Neulich fragt mich meine Tochter: "Die Mama ist doch nicht mehr krank, oder?". Ich erkundige mich bei ihr, warum sie das denn fragt und bekomme so heraus, dass die KM gesagt haben soll, sie sei inzwischen wieder gesund.
Ich möchte nicht schon wieder auf der psych. Erkrankung der KM herumreiten, aber im Beschluss zum Sorgerechtsverfahren wurde der Kindesmutter indirekt aufgetragen, zu einem anderen Verständnis ihrer Krankheit zu gelangen.
Habt Ihr eine andere Erklärung dafür, warum die Mutter ihrer Tochter gegenüber behauptet, sie sei gesund?
Natürlich bin ich nicht dafür verantwortlich, wie die KM mit ihren gesundheitlichen Einschränkungen umgeht. Aber ich empfinde es als unverantwortlich, auch und gerade in Bezug auf die Kinder, dass auch nach eineinhalb Jahren die Leugnung der Krankheit offensichtlich andauert. Ich befürchte, dass die nächste Psychose nur eine Frage der Zeit ist - was wird dann aus unseren Sohn, wenn er mich noch nicht ausreichend kennt? Ich bin einigermaßen besorgt.