Beiträge von FrauW

    Sie will einfach nicht lernen,lieber spielen.Das ist der Knackpunkt und ich habe bei der Familienhilfe nun einen Termin,wo wir genau das Kind auseinander nehmen,woran es liegt.
    Wenn ich mit meinem Kind rede,kommen 20 Phantasiegeschichten und nix wahres bei rum.


    Mein Kind will auch nur spielen. ;-) Und es hat richtig viel Fantasie. :-) Ein großartiges Kind.
    Mein Mädchen ist nun fast acht Jahre alt, zweite Klasse.
    Und sie schafft auch sehr sehr oft nicht ihre Aufgaben in der Schule.
    Wenn es sehr arg war, habe ich mit ihr täglich 20 min freigeschaufelt, in denen sie ihre Aufgaben zu Hause nachholen sollte. (Mit Kurzzeit - Wecker!)
    Aber seit gut drei Wochen schaffe ich das nicht mehr, da wir einfach noch das Leben genießen wollen, Eis essen, spazieren gehen, Spielplatz besuchen, den langen hellen Tag nutzen.
    Sie ist wie sie ist, mag gern spielen, Träumen, ihr eigenes Ding machen. Dazu hat sie aber theoretisch nur das Wochenende - das reichte aber nicht, habe ich festgestellt.
    Also gebe ich ihr auch in der Woche die Zeit, die sie braucht.
    Spielzeit, Lebenszeit.
    Zensuren sind nicht alles. Schon gar nicht in der 1.Klasse.

    Hallo und willkommen!!!


    Ich entdecke einige Gemeinsamkeiten ;)
    Meine Kinder sind 25, 29 und 6 Jahre alt, die Großen bereits außer Haus.
    Ich habe nie viel geraucht, aber als es so ca. 10 täglich waren, habe ich versucht es mir abzugewöhnen und nach mehreren Anläufen geschafft.
    Das war vor ca. 8 Jahren. Aber das Bedürfnis ist immer noch da - einfach so, nach getaner (Garten-) Arbeit in Ruhe hinsetzen, ein Zigarettchen rauchen - hach. wär das schön.
    Und manchmal, alle paar Wochen, gebe ich diesem Bedürfnis nach, wenn ich einen Wochenendbesuch mache.


    Du bist also nicht allein!!!


    Liebe Grüße!
    :wink

    Hallo, herzlich willkommen im Forum! :-)
    Ich bin in der Nähe von Wismar aufgewachsen, aber "moin moin " haben wir nie gesagt. :rotwerd

    Ich hatte mal einen Polizeibeamten im Bekanntenkreis - der hat Sachen ausgeplaudert, das ging gar nicht.
    Da möchte ich nicht wissen, was er erzählt, wenn er mit jemanden befreundet ist...
    Insofern würde ich mich nicht wundern, wenn unter Datenschutz stehende Informationen aus der Dienststelle hinaus gelangen.
    Nur der Nachweis ist natürlich schwierig, weil es niemand zugeben würde.

    Mein Kind ist sechs Jahre alt, der Kindesvater psychisch krank, aber die meiste Zeit merkt man ihm nichts an.
    Wenn er in einem Gespräch mit seinem Kind sagen würde, er wäre gesund, dann würde ich mich nicht einmischen.
    Wenn es aber gerade passt, würde ich dem Kind sagen, dass man ihm die Krankheit meistens nicht ansieht, aber ... und dann würde ich vielleicht auf ein Ereignis eingehen, bei dem sie dabei war und ihr sagen, dass solche Ereignisse immer mal auftreten können. Wegen der Krankheit, die immer noch da ist.
    Und dann würde ich abwarten, ob das Kind Fragen dazu hat und darauf dann eingehen.
    Aber ich würde niemals auf den Vater einwirken wollen, dass er dem Kind gegenüber über Kranksein oder Nichtkranksein (so wie ich es auslege) spricht.
    Da habe ich doch sowieso keinen Einfluss drauf.

