Unterhalt im Wochenswechsel / Probleme + Fragen

  • Hallo,




    der Papa und ich habe eine gemeinsame Tochter ( 7 Jahre)


    Wir betreuen Sie im Wochenwechsel, er eine Woche ich eine Woche und teilen uns anfallende Schulkosten oder sprechen ab wer macht was.



    Sie ist bei mir gemeldet und ich erhalte das KG ( 184) und ich zahel Schule und Ganztag ( 105)


    Er überweist monatlich 70,-.


    Das haben wir beide für uns festgelegt da er finanziell besser dasteht als ich.



    Jetzt soll ich zum Juli eine Gehaltserhöhung bekommen( nicht grade ausschlaggebend aber haben oder nicht haben)


    und er will das ich komplett verichte.




    Ich habe mich natürlich schon durch etliche Gesetze gelsen und Foren.



    Wir haben bis jetzt immer alles für uns geklärt aber nun fangen total die Probleme an.



    Ich sagte ihm das ich ihn und mich vom Finanziellen einmal gerne nur für uns gegenüber stellen möchte, um zu sehen wer hat was wieviel etc.



    Ich habe nur mein Gehalt, wohne mit meiner Tochter alleine.



    Er wohnt mit seiner Freundin zusammen und bezieht Mieteinkünfte.



    So, laut Gesetzt wird der Selbstbehalt um x Prozent gekürzt bei ihm, da er in einer eheähnlichen Gemeinschaft wohnt und man dadurch gewisse Lebensunterhaltungskosten spart, auch Mieteinnahmen werden mit angerechnet, die Höhe muss ausgerechnet werden ( nur Nettomiete-Zinsen für den Kredit - Werbekosten ) die volle Höhe an Kredit zu Nettomiete kann nicht angerechnet werden ( so laut gesetzt)



    Ich wollte einfach nur mal für ihn und für mich ( mehr nicht ohne Unterhaltskasse etc) gucken wer hat was und so.



    Ich weiß das wir beide uns gegenseitig zu UNterhalt verpflichtet sind da wir ein echtes Wochenwechselmodell haben, da gibt es auch auf einer Anwaltsseite eine Berechnungsgrundlage ( kann ich nur pro Forma machen weil ich nur sein Gehalt vor 6 Jahren kenne, nicht die Mieteinnahmen kenne und auch keinen Selbstbehalt errechnen kann) Selbst wenn ich es nur mit dem einfachen mit dieser Berechnung mache stehen mit noch 124 Eur zu( will ich ja nicht, ich wollte nur gucken ob die 70 EUR die wir ausgemacht haben ok sind oder nicht)




    Nun musste ich mir natürlich etliche Kommentare anhören, ich wäre Geldgeil etc, auch seine Mutter hat mich auf einmal angefurzt, weil der Herr natürlich auch nur die halbe Geschichte erzaählt.




    Ich will nicht mehr Unterhalt als meiner Tochter bei einer finanziellen Gegenüberstellung zustehen würde. Ich wollte es nur mal für uns machen ohne ärger uns streit.



    ich komme ihm so oft entgegen und es verletzt mich ohne ende das er auf einmal so auf stur stellt.




    Wir können es wenn due über Anwälte klären, da wir auch seid drei Jahren gemeinsames Sorgerecht habe und bei einem echten Wochenwechsel sehr viel zur Berechnung beipflichtet.




    Ich möchte aber nicht so ein Theater möchte aber mir auch nicht jedes mal anhören ich wäre Geldgeil, dann leidet auch unser Kontakt darunter ( er redet anders, von oben herab) eigentlich hatten wir nie Probleme.



    Am Sonntag habe ich noch Sachen zu Ihm gebracht die meiner Tochter für die Woche fehlten, er wollte sie nicht mal runterholen, damit ich sie sehen kann ( habe ihm schnell mitgeteilt so nicht)



    Ist es denn wirklich unverschämt wenn er locker 500 Eur ( Netto ) mehr hat und ich auf die 70 Eur nicht verzichten kann und mag??? Bin ich wirklich so grausam? Ihr würde wahrscheinlich noch mehr zustehen aber das will ich nicht, jeder hat seine Pflichten und Rechte nur möchte ich auch nicht das meine Tochter darunter leidet uind ich möchte auch nicht das unser Kontakt lediet.



    Ich bin einfach ratlos, wenn es alles richtig berechnet sein soll dann geht es nur über einen Anwalt, weil es bei geteiltem Sorgerecht und Wochenwechsel so ist, ich möchte aber denn ganzen Stress einfach nicht haben zumal es auch Geld kostet was ich nicht habe( und zur Beihilfe verdiene ich "zuviel")




    Was würdet ihr mir raten?? :kopf

  • Ich möchte aber nicht so ein Theater


    ich möchte aber denn ganzen Stress einfach nicht


    Hi Anja,


    guck dir oben an, was du möchtest, bzw was nicht.
    Dem Gegenüber szeht deine bescheidene Gehaltserhöhung


    Jetzt soll ich zum Juli eine Gehaltserhöhung bekommen( nicht grade ausschlaggebend


    die wahrscheinlich knapp die Hälfte (netto) der 70 Ocken ausmacht.


