Hallo
Ich hatte heute morgen ein längeres Gespräch mit der Frau von der Frühförderung.Mein Sohn bekommt zwei Tage in der Woche im Kindergarten Frühförderung .
Er ist in sehr vielen Bereichen immer noch sehr stark hinter anderen Kindern zurück.Normalerweise wäre er in diesem Jahr eingeschult worden ,ich habe aber zusammen mit der Frühförderung,Schule ,Kinderärztin und Kardiologe einen Antrag auf Schulrückstellung gestellt welcher innerhalb kurzer Zeit bewilligt wurde.
Mit der Schule sind wir dann überein gekommen bis zum Dezember einen Antrag auf sonderpädagogischen Bedarf zu stellen.
Habe dort auch schon die ersten Schritte eingeleitet.Die Schulleitung weiß das ich die Förderung möchte damit unser Sohn den bestmöglichen Start in die Schule bekommt.Es nützt niemanden den Kopf in den Sand zu stecken.Aber er ist eben auch kein Kind für eine Förderschule.Die ist definitiv nicht notwendig.
Nun aber kommt die Frühförderung in Spiel die die Vermutung hegt das unser Sohn eine Verarbeitungsstörung haben könnte.Bei einer BERA die im Rahmen einer HNO OP durchgeführt wurde wurde damals nicht festgestellt.Er war zur Zeit der OP 3 Jahre alt und eine weitere BERA gab es bislang nicht.
Nur Kontrollen und Tests in der Päaudiologie wo bis auf eine sehr leichte Hörminderung nichts weiter festgestellt wurde.
Die Frühförderung denkt das die sonderpädagogische Förderung nicht ausreichen könnte und ob es nicht besser wäre einen Integrationshelfer zu beantragen.In der Schule in die mein kleiner eingeschult wird ist schon ein Integrationshelfer eingesetzt die stehen dem wohl sehr aufgeschlossen gegenüber.
Die Frage die ich mir aber stelle ist wo muss ich da einen Antrag stellen? Bei welchem Amt? Was brauche ich für Unterlagen oder Arztberichte zur Beantragung?
Ihr seht ich habe sehr viele Fragen aber vielleicht weiß ja jemand von Euch Rat oder hatte für sein Kind selbst einen Integrationshelfer.