Es sind immer meine Tochter und ich Schuld....

  • @ Tinchen: Mir ist unklar, was an der von Dir zitierten Formulierung auszusetzen ist. Kannst Du das bitte konkretisieren?
    Zum Thema "psychologische Hilfe" vorschlagen, möchte ich anmerken, daß hier im Forum gang und gebe ist, dies innerhalb des öffentlichen Bereiches zu posten. Was spricht jetzt auf einmal dagegen?

  • Den Eindruck habe ich auch und anscheinend auch noch einige ander Forumsmitglieder. Achte bitte darauf, bei dieser Formulierung zu bleiben: Du hast ein Problem, denn damit ist klar, daß Du Dich prinzipiell auch davon trennen kannst


    Zitat

    Zum Thema "psychologische Hilfe" vorschlagen, möchte ich anmerken, daß hier im Forum gang und gebe ist, dies innerhalb des öffentlichen Bereiches zu posten. Was spricht jetzt auf einmal dagegen?


    Insgesamt habe ich deine Postings als "Vorschlag" gelesen, was auch willkommen/gewünscht ist!
    Wenn du zu einem User schreibst "DU hast ein Problem" als Ansage bei der Formulierung, so geht das hier nicht. Damit überschreitest du deine User-Kompetenzen. Natürlich kann es sein, dass du tatsächlich diese Kompetenzen hast, dann bitte ich dich, diese per PN an die TS weiter zugeben...aber nicht öffentl. zu posten.


    Liebe Grüße
    Tinchen

    Liebe Grüße Tinchen

    "Sacrificium Intellectus!"
    :-)
    "Ama et fac quod vis!"

  • Und was mache ich jetzt? Also wirklich? Was soll ich machen?


    Ich bin da nicht so firm, aber ich glaube selbst wenn du einen Therapeuten suchst, könnten da Monate ins Land gehen, bevor du einen siehst.


    Was ich als Laie für Tips geben würde
    a) Suche dir ein Umfeld auch außerhalb der Familie. Das kann ein Verein o.ä. sein. Toll, wäre es natürlich wenn Töchterlein da auch eingebunden wäre.
    b) such dir einen Babysitter, der nichts mit der Familie zu tun hat, wenn du was unternehmen willst.
    c) sprech deine Eltern drauf an, so wie du es schon vorhattest, ob sie sich tatsächlich überfordert oder eingeengt fühlen. Vielleicht findet sich eine bessere Lösung.
    Das wäre ein Ansatz. Ab morgen :-)


    Alles andere Ganztagsbetreuung Schule, Hort etc. ja, da müßtest du jetzt Gas geben, ist aber vermutlich für dieses Jahr schon etwas zu spät.


    Du schimpft ein wenig darüber, das alle dir ans Bein gehen, weil du nicht nach Schema F lebst. Ich denke dir wird auch an Bein gegangen, weil dein Sonderweg eine Sonderbelastung für deine Familie darstellt.
    Familie kann auch ungeheuer bequem sein und einlullen - die sind ja immer da, kosten nix und sind auch irgendwie vertrauenswürdiger als Fremdbetreuung.
    Aber wenn man muss, dann bringt man doch so einiges auf die Beine.


    Mein Vater geht nächstes Jahr regulär in Rente, meine Mutter vermutlich bald in Frührente. Mir wird da auch immer gesagt: "Da kann der Kleine (Sohn: :crazy) doch zu uns!" Ich möchte das lieber allein hinwurschteln, und nur wenn es nicht anders geht, darauf zurückgreifen.
    Oder wenn die beiden vor Langeweile eingehen, dann bekommen sie den Motzkopf mit Geschenkband :-). Weil sonst geht mir a) mein jung-dynamisch-AE-Feeling flöten und b) so jung sind die einfach auch nicht mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von butterblum ()

  • Wenn du zu einem User schreibst "DU hast ein Problem" als Ansage bei der Formulierung, so geht das hier nicht.