    Ihr habt ein Wechselmodell welches funktioniert! Dazu erstmal herzlichen Glückwunsch, weil es ist soooo selten... :blume


    Nun kann der Papa seiner Tochter gegenüber zeigen, daß er mehr Kohle hat und dementsprechend mehr für Klamotten und Co. ausgeben.
    Keine Bange, "Liebe" erkauft er sich damit nicht, euer Kind ist und bleibt loyal, wenn ihr euch auf der Elterneben weiterhin in dieAugen schauen könnt.


    D.h.: Verzichte auf die Differenz und lass es laufen.
    Die KM unserer Tochter, welche bei mir lebt, zahlt auch keinen Heller und dennoch bin ich froh, wenn das Kind hin und wieder mit neuen Klamotten vom Wochenende heimkommt oder so ganz einfach Zeit (und damit auch Geld) mit der Mama verbracht hat.


    Gerechtigkeit, wenn es um den schnöden Mammon geht, wirst du nie erfahren.
    Das Kapital ist seelenlos.... ;)


    Volker :-)

  • Natürlich bin ich total froh darüber das wir uns verstehen und er wirklich Papa ist wie es im Buche steht.



    Ich würde auch gerne komplett verzichten aber lassen das meine finanziellen möglichkeiten nicht so gut zu und von den Sachen die er ihr kauft habe ich auch nichts, wir machen das jeder für sich, deswegen ja auch kein Naturalunterhalt.



    Trotzdem bin ich etwas ratlos, ich wollte und will keinen Ärger oder sonstiges mit ihm haben, aber wenn er finanziell besser gestellt ist, und nur 70 eur zahlt( was wohl weniger ist als wenn wir es berechnen lassen) warum erniedrigt er mich denn so?



    Ich habe schon oft vorgeschlagen, das wir nur eine Winterjacke und nur ein paar Winterschuhe kaufen, aber das möchte er nicht. Schade eigentlich, so sparen wir beide ja und zweimal die gleichen ´Sachen sind ja auch eigentlich unnötig.




    Wir haben immer einen super Kontakt gehabt nur jetzt ist ein zweispalt.



    Ich möchte nur mit ihm mal zusammen sitzen und er und ich gucken ganz offen mal, hei was können wir noch machen, weil er auch weiß das er besser dasteht um unsere Tochter optimal zu unterstützen.



    Nur weiß er wohl auch das ich es aus Angst mit Anwalt etc nicht machen würd eund ja auch nicht will.




    Ich will ihm auf keinen Fall etwas böses, niemals im Leben möchte ich etwas auf dem Rücken meiner Tochter austragen und er ja auch nicht. Ich mache mich sehr viele Gedanken es beschäftigt mich sehr und belastet mich auch total.



    :(


  • Mich würde mal interessieren, wie die Wechsel überhaupt ablaufen, denn das Kind kann ja nicht "nackt überlaufen". Wie funktioniert das, in beiden Haushalten alles doppelt zu haben und nichts zu vermischen?
    Was passiert, wenn Nur noch eine Jacke gekauft wird? Muss das Kind diese dann an der Türschwelle des anderen ausziehen?


    Ich würde auch des lieben Friedens willen verzichten. Wir haben alles andere als Frieden, die materiellen Verhältnisse sind bei uns sehr unterschiedlich und trotzdem muss es so halt gehen. Und wegen 35€ (?) würde ich keine schlafenden Hunde wecken wollen.

  • Sie wird von Mir mOntag morgen zur Schule gebracht( meine Sachen) der Pa zieht ihr in seiner Woche seine Sachen an und bringt sie am darauf liegenden Monatg mit meinen Sachen wieder zur Schule.




    Ich würde eine Teilung auch machen damit wir beide Kosten sparen aber der Papa macht es von sich aus so, da rede ich ihm auch nicht rein.



    Es geht ja auch nicht um 35 EUR, das kann man in meinem ersten Beitrag gut lesen.



    Es würde um wahrscheinlich 200 Eur gehen ( die ich ja nicht will) ich möchte einfach nur die 70 EUr weiterlaufen lassen

  • Also ich versteh das nicht - ihr habt eure Tochter beide zu gleichen Teilen. Habt somit auch beide annähernd die gleichen Ausgaben für das Kind.