    Nun auch hier: Vater will gemeinsames Sorgerecht für die Tochter, 6 Jahre alt, grad in die 1.Klasse gekommen.
    Wir waren nicht verheiratet, Trennung schon vor Geburt der Tochter, in der 11. Schwangerschaftswoche.
    Warum die Trennung war, weiß ich bis heute nicht. Er hat einfach nicht mehr mit mir geredet.
    Da habe ich für mich die Notbremse gezogen und ihn vor die Wahl gestellt: Entweder wir reden oder wir trennen uns. Keine Reaktion von ihm.


    Ich habe dann trotzdem versucht, ihn einzubeziehen, wir waren sogar vor der Geburt zur Vaterschaftsanerkennung gemeinsam im Jugendamt.
    Er war bei der Geburt dabei, wir hatten eher zufällig ein Partnerzimmer im Krankenhaus (aber nur als Eltern, nicht als Paar, wenn ihr versteht, was ich meine).
    Bald nach der Geburt fingen die Streitigkeiten an, ich würde ja alles falsch machen, er hätte schon drei Kinder groß gezogen und weiß wie das geht, ich würde sie viel zu kalt anziehen (ein zu warm gab es bei ihm nicht) und vieles anderes mehr.
    Dabei habe ich auch schon zwei große Kinder, also auch Erfahrung.
    Mit Argumenten war ihm nicht beizukommen. Bei ihm war von Sachlichkeit keine Spur, ständig gab es verbale Tiefschläge wie „sag mal, wie bescheuert bist du eigentlich“ oder „Matsch in der Birne“ o.ä.
    Dann hat er sich wochenlang nicht gemeldet, bis ich wieder Kontakt aufnahm und zum Beispiel Fotos per Email zu ihm sandte.


    Da ich hier keinerlei Verwandtschaft habe und auch mein Bekanntenkreis nicht sehr groß und weil er der Vater ist, habe ich trotz der vielen Streitigkeiten immer versucht, alles nicht persönlich zu nehmen sondern dem Kindchen den Vater zu erhalten.


    In den letzten Jahren sind die Streitigkeiten weniger geworden. Wahrscheinlich weil er sah, dass er damit nicht durchkommt. Weil er sich absolut nicht auf Absprachen zum Umgang einlässt, ist es soweit gekommen, dass er mittlerweile kommt und geht, wie er gerade Zeit und Lust hat. Übernachtung ist so gut wie gar nicht möglich, weil er das nicht schafft (seine Aussage!).
    In diesem Jahr hat sie erst ein Mal bei ihm übernachtet.
    Aber er kommt fast täglich vorbei, ruft fast täglich an (vor allem, weil er Langeweile hat, er ist EU-Rentner).


    Zwei oder drei Mal kam von ihm die Frage nach dem gemeinsamen Sorgerecht auf. Jedes Mal habe ich ihm gesagt, dass ich das nicht möchte, weil wir uns in einem Streitfall sowieso nicht einigen könnten (dass er unsachlich und mit Tiefschlägen kommt, habe ich da nicht erwähnt, sind ja „nur“ meine eigenen Ängste). Ich habe ihm auch jedes Mal den Hinweis gegeben, das er sich gern an das Jugendamt wenden könne, die geben da Beratung und Hinweise.
    Aus heiterem Himmel kam aber nun ein Einschreiben vom Familiengericht, dass der Kindsvater das GSR möchte und ich möchte bitteschön innerhalb von 14 Tagen eine Stellungnahme abgeben.
    Diese Stellungnahme habe ich auch geschrieben, so ähnlich wie oben, aber auch reingeschrieben, dass er schlaftablettensüchtig ist und deshalb mehrere Unfälle hatte.
    Dann kam eine Einladung von einem Beratungszentrum, das hier im Auftrag des Jugendamtes zu Fragen des Umgangs und Sorgerechts berät.
    Dort waren beide Eltern einzeln zum Gespräch geladen.
    Das lief ganz gut, war ja auch einzeln. ;-)