    Hm, so ganz klar ist mir das weiterhin nicht. Zum einen hatte die Userin unmittelbar zuvor selber geschrieben, daß sie ein Problem hat und ich habe dazu geschrieben: "Den Eindruck habe ich auch[...]", ihr also beigepflichtet. Im weiteren habe ich geschrieben, sie möge bitte bei ihrer Formulierung bleiben und habe dabei hervorgehoben, daß ein Problem zu haben bedeutet, daß man sich auch davon trennen kann. Das ist überaus trivial und keinesfalls analytisch. Ich habe ihr also dezidiert nicht "als Ansage" mitgeteilt, daß sie ein Problem habe, sondern mich durchgängig nur auf ihre eigene Aussage bezogen. Ich würde auch nicht dahergehen und hier jemandem öffentlich eine psychische Störung anzuhängen versuchen, was hier wohl der vermeintliche Hintergrund der Kritik ist, wenn ich das jetzt richtig rate. Oder nicht?


    Ich vermute inzwischen, daß hier oberflächliches Lesen zu einem etwas verzerrten Eindruck hinsichtlich der Aussage meines Beitrags geführt hat, der sich bei genauerem Lesen revidieren läßt. Trotzdem werde ich mich natürlich bemühen, in diesen besonders seniblem Themenbereichen noch vorsichtiger zu formulieren, wüßte aber leider nicht, wie ich es in diesem Fall anders hätte ausdrücken können, wollte auch keinen Roman schreiben, der dann möglicherweise allein aufgrund der Länge schon unangemessen gewesen wäre. Hast Du einen besseren Vorschlag?



    OT: Deine Zitate sind ungenau in Form (Autor) und Inhalt (Typo), das könnte seinerseits zu weiteren Mißverständnissen führen.

  • Danke für die Tipps.
    Ich werde heute Abend meine Mutter anrufen und sie darauf ansprechen. Vielleicht kann ich sie ja zur Not noch in einer Ganztagesschule anmelden.
    Das muss ich jetzt aber wissen.
    Zur Not suche ich dann eben eine Tagesmutter nach der Schule, wird sich hier hoffentlich finden, vielleicht bekomme ich ja auch finanzielle Unterstützung.
    Wer weiss...



    Auch wenn das dann echt alles für die Katze war, bin damals extra vor 2 Jahren hier in den Vorort umgezogen, eben weil es darauf hinauslaufen sollte, das die Betreuung hier gesichert ist.
    Aber es kommt ja immer so, wie man es sich nicht vorstellen kann.


    Von dem anderen Teil der Familie werde ich nun Abstand halten. Das wird mir nicht schwer fallen.
    Mit meinem Vater werde ich extra reden.


    Fühle mich heute auf jeden Fall besser, werde die Probleme nun angehen und hoffentlich alle lösen können.


    Und zur Info: Ich habe mich nun entschlossen bei einem ehrenamtlichen Thema in unserer Stadt mitzuarbeiten, welches sich mit verschiedenen Themen von Alleinerziehenden beschäftigt.
    Habe schon alles in die Wege geleitet.
    Da werde ich neue Leute kennenlernen, kann was für die Alleinerziehenden hier vor Ort machen und habe Ausgleich.
    Das wird mir nicht zu viel werden. Das wird mir gut tun.
    Bin sehr motiviert heute.
    Villeicht hat dieser "Knall" auch sein müssen.
    Fühle mich besser und bin auch wieder motiviert zu lernen,was ich heute definitiv noch machen werde.

  • Fühle mich heute auf jeden Fall besser, werde die Probleme nun angehen und hoffentlich alle lösen können.


    Na, Siehste :-).
    Ich dachte mir auch, das es dir ganz gut tun würde, das Problem in die Hand zu nehmen.

  • Deine Gedanken hören sich gut an.
    Ich drücke Dir die Daumen, dass Du das alles umsetzen kannst.
    Deine Eltern werden auch nicht jünger.
    Irgendwann geht es vielleicht eh nicht mehr.


    Und Deine Mutter ist vielleicht auch mal froh, Tage für sich zu haben.
    Es sagt ja keiner, dass die Lütte da gar nicht mehr ist.
    Aber das ist dann etwas spontanes, freiwilliges und keine Abhängigkeit Deinerseits oder Pflichtaufgabe ihrerseits.
    Omas und Opas haben ihre Enkel größtenteils gerne um sich aber sobald es keine Option, sondern eine Aufgabe ist wird es irgendwann zu viel.