    Jetzt erhältst du (trotzdem) sowohl das komplette Kindergeld, als auch noch 70 Euro Unterhalt vom Vater. Das heißt, du bekommst - trotz gleicher Ausgaben - über 300 Euro mehr für das Kind als er (184Euro KG + 70Euro Unterhalt macht plus 254 bei dir und minus 70 bei ihm).


    Und das findest du ungerecht?!?


    :hae::kopf


    edit: hab die Schulkosten vergessen - macht "nur" noch einen Überschuss von 219 Euro - immernoch ein Betrag, bei dem etliche Alleinerziehnde hier (die das Kind ganz allein betreuen) Freudensprünge machen würden.

  • Um es detailliert für dich zu beantworten.






    Ja ich bekommen das Kindergeld ( 184 EUR + 70 Unterhalt von ihm)




    macht 254 EUr.






    Ich zahle davon Schule und Ganztag




    -105 EUR




    macht 149 Eur die ich habe im Monat mehr als er.




    Ander weitige Kosten ( Ausflüge, Ärzte + Sportvereine) gehen auch von meinem Konto ab.






    Bei der pauschalen Berechnung ( echtes wochenwechselmodell) bekäme ich 124,50 von ihm,




    die ich ja nicht will!





    Ich möchte ja nur die 70 EUr weiterhin haben mehr nicht. Aber das möchte ja er nicht und das müsste über einen Anwalt laufen.



    Und ja jeder Alleinerziehende würde sicher Sprünge machen, es ist ja nicht so das ich es vorher nicht komplett war und die Situationen nicht genug kenne.



    Aufgrund der finanziellen Festellung ( seine seite meine Seite) ist dort aber ein gravierender Unterschied.




    Gravierend lege ich nicht als 50 Eur aus, ich kann das schon gut abwägen

  • Auch wenn es jetzt doof klingt "fressen" Ausflüge, Ärzte, Sportvereine etc monatlich die 149€ auf bzw. aufs Jahr gerechnet auf, sprich zahlst du mehr wie ein paar Euro drauf? Wenn ja und zwar entschieden, würde ich vorschlagen, wenn er sagt, er will die 70€ nicht mehr. Gut dann aber auch immer Hälfte Hälfte bzw. ich würde ihm die Aufstellung zeigen und sagen schau mal, was du nicht bedenkst. Vielleicht wird er denn einsichtig, wenn er merkt, das es mehr Kosten würde wie 70€.


    Wie hat er eigentlich von der "minimalen" Gehaltserhöhung erfahren?

  • Ich habe es ihm selbst erzählt, ich möchte das er und ich fair miteinander umgehen und deswegen rede ich auch mit ihm darüber.



    Ich habe es auch schon mal vorgerechnet aber es wurde leider ignoriert

  • Ich habe es ihm selbst erzählt, ich möchte das er und ich fair miteinander umgehen und deswegen rede ich auch mit ihm darüber.



    Ich habe es auch schon mal vorgerechnet aber es wurde leider ignoriert


    Was ist daran fair wenn er anscheinend nicht so genau erzählt was er nun eigentlich an Geld hat, Deine Bitten nach Transparenz von ihm ignoriert werden und Du ihm Deine finanziellen Verhältnisse auf dem Silbertablett servierst? Vielleicht musst Du trotz aller Freundschaft mal Deine Grundeinstellung überdenken und ein winziges bisschen mehr an Dich selbst denken?

  • macht 149 Eur die ich habe im Monat mehr als er.


    Ich denke, Du rechnest falsch ;)
    In Summe hast Du 298 Euro mehr, da er die ja weniger hat...


    Sein Wohnvorteil würde nur berücksichtigt, wenn er nicht mindestens den Mindestunterhalt zahlt; tut er aber, und von daher ist es unerheblich-
    Seine Mieteinkünfte können nur dann berücksichtigt werden, wenn Du gleichzeitig bereit bist, evtl. Kredite hierfür als Minderung anzunehmen-
    das fällt m.E.n. weg-


    Nehmt einfach sein, und Dein Netto (abzgl. 5 % pauschal)


    Aber mal ein einfaches Beispiel gemäss DDorfer Tabelle; Kind ist 7, und damit in Stufe 2


    angenommen, Du verdienst bis 1500 Euro Netto - wären (da nur ein Kind) 383 Euro; davon die Hälfte wären 190,50 Euro
    angenommen, er verdient bis 2300 Euro Netto- wären (da nur ein Kind) 437 Euro; davon die Hälfte wären 218,50 Euro
    davon ausgegangen, dass jeder 50% des Kindergeldes (184 Euro) erhält; und jeder 50 % des Schulgeldes (105) bezahlt;


    meine Rechnung wäre folgende:


