der Person wieder spiegelt, an das in diesem Medium auch die Art der Sprache, Rechtschreibung, Semantik etc. bindet, ist nun auch nicht ganz aus der Luft gegriffen.
    Also faktisch hat thursdaynext schon Recht, wenn um die Art und Weise der Reaktion, Be- und Verurteilung der der Themenstarterin geht. ;-)



    In der Sache an sich, kann man sicherlich verschiedener Auffassung sein. :-)


    Der ein oder andere Punkt findet sich sicherlich auch nicht in meiner Lebensrealität.
    Wie geht das ein Jahr ohne Schule?
    Wo waren die jetzt agierenden Parteien vorher?


    Also schon offene Fragen.
    Die Bitte dennoch konstruktiv zu sein und zu helfen statt zu verurteilen, hat aber durchaus Ihre Berechtigung!
    Denk ich zumindest. :D


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Wennn das Gutachten schlecht ist, bringt sie das insofern weiter, als sie darauf bestehen kann die Gutachter laden zu lassen, und die müssen dann Rede und Antwort stehen zur Quallität.
    Das ist vielleicht am Montag noch nicht von Belang, aber beim Gang vors OLG auf jeden Fall!


    Ich denke die Gutrachten in Gefängnissen sind nicht ganz zu vergleichen. Aber auch da gibt es bekanntlich falsche.


    Wenn man das Gutachten sachlich auseinander nehmen kann, dann muss man der Empfehlung sowieso nicht mehr folgen.


    Der Richter wollte ein Gutachten, wg Erziehungfähigkeit, der wird dem folgen wollen.


    Da hat ja auch nicht der Vater das ABR bekommen(WIESO?), laut GA-Empfehlung, sonden eben Pflegefamilie.


    Natürlich, muss man jetzt Montag den Richter überzeugen, aber ich fürchte das wird schwierig...

  • Ich kenne insgesamt 4 Gutachten über Erziehungsfähigkeit ( eines davon betrifft meinen Mann und seine Ex ) - alle 4 beinhalten viele falsche Aussagen seitens des Gutachters, oftmals wurde was hineininterpretiert, was nachweislich gar nicht da war, in einem Fall wurde die Mutter im Umgang mit dem Kind als sehr liebevoll beschrieben - die Gutachterin hat aber aufgrund der Entfernung mit dieser Mutter nur telefoniert und da das Kind beim Vater lebte, konnte die Gutachterin gar nicht beurteilen, wie der Umgang zwischen Mutter und Kind läuft - die Gutachterin hat das nie erlebt!


    Die nächste Sache ist der Schulabsentismus seitens der Tochter, wenn da im Vorfeld Mobbing im Spiel war, hat sich aufgrund dessen mit Sicherheit eine Angststörung entwickelt - in vielen Städten in der Bundesrepublik gibt es mittlerweile einen eigenen Fachbereich für Jugendliche Schulverweigerer und diese bieten oftmals Lösungen wie z.B. Koordinationsstellen an, wo diese Jugendlichen ersatzweise zur Schule gehen um die Schulpflicht zu erfüllen ( in Niedersachsen heißen viele dieser Stellen " Auszeit" ) , eine weitere Möglichkeit wäre ein Schulbegleiter oder Integrationshelfer gewesen. Darauf hätte das Jugendamt hinweisen können und müssen, ebenso auch die betreffenden Schulen. Im Anschluß an diese Maßnahmen findet eine langsame Eingliederung statt, um eine weitere Regelbeschulung wieder möglich zu machen.