  • Auch wenn das dann echt alles für die Katze war, bin damals extra vor 2 Jahren hier in den Vorort umgezogen, eben weil es darauf hinauslaufen sollte, das die Betreuung hier gesichert ist.

    Nee ist nicht für die Katz


    organisiere von deinen Eltern unabhängige Betreuung


    gibt immer noch genügend Fälle in denen mal deine Eltern brauchen kannst


    Mit Ganztagsschule sind noch nicht die Ferien abgedeckt, auch eine Tagesmutter kann mal krank werden oder ausfallen,
    Kind ist krank oder es fallen ungünstige Arztbesuche oder sonstige Termine an, Babysitter wenn Elternabende sind.


    Wenn alles ohne deine Eltern auf die Reihe bekommst zeigst das deine Unabhängigkeit von Ihnen.
    Und wenn irgendwelche Notfälle eintreten hast Sie immer noch als Plan B in Reserve

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Bisschen Angst macht es mir natürlich schon, wenn ich ehrlich bin, denn meine Tochter ist liebend gerne bei meinen Eltern.
    Ich schau was sich heute Abend ergibt und dann werde ich morgen eben dementsprechend handeln und rumtelefonieren.


    Ich hoffe nur, meine Mutter ist ehrlich. Denn sie sagt nie, wenn sich was stört...Deshalb wäre es vielleicht besser, direkt nach einer Tagesmutter zu schauen...Nur so ein Gedanke.
    Die Kosten habe ich nun eben auch im Blick, und da, naja, weiss ich auch nicht.



    Die Ganztagesschule die es bei uns in der Stadt gibt, ist leider nicht besonders gut..wirklich nicht. Da bekomme ich schon Bauchweh, wenn ich nur daran denke, dass sie da hin sollte.
    Kann man denn einfach "ummelden"?
    Doch, bei uns gibt es auch in den Ferien Gantagesbetreuung (gegen erhebliche Kosten natürlich()
    Die in der sie jetzt bei uns angemeldet ist, geht von viertel 8 bis um halb 2. Da hätte ich dann auch nicht so viele Stunden zu überbrücken.

  • Ich schau was sich heute Abend ergibt und dann werde ich morgen eben dementsprechend handeln und rumtelefonieren.


    Ich hoffe nur, meine Mutter ist ehrlich. Denn sie sagt nie, wenn sich was stört...


    Liebe Mel,


    Wir haben uns ja nun nur einmal bisher gesehen (beim Eislaufen). Du erscheinst mir für den ersten Eindruck
    primär recht taff zu sein, locker und entspannt, deswegen glaub ich vielmehr, dass Du Dich "unter Deinem Wert verkaufst"
    - hoffe Du weißt wie ich das meine :-);) - und Du viel mehr in Dir hast als Du selbst ahnst. Das vorweg.


    Warte den Abend ab, sag Deiner Mum, Du wünscht Dir Ehrlichkeit, Offenheit. Nur so könntest Du
    auch selbst an Dir arbeiten (unabhängig erstmal davon wer nun aus welcher Sicht "schuld trägt").


    Wenn sie sich nicht so äußern kann wie sie es möchte, biete ihr an, Dir einen Brief zu schreiben,
    manche können sich ggf. etwas besser ausdrücken im Schreiben, haben Zeit, stehen nicht "unter Druck".


    Und natürlich mit dem Zusatz, keiner ist aufeinander böse, denn darum geht es nicht, sondern vielmehr
    hier eine Lösung zu finden.


    Du wirst Deinen Weg finden, da bin ich mir sicher :knuddel


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • Also,


    habe gerade ewig mit meiner Mum telefoniert und sie steht wirklich in allem hinter mir.
    Sie ist auch nicht böse, dass ich so reagiert hab, ganz im Gegenteil.
    Sie wusste, dass es an dem Abend noch krachen wird, da es ihr keinen Falls entgangen ist, dass mein Onkel die ganze Zeit gestichelt hat.
    Sie