Ihr Lieben,
ich habe eine simple Frage. Mein Freund und ich wollen zusammen ziehen. ich habe mich im Prinzip seit Monaten darauf gefreut und werde zunehmend nervös.
Ich bemerke, wie ich durch meine Wohnung laufe und mich kaum von der Wohnung trennen kann. Mir ist bewusst, dass meine Wohnung symbolisch für Unabhängigkeit steht.
Nun hat mir mein Freund folgendes Szenario angeboten: Dass ich meine Wohnung für 12 Monate oder so halte und untervermiete. Ich müsste bei ihm im Haus keine Miete zahlen, da er eine Housing Allowance bekommt. Ich finde die Idee nicht schlecht, bin mir aber nicht sicher ob ich mir mit zwei Studenten (oder so) nicht eine weitere Baustelle ins Haus hole (also zum Beispiel, wenn Parties gefeiert werden etc)…
Wer war denn noch nervös vor dem zusammenziehen? Ist das normal? Bisher habe ich mich immer gefreut und ihm ist in keinster Weise ein Vorwurf zu machen. Im Gegenteil. Er bemüht sich um kinderfreundliche Treppen, hat den Kindern zwei Zimmer im Haus eingerichtet (mit mir zusammen aber seine Initiative), ausgemistet, Platz gemacht etc…
Ich haette gerne eine Garantie, dass es nicht noch einmal schief geht.