    Dann weiter, eine stationäre Aufnahme macht keinen Sinn, wenn ein Jugendlicher sich dem verweigert, oftmals weigern sich KiPsys sogar, diese Jugendlichen überhaupt aufzunehmen, wenn diese bei der Aufnahme durchblicken lassen, dass sie gar nicht stationär wollen. Manchmal werden diese betreffenden Jugendlichen auch vorzeitig entlassen oder den Eltern geraten, den Jugendlichen aus der Klinik zu nehmen. Wenn da jetzt 2 Jugendliche in die KiPsy stationär sollen und das vielleicht gar nicht wollen - dann kann die beste Klinik nichts ausrichten. Mal davon abgesehn bringt im Punkto Schulabsentismus ein stationärer Aufenthalt nur etwas, wenn auch gleichzeitig eine psychische Störung vorliegt ( Depression, etc. ) - ansonsten bringen die oben genannten Möglichkeiten bei Weitem mehr.


    Wenn der Richter behauptet, der Sohn wäre mit Tabletten ruhig gestellt worden ( so hab ich das gelesen) - muss er diese Aussage auch beweisen. Wurde evtl. ein Bluttest gemacht um Psychopharmaka im Blut des Jungen festzustellen? Wenn nein, hat der Richter seine Kompetenzen bei Weitem überschritten.


    Ich hab so einige erlebt, die als erziehungsfähig galten und ich nur noch mit dem Kopf schütteln konnte, das weitere Leben der jeweiligen Kinder war schon vorprogrammiert - aber Richter und Jugendämter haben ja immer recht * Ironie* - und ich habe 2 Mütter erlebt, denen Erziehungsunfähigkeit unterstellt wurde - wo ich wirklich dachte, derjenige, der diesen Käse fabriziert hat, hat mehr als nur eine Meise unterm Pony! Ein jeweiliges Gegengutachten ergab jeweils das Gegenteil. Alles hängt immer vom Gutachter und vom Richter, sowie dem zugehörenden Jugendamt ab - egal wie gut oder schlecht man als Eltern ist, wenn diese benannten Stellen etwas anderes behaupten, dann ist man verloren, denn die sitzen am längeren Hebel ( das hab ich leider auch erleben müssen - unberechtigterweise ) . Mein Vertrauen zu Jugendämtern, sowie Familienrichtern und auch Gutachtern in dem Fachbereich ist gleich null.


    Etwas weiteres verstehe ich auch nicht, die beiden Jugendlichen sollen ja nun stationär - aber da wirds nicht sofort Plätze geben, manchmal muß man 6-8 Monate warten - was soll denn bis dahin geschehen? Und warum für die beiden Großen eine Pflegefamilie? Um die Kinder nicht auseinander zu reißen ( was paradox wäre, denn ein stationärer Aufenthalt kann gut und gerne 6- 12 Monate andauern, so dass die Kids eh nicht die ganze Zeit zusammen wären) ? Warum keine Wohngruppe? Vor allem für die beiden Jugendlichen wäre das besser, weil Jugendliche sich oftmals besser in eine Jugendgruppe eingewöhnen können, als in eine neue Familie ( so sie aus ihrer alten Familie nicht rauswollten) - denn die Chance das letzteres schief geht ist dann wirklich groß. Eigentlich ist es eher bei jüngeren Kindern angezeigt, dass diese in eine Pflegefamilie kommen, hm.


    P.S. was ist eigentlich mit dem Vater???? Hat er ebenfalls das Sorgerecht? Was steht über ihn im Gutachten?

    2 Mal editiert, zuletzt von WeTogether ()

  • Das Gutachten ist ca 70 Seiten lang . Ich habe meine Vergangenheit nicht auf gearbeitet. Ich finde nicht das ich eine schlechte Kindheit hatte . Deshalb kann ich keine bezugsperson sein für meine Kinder . Es steht wirklich nicht ein gutes Wort drin . Meine Anwältin sagt ich muss das machen was der Richter sagt. Also das beide in die Psychiatrie kommen und meine kleine in eine pflege Familie. Es wird so viel darin gelogen. Was mich wundert das die Lehrer nicht befragt worden sind . Die doch eigentlich die Kinder sehr gut kennen . Selbst die Lehrer von meine Kinder schütteln den kopf . Im Gutachten steht klar das ich unfähig bin Kinder zu Erzieh. Das ich sie psychisch krank mache . Ich sie nur noch begleitet sehen darf und einmal im Monat für 3 Stunden. Der Vater der sich nicht wirklich gekümmert hat wird gelobt . Auch im Gutachten redet mein ex schlecht über mich. Ich gefährde die Gesundheit meiner Kinder . Es wird auch gesagt das ich unfähig bin meine große Tochter in die schule zu bringen. Bei dieser angst was sie entwickelt hat ist das unmöglich.

  • Was Gutachten angeht kann ich auch ein Lied davon singen besonders wenn Fakten gar nicht mit rein genommen werden die aber so offensichtlich sind das man sich nur den Kopf schütteln kann.


    Aufgrund Arbeitsfähigkeit sollte ich ein Medizinisches Gutachten von mir selber machen lassen, knapp nach der Geburt meines Sohnes.
    Es gab da eine Frage die ich verneint habe nämlich ob ich Sexuell Aktiv wäre die letzten Monate (so die zeit vor und nach der Geburt war das) ich verneinte es aufgrund meines Kaiserschnittes und weil ich mir selber noch nicht mal getraut habe mir meine Narbe anzuschauen, daraufhin schrieb die Dame da rein das ich eine Störung hätte deshalb.


    Obwohl ich mehrmals erwähnt habe das ich gerade ein Kind zu Welt gebracht habe und da unten noch nicht alles wieder in Ordnung war.


    Rand Info: ein Paar Wochen später war alles wieder normal Aktiv.


    Es ist wirklich unsere Aufgabe sich danach ein zweites Gutachten ausstellen zu lassen oder irgendwas sonstiges zu tun wenn man wirklich der Überzeugung ist das es so nicht stimmt wie es dargestellt worden ist.


    Mit Der Tochter bin ich bei vielen einer Meinung man hätte schneller handeln müssen wenn man mit der Methode die vorgeschlagen wurde nicht einverstanden war dann ist es unsere Aufgabe eine Alternative zu finden, sie aber zuhause zu lassen war keine davon.


    Bei dem Sohn der vor Gericht in Tränen ausgebrochen ist kann ich allerdings nicht verstehen wie man durch diesen einen eindruck darauf schließen sollte das er Probleme hat. Nicht jedes Kind kann mit druck umgehen das ist in Ordnung denke ich.


    Gutachten sind sone Sache und man sollte sich generell im Leben immer einer Zweitmeinung holen wenn die eine nicht passt wenn diese dann aber auch die gleiche Meinung ist wie die erste sollte man sich selber hinterfragen.


    Von einem alten Freund die Schwester konnte in dem Alter auch nicht mehr mit Ihrer Mutter umgehen, sie wurde aufgrund dessen in einer Wohngruppe untergebracht anstatt sie der Mutter ganz wegzunehmen, sowas wäre vielleicht ne tolle Alternative gewesen, darunter viel auch Schuleschwänzen und Mobbing sogar sehr massives Mobbing.
    Jetzt sind die beiden endlich auf einer ebene angelangt die man tatsächlich eine Mutter-Tochter Beziehung nennen kann.
    Sowas ist z.B ne tolle Alternative, sie hätte durch etwas Eigenverantwortung vielleicht etwas Selbstbewusstsein aufbauen können und mit druck einiger Betreuer auch wieder die Schule besucht im optimalen Fall. Oft hilft tatsächlich ein Tapetenwechsel schon wunder.


    Aber hier ist es wohl ne spur zu spät, wieso deine andere Kinder aber auch weg sollen verstehe ich nicht. Ein paar mehr Informationen wäre hilfreich um sich ein besseres Bild zu machen.


    Aber letztendlich weißt nur du wie es wirklich bei euch abgelaufen ist, deshalb wäre der erste Schritt vielleicht sich selber und die Situation zu hinterfragen es mal durch einen Neutralen Blickwinkel zu sehen.

    „Keine Zeit“ – gibt es nicht
    Nur andere Prioritäten

    Einmal editiert, zuletzt von eilatan ()

  • Das Mobbing hat vor 2 Jahren angefangen . Bis ich mal auch kapiert habe was da wirklich ab gelaufen ist hat auch ne zeit gedauert. Ich habe mir Hilfe in der schule gesucht . Statt es besser wird ist alles schlechter geworden. Noch mehr Druck auf meine Tochter. Die Lehrerin wenn meine Tochter in die schule gegangenen ist hat laut gedacht aha sie schulschwänzerin ist wieder da . Meine Tochter wurde sehr unter Druck gesetzt. Natürlich dann auch von mir Sie muss ja in die schule . Der schulwechsel hat am Anfang was gebracht ja . Sie war auch in Psychologischer Behandlung. Nach einer Zeit aber sind die alten Mitschüler nach der schule da aufgetaucht haben sie bedroht usw. Sie wollte und konnte nicht mehr zu schule . Natürlich habe ich mir Hilfe gesucht . Aber außer pyschatrie haben die mir keine Hilfe angeboten.


    Mit meinem Sohn versteh ich nicht habe mir auch ein Brief schreiben lassen von der Lehrerin. Das alles ok ist .
    Klar mach ich Fehler wer denn nicht ?
    Aber das alle meine 3 kinder von mir weg müssen wo ist das denn gerechtfertigt?


    Das nächste Problem ist ich bin schwanger 15 Woche . Das Jugendamt hat mir klar gemacht das ich Erziehungsunfähig bin Und somit das Baby nicht behalten darf . Wer bitte würde da nicht anfangen zu verzweifeln?


    Eine Freundin lebt viel schlimmer mit ihre Kinder . Besuchen keinen Kindergarten unregelmäßig in der schule . Werden geschlagen die Kinder und sie . War deshalb auch beim Jugendamt vor vielen Jahren . Da wird nix unternommen gar nichts . Allein wie die Wohnung aussieht würde ich da nie meine Kinder leben lassen .


    Ich frag mich einfach wo bitte ist die Gerechtigkeit?

  • Also, das geht jetzt aber auch nicht so einfach, dass sie dich für erziehungsunfähig erklären und dann das Baby woanders unterbringen! Da solltest du dich dringend bei z.B. Pro Familia erkundigen, was für Möglichkeiten sich bieten.


    Zur Not Mutter-Kind-Einrichtung.


    Aber, was sagt denn deine Anwältin dazu?

  • Also, das geht jetzt aber auch nicht so einfach, dass sie dich für erziehungsunfähig erklären und dann das Baby woanders unterbringen! Da solltest du dich dringend bei z.B. Pro Familia erkundigen, was für Möglichkeiten sich bieten.


    Zur Not Mutter-Kind-Einrichtung.


    Aber, was sagt denn deine Anwältin dazu?

    Da stimme ich @thursdaynext voll zu. Geh mal schnellstens zu sowas hin auch gibt es die Diakonie, ein Kirchlicher Sozialdienst auch die Caritas kann da glaub ich helfen, auch sehr spontan gibt es da Hilfe wenn es sein muss.
    Ich glaube jede Stadt hat da jemanden anderes der sich drum kümmert, google deine Stadt mal und geb den Brgiff (deine Stadt) und Hilfe für Familien ein da ruf dann sofort an.
    Ich weiß nicht genau ob das auch am Wochenende geht aber ein Versuch wäre es auf jeden Fall wert.

    „Keine Zeit“ – gibt es nicht
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  • Zitat

    Das Jugendamt hat mir klar gemacht das ich Erziehungsunfähig bin Und somit das Baby nicht behalten darf


    Was ist denn mit dem Vater des Kindes? Lebt ihr zusammen? Wollte er das Kind? Wird er die Vaterschaft anerkennen und das gemeinsame Sorgerecht wollen?


    Ich habe den Eindruck, dass du irgendwas verschweigst, irgendwas ist faul, hm.

  • Was ist denn mit dem Vater des Kindes? Lebt ihr zusammen? Wollte er das Kind? Wird er die Vaterschaft anerkennen und das gemeinsame Sorgerecht wollen?


    Ich habe den Eindruck, dass du irgendwas verschweigst, irgendwas ist faul, hm.

    Ich bin mit dem Vater nicht mehr zusammen . Haben uns getrennt weil ihn das mit dem Gutachten usw zu viel wird . Vaterschaft wird er anerkennen hat er gesagt . Natürlich möchte er auch das sorgerecht haben . Ich kann nicht verstehen warum das Jugendamt soviel Druck ausübt. Meine Anwältin sagte der Richter sollte davon nichts wissen das ich schwanger bin . Sie meinte auch das es ein Fehler ist das dem Jugendamt gesagt zu haben

  • Er wollte sie Kinder mal sehen dann wieder nicht . Es ging dann vor Gericht . Es wurde ein Gutachter erstellt . Ob die Kinder zum Vater möchten usw. Unsere Beziehung war nie leicht er war sehr aggressiv schrie viel und die Kinder haben alles mit bekommen .

    Das Hört sich nach einem ganz schönen hin und her an und die Kinder waren immer mittendrin?


    Immer wieder genau 7 Jahre lang sind die Kinder befragt worden wollt ihr zum Vater . Hatten dann eine Umgangspflegschaft. Ist auch nicht so gut gelaufen.
    Weil der Vater mal zeit hatte mal nicht .

    Wieder ein ganz schönes hin und her und das fast ein ganzes Jahrzehnt lang.


    Meine große Tochter 14 Jahre wurde stark gemobt in der schule mit Mord Drohungen

    Gabs da eigentlich mal ein Auslöser wieso sie gemobbt wird? Das sich mal geärgert wird ist normal in dem alter da bleibt wohl kaum jemand verschont auch gibt es bei jeden Kind mal phasen wo sie ungern zur Schule gehen gründe sind da z.B so sachen wie Schulstress oder ärger mit dem besten Freund oder eine Lehrkraft ist ungerecht gegenüber den Kindern aber keins davon würde zur einer Morddrohung führen da muss doch mehr hinter stecken.


    Meine Kinder haben ihre Oma verloren vor einem Jahr

    Welchen Bezug hatten sie zu der Oma?


    Der Vater der sich nicht wirklich gekümmert hat wird gelobt . Auch im Gutachten redet mein ex schlecht über mich.

    Schon wieder so ein Satz der andeutet das es bei euch keine Elternebene Herrscht und das ihr die Trennung noch gar nicht verarbeitet habt.


    Ich habe den Eindruck, dass du irgendwas verschweigst, irgendwas ist faul, hm.

    Nein ich denke eher das es ein ewiges hin und her der Kinder gab, es gab keine Struktur im Alltag 7 Jahre lang gabs immer wieder Streit mit dem Vater, die Kinder haben vermutlich alles mitbekommen. Im Alltag gab es so wahrscheinlich keine feste Erziehung wenn Kind nicht wollte brauchte Kind nicht Kinder solche Entscheidungen selbst fällen zu lassen ist keine gute Idee und zeugt davon das viel Unsicherheit in der Familie herrscht.
    Eine Feste Struktur, Rituale im Alltag sind alles so Sachen die hier glaub ich fehlen. Sie liebt Ihre Kinder bestimmt aber liebe alleine recht bei Kinder nicht aus.



    Aber wie gesagt wir können nicht in die TS reinschauen.

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    Einmal editiert, zuletzt von eilatan ()

  • Ich denke schon, dass es nicht nur am Ärger mit dem KV lag und dem Mobbing der Tochter und dem Ergebnis dass die Tochter dann die Schule verweigerte, da steckt mehr hinter.
    Wenn wochen- bzw. monatelang versucht wird, mit aller Macht, schwanger zu werden und das zu dem Zeitpunkt wohl das Wichtigste im Leben der Mutter war ( trotz dass der Freund gar kein Kind mehr wollte und sich um das schon vorhandene Kind von ihm aus anderer Beziehung nicht kümmerte ) - ja, ich lese auch woanders mit ;-) nicht nur in diesem Forum...und das zu einem Zeitpunkt, wo eben die Problematik mit der Tochter hochaktuell war, naja, da denke ich, dass es noch einige Gründe mehr gab die in dem Gutachten zu dem Urteil Erziehungsunfähigkeit geführt haben und die eben nicht erwähnt wurden. Die Begründung ist mir immer noch unklar. Ich lese nur von Vorwürfen anderen gegenüber und auf mich macht das den Eindruck als sei die Mutter überwiegend nur mit sich selbst beschäftigt und ihren Vorstellungen und Wünschen.


    Warum wurde das Aufenthaltsbestimmungsrecht nicht an den KV gegeben? Er wurde doch im Gutachten gelobt? Warum darf er die Kinder auch nur sehr wenige Stunden im Monat besuchen? Das ergibt für mich keinen Sinn. Er müßte doch zumindest häufigeren Umgang bekommen.

  • Wir lebten in einem 3 Familiehaus wo meine Mutter mit drin wohnte . Sie war sehr wichtig für meine Kinder. Natürlich mit dem tot meiner Mutter hat sich viel verändert mussten wo anders hin ziehen Haus wurde verkauft . Die Oma war immer da für die Kinder wenn sie die Oma gebraucht hatten . Der tot war für die Kinder und wie für mich schwer meine Mutter war im streben 3 Wochen gelegt
    Krebs Endstadium und nur 3 Wochen danach gelebt.
    Der Grund für das Mobbing kenne ich nicht . Es ist in der 5 klasse los gegangen. Die Klasse wurde neu zusammen gestellt . Davor war meine Tochter 4 Jahre zusammen mit den alten Mitschüler. Elternebene gibt es nicht . Weil mein ex einfach nicht abschließen kann . Leider . Ich habe mit der alten Beziehung kein Problem es sind 9 Jahre wo wir getrennt sind .
    Ich finde es schade das wir noch mal telefonieren oder reden können seit 9 Jahren .


    7 Jahre immer wieder müssen die Kinder vor Gericht . Immer wieder wird ein Umgang erzwungen. Kinder brauchen einen Papa keine Frage . Und bitte bitte nicht negativ verstehen . Aber wenn ein Vater nicht mal Geburtstag kennt von die Kinder kein Weihnachten nichts . Unterhalt sowieso nicht . Nicht mal Taschengeld .
    Die umgänge sind sehr kühl . Die Kinder erzählen das der Vater wie seine Frau alles wissen wollen wie ich lebe was ich mach . Die Kinder werden auch einzeln befragt zu schauen ob sie lügen . Oft sagen sie dann zu die Kinder es wird nicht gelogen setzten sie unter Druck .


    Es ist einfach nix normal und das bekommen die Kinder ab .
    Und es gibt feste Rituale bei uns . Wir essen abends reden zusammen duschen Zähne putzen und lesen zusammen abends ein Buch . Das aufstehen früh ist auch immer fast gleich .

  • Ich schreibe hier noch privat mit einem User .
    Der mich so eben gefragt hatte wie der Gutachter heißt .
    Ich bin geschockt und komme aus dem staunen nicht mehr raus . Der war ja auch in den Medien. Ganz ehrlich ich dreh noch durch . Nochmal ich bin nicht perfekt aber mir meine 3 kinder zu nehmen und so ein Mist und lügen zu schreiben wird mir jetzt sehr sehr viel klar . Hilfe das ist nicht auszuhalten