Der "richtige" Weg ist m.E.n. folgender:
Sohni marschiert zum JA (und zwar an dem Wohnort, an dem er zur Zeit wohnt) und fordert Unterbringung-
Diese sind verpflichtet, ihn sofort entsprechend unterzubringen (wird dann aller Wahrscheinlichkeit nach erst mal ein Heim sein)-
im Anschluss daran sollte er eine betreute Jungendwohngruppe anstreben...
Er muss sich aber damit abfinden, dass er nicht bei seiner Freundin bleiben kann, und ggf. auch "weiter" wegziehen wird-
dies ist ein wenig von der Art der Maßnahme abhängig....
Das Beste wäre, er könnte möglichst schnell einen Ausbildungsvertrag vorweisen- dann hätte er die Chance auf eine eigene Wohnung-
bei der Freundin zu bleiben sollte er nicht anstreben, da dies ja wohl die unwahrscheinlichste Alternative ist-
Ich habe Respekt vor dem, was Du leistest- und ich kann nachvollziehen, dass Dich die Situation überfordert :troest