    Aber heute nun bekam ich wieder einen Brief vom Gericht.
    Darin u.a. der Brief mit der Gegendarstellung zu meiner Stellungnahme
    .
    Und darin ist genau das enthalten, was ich Schlimmes befürchtet habe.
    Anschuldigungen, die haltlos sind und überhaupt nichts mit dem GSR zu tun haben: er würde keine Informationen zur Entwicklung des Kindes erhalten (sieht sie aber fast täglich), letztens war sie krank und die Mutter (ich!) wäre erst drei Tage später zum Arzt mit ihr und er hätte das erst im Nachhinein erfahren (wir haben uns jeden Tag in meiner Wohnung gesehen und auch telefoniert, sie hatte Magen-Darm und musste sich vor allem erholen. Ich sage nichts dazu, dass die Magen-Darm-Geschichte in der einzigen diesjährigen Übernachtungsnacht bei ihm anfing). Und so weiter.


    Der Richter will jetzt eine Verhandlung. Im November ist ein Termin festgesetzt (während meiner Arbeitszeit, donnerstags ist für mich Sprechzeit!), an der beide Eltern teilnehmen sollen.
    Und einen Tag vorher soll das Kindchen in einem anderen Raum befragt werden (nehme ich an, wozu soll sie sonst dort erscheinen?).


    Nun bin ich soweit, diesem Vater das GSR zu geben, damit die Lütte da nicht reingezogen wird (wird sie sowieso, denn er wird sich ihr gegenüber nicht zurückhalten mit Bemerkungen über die „böse Mutter“).
    Der Vater ist leider (aus meiner Sicht) nicht gerade Vorbild. Er geht ständig mit ihr einkaufen (mindestens wöchentlich) und kauft ihr, was sie will. So sagt sie es auch („mein Papa kauft mir alles, was ich will!“) und er wiederspricht ihr nicht! Da bin ich froh, wenn sie nur Saft und Weintrauben kaufen. Aber sie wünscht sich oft auch Spielzeug und bekommt es – Teddy (40 cm groß), Puppe für 25 €, Plüschhund, Hund der bellt und läuft. Und dabei ist sie mit Spielzeug überhaupt nicht unterversorgt, im Zimmer kein Platz mehr.


    Aber wenn ich ihm das GSR „kampflos“ übergebe, dann muss ich ihr wenigstens nicht die ganze Gerichtsgeschichte erklären und von Streit zwischen Vater und Mutter erzählen. Sie ist sowieso so ein sensibles Dingelchen, braucht viel Freiraum und Halt.


    Ich habe ihn bereits darauf hingewiesen (in einem der fast täglichen Telefonate), dass ich nicht mehr bereit bin, seine unabgesprochenen Besuche hinzunehmen und dass er bitte sagen möge, wie er sich den weiteren Umgang denkt.
    Gegen eine Übernachtung alle 14 Tage hätte ich überhaupt nichts einzuwenden.
    Aber wenn ich so was anspreche, dann kommt entweder gar nichts zum Thema oder er legt einfach auf.


    Und wenn ich das mit dem Umgang, also feste Umgangszeiten, durchziehe, dann kommen sinnlose Aktionen von ihm, wie das schon im Brief von seinem Rechtsanwalt anklingt.
    Wenn es ihm wirklich um das Kindeswohl gehen würde, hätte er sich doch längst an das zuständige Jugendamt wenden können, wenn ich wirklich so eine schlechte Mutter wäre.


    Mehrmals hatte ich ihn auch schon gefragt, telefonisch und auch persönlich, was sich seiner Meinung ändern würde, wenn wir das GSR hätten – aber das konnte er nicht sagen. Seit dem heutigen Brief weiß ich, dass ihn selbst sein Rechtsanwalt nicht darüber informiert hat.


    Danke fürs Zuhören.