    Du zahlst an ihn 190,50 plus die Hälfte des Kindergeldes (92, da Du es ja voll bekommst) abzgl. die Hälfte des Schulgeldes (52,50) also 230 Euro
    Er zahlt an Dich 218,50 plus die Hälfte des Schulgeldes (52,50) also 271 Euro


    somit müsste er Dir nach meinem Beispiel noch 41 Euro überweisen :frag


    es kommt halt drauf an, wer in welcher Stufe ist....
    und nur das kann die Grundlage sein-


    Edit sagt: diese Rechtschreibung :ohnmacht:

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

    2 Mal editiert, zuletzt von Luchsie ()

  • Das "Problem" beim Wechselmodell ist, dass es für das Wechselmodell in Deutschland keine gesetzliche Regelung gibt. Juristisch gesehen existiert das Wechselmodell nicht. Ihr könnt es aber im Rahmen des elterlichen Sorgerechts vereinbaren und ganz nach eurem Belieben ausgestalten. Genau das habt ihr bisher gemacht.


    Jetzt findet eine Diskussion bei euch statt. Interessant ist der Auslöser. Du musst ihm anscheinend mitgeteilt haben, dass bei dir eine Gehaltserhöhung ansteht. Er scheint also über deine finanziellen Verhältnisse informiert zu sein. Du bist über seine Verhältnisse nur bruchstückhaft informiert. Sein Gehalt kennst du aus der Zeit von vor sechs Jahren. Du weisst um Nebeneinnahmen, kennst aber nicht die Höhe ... Das ist natürlich allein für die Diskussionsebene irgendwie nicht "Augenhöhe".
    Problem ist: Euer System wird nicht mehr lange laufen. Das Kind wird älter und wird sich die Sache mit den Klamotten nicht mehr lange gefallen lassen. Sie wird ein stärkeres Bewusstsein für "das ist meins" bekommen und sowohl Kleidung als auch Spielzeug etc. mitnehmen und benutzen wollen. Irgendwann stehen Klassenfahrten an, die berühmte Zahnspange etc. Dann greift Euer System, egal wie ihr es jetzt ausgestaltet, nicht mehr richtig.
    Und wollt ihr das Wechselmodell beibehalten, dann müsst ihr als Eltern euch einigen. Und letztlich so fair, dass jeder ein bisschen säuerlich ist, aber niemand grummelt, er würde über den Tisch gezogen. (Derzeit hast du, wohl zu recht, dieses Gefühl bei dir...)

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

    Einmal editiert, zuletzt von Volleybap ()

  • Hi Anja,
    mal als Beispiel, wie wir es gelöst haben beim Wechselmodell: Es gibt ein gemeinsames Kinderkonto, da geht das Kindergeld drauf und sämtliche Ausgaben der Kinder werden davon bestritten. Wenn es nicht langt, wird zu gleichen Teilen aufgefüllt. Absprachen, was nun kindbezogene Ausgaben sind und was Privatsache, sind natürlich hin und wieder notwendig.


    Ich verdiene auch etwas mehr, da wir aber das Haus insbesondere für die Kinder erhalten wollten, zahle ich es alleine und hätte kaum eine Möglichkeit, zusätzlich Unterhalt zu leisten (nach dem Berechnungsmodell oben ca. 150€?). Davon abgesehen vertrat sie den Standpunkt: 50/50 = kein Unterhalt und hat sich daher nie beklagt.


    Gruß Nature

  • Anders als manch ein anderer Beitrag vertrete ich die Auffassung, dass in Relation zum Nettoeinkommen die Kosten des gemeinsamen Kindes bestritten werden sollten.


    Ich finde aber auch, dass diese "ungefähr" gerechte Lösung nicht wirklich gerecht ist.


    Aber Du kannst diese Situation schon einmal als Indikator für die Zukunft nehmen... Anscheinend ist er weniger offen seine finanzielle Situation darzulegen als Du es bist. Es ist egal ob für manche AE´s EUR 50 viel sind oder nicht. Es geht hier erst einmal nur um Euch.


    Fordere ihn freundlich auf seine finanzielle Situation offen zu legen. Ggf. hat er in den letzten Jahren ja ebenfalls eine Gehaltserhöhung erhalten? Dann schlage ihm vor, dass Kinderausgaben jeglicher Art in Relation zum Nettoeinkommen bezahlt werden. Somit findet Ihr auch eine Lösung für die Zukunft. Oder wollt Ihr in Zukunft 2 Zahnspangen finanzieren?


    Mach' ihm den Vorschlag, dass ihr von einer unabhängigen Seite das Thema Unterhalt berechnen lasst. Dann zahlt diesen Betrag auf ein Konto ein und tätigt die Ausgaben für das Kind davon. Bekleidung etc solltet Ihr aber nicht mehr 2 mal kaufen. Ich finde das für das Kind sehr unglücklich und ungeschickt. Wie muss sich das für Euer Kind anfühlen?