Alles anzeigen:kopf
... statt Wechselmodell. :ohnmacht:
Leute, was meint ihr eigentlich was eure Kinder von euch denken, wenn sie so was später mal lesen ?
Nur zur Erinnerung: TS hat noch gar keinen Job zu dem sie zwangsläufig hinziehen müsste.
Du missverstehst mich. Ich bin absolut pro Umgang. Aber ich sehe auch den jeweiligen Fall, versuche, auf diesen so gut es geht einzugehen.
Den UET sehe ich auch in der Pflicht, damit ein Umgang vernünftig funktioniert. Kümmert dieser sich nicht darum, ist jeder Versuch, den Umgang dauerhaft zu gestalten, zum Scheitern verurteilt. So schade es sein mag, aber wenn der UET kein dauerhaftes Interesse am Kind hat, dann findet halt kein Umgang mehr statt.
In der Vergangenheit kamen die Umgangsvorschläge nur von der TE, der KV hatte wenig Interesse daran und keine Vorschläge. Er war mit den Vorschlägen zwar einverstanden, hat aber dennoch gemeckert, ohne eigene Ideen, ohne zu sagen, was ihm besser gefallen würde. Wie soll man jemanden zufrieden stellen, der nicht sagt, was er will? Die TE versucht, mit dem KV zu kommunizieren, ihn einzubeziehen. Er hingegen signalisiert erst Einverständnis, motzt aber hinterher - das funktioniert aber nicht, das kann man kurze Zeit (z. B. in der Trennungsphase) akzeptieren, sollte aber kein Dauerzustand sein.
Auf den Umzug gehe ich gar nicht ein so lange das nicht sicher ist, denn wenn ich das richtig verstehe, will die TE nicht umziehen, sondern muss es evtl., wenn sie dort Arbeit findet. Wenn es denn so weit ist kann man sich immer noch damit beschäftigen. Es ist heutzutage leider so, dass man sich bei Arbeitslosigkeit auch in einiger Distanz zum jetzigen Wohnort bewerben muss, das ist nicht die Schuld der TE.