    Mir hilft es, wenn ich mir sage: "Er ist ein Fünfjähriger!". Und ehrlich, etliches kommt so hin.
    Er ist unruhig, hüpft in Gesprächen von einem Thema zum anderen, sieht vor allem sich selbst, kann keine festen Umgangstermine absprechen, kommt hier zu Besuch, wann und wie es ihm passt, bei Mahlzeiten stupst er mit dem Besteck rum...
    Bloß dass ich das meiner Sechsjährigen nicht so erklären kann.
    Wenn er "Ausfälle" hatte, sich nicht so verhielt, wie man es von Erwachsenen allgemein erwartet ( z.B. auch Höflichkeit), dann habe ich ihr manchmal schon gesagt, dass es daran liegt, dass der Papa krank ist.
    Sie macht ihm ja gern alles nach, was ihnen Spaß macht. Wenn er von "Pupsen" spricht, macht sie es natürlich erst recht usw.
    Natürlich sage ich ihr nicht einfach "krank im Kopp" sondern sage ihr, dass es unterschiedliche Krankheiten und unterschiedliche Auswirkungen gibt und dass es besser ist, wenn sie sich nicht einfach genauso verhält, wie er, vor allem in der Öffentlichkeit.
    Bisher scheint sie meine Erklärungen ganz gut anzunehmen und auch ihr Verhalten scheint so zu sein, als ob sie es versteht.
    Langfristig habe ich noch keine Erfahrung, aber im Augenblick geht es damit halbwegs.

    Auch ich habe einen Partner mit narzistischen Zügen gehabt. Jetzt ist es "nur" noch der Vater des Kindes.
    Auch ich habe viel gegoogelt und mich belesen, um zu verstehen, was mit ihm ist.
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    Googeln reicht nicht, um zu verstehen.
    Aber jetzt weiß ich die Diagnose: Paranoide Schizophrenie. Seit 2004. Da kannte ich ihn noch gar nicht.
    Ein Symptom ist (lt. google) u.a. Größenwahn. Das würde ja passen. Er ist der Größte, hat die besten Ärzte, die besten Rechtsanwälte, alles nur das Beste. Und alle anderen Menschen sind ... naja

    Auch ich habe einen Partner mit narzistischen Zügen gehabt. Jetzt ist es "nur" noch der Vater des Kindes.
    Auch ich habe viel gegoogelt und mich belesen, um zu verstehen, was mit ihm ist.
    Genau wie Tinchen1 habe ich mich verhalten. Und versucht, mich von seinem Verhalten nicht provozieren zu lassen, versucht, meine Grenzen zu wahren.
    Wahrscheinlich waren mein Verhalten, mein Selbstbewusstsein der Grund dafür, dass die Beziehung nur knapp ein Jahr dauerte. Aber dann war ich schon schwanger.
    Als das Kind auf der Welt war, habe ich ihm so viel Umgang ermöglicht wie es nur ging, damit das Kindchen einen Vater hat.
    Es ging aber einher mit vielen persönlichen Beleidigungen und unwahren Behauptungen, die dann auch gegenüber anderen Leuten geäußert wurden.
    Sogar das Jugendamt war sofort nach seinem Besuch bei ihnen bei mir und waren ganz erstaunt. "Er sah so ehrlich besorgt aus."
    Über die Jahre habe ich meine persönlichen Befindlichkeiten zurückgesteckt, und immer versucht, sachlich zu bleiben, ganz konkret , Gefühle aus dem Spiel zu lassen.
    Vor zwei Jahren war er erstmals in einer Klinik, aber "nur" wegen seiner Schlafstörungen.
    Es folgten mehrere Klinikaufenthalte. Er bekam auch eine Diagnose, die er mir ganz stolz erzählte. (narzisstisch: er hat nur das Beste, das Aufsehenerregenste, also auch die schlimmste Diagnose). Chronische Depression mit psychotischen Zügen.
    Aber die Diagnose ist mir relativ egal, weil ich ja mit ihm als Vater des Kindes klar kommen muss.
    Unser Verhältnis wurde auch halbwegs normal, wie es halbwegs normal sein kann. Ich ertrage seine zeitweise Anwesenheit wie ein Naturereignis. Es kommt und geht.
    Leider ist bei ihm eine Tablettensucht dazu gekommen. Erst Faustan und so, jetzt Schlaftabletten. Er schluckt 10 Stück, wo die Tageshöchstdosis 1 Tablette ist. Und fällt nicht um.
    Sondern ist damit Auto gefahren oder hat versucht Fahrrad zu fahren. Da er keine Fahrerlaubnis hat und beim Fahradfahren immer umgefallen ist, geht er nun zu Fuß. Und kommt dauernd zu uns. Er wirkt dann wie besoffen, redet so, schwankt so, enorme Gedächtnisstörungen.
    Normalerweise würde ich sagen, geh weg.
    Aber leider bleibt er nicht so einfach weg und weil das Kindchen immer dabei ist, bin ich friedlich. Helfe ihm, nach Hause zu kommen, schaue in seinem Haus nach den Tabletten, nehme ihm sie weg. Kindchen weiß, dass er krank ist "Mama, koch Papa einen Tee!!!"
    Nun, jetzt war ich zu ausschweifend.
    Seine narzisstischen Züge sind noch da, aber bei uns kann er sie nicht so ausleben.
    Dafür ist unser Selbstbewusstsein zu groß. :brille


    Leicht ist es nicht, seine Persönlichkeit, seine Gefühle ... zurückzustellen, wenigstens für den Moment.
    Aber es geht, es hilft unheimlich. Und man selbst wird dadurch stark.


    Das Kind ist erst knapp sechs Jahre alt. Bisher ist ihr Vater immer noch der Größte für sie. Weil ich dafür (friedlich) gekämpft habe.


    Ich glaube, so gut wie Tinchen1 habe ich meine Situation nicht beschrieben.


    Aber was ich sagen will ist, dass man wirklich nur sich selbst und seine eigene Situation ändern kann. Wie Volleybab es beschrieb.

    Meine Püppi ist 5,5 Jahre alt und hat auch dauernd (nur) die Finger im Mund.
    Ich habe schon versucht, ihr irgendwas in die Hand zu geben, damit die Finger anderweitig beschäftigt sind, auch so Babyklapper z.B.


    Abends beim Gute-Nacht-Geschichte vorlesen ist es auch extrem - keine Ahnung, was ich da tun kann.
    Es dauert nun schon paar Monate. aktuell ist keine Stresssituation irgendeiner Art.
    Also ganz normal Kindergarten usw ...

    Ich möchte nur was zu dem Punkt "gemeinsame Zeit mit Kind" sagen:


    Ihr fahrt ziemlich lange gemeinsam U-Bahn/Bus - das ist (oder könnte) für euch beide eine qualitativ wertvolle Zeit sein!
    -> vom Tag erzählen, Quatsch erzählen, vorlesen, Spaß haben, kuscheln, lachen ...


    Diese Möglichkeit hast du nicht mehr, wenn du mit ihr im Auto fährst, weil du dich dann auf den Verkehr konzentrierst.


    Also, meiner Meinung nach, wenn ihr die gemeinsame Fahrzeit nutzt, habt ihr eine ganz wertvolle qualitative Zeit miteinander.

    Meine Lütte ist 4,5 Jahre alt.
    Sie mag es auch zwischendurch, nicht nur vor dem Schlafengehen, etwas vorgelesen zu bekommen.
    Gern auch mal ein Märchen, dass dann mit anderen Leuten (wenn vorhanden) und Puppen nachgespielt wird.
    Sie mag es auch, wenn wir aus Holzbausteinen oder Legos Häuser bauen und dann mit den Figuren irgendwelche Geschichten spielen.
    Dabei kann dann jeder soweit mitmachen, wie er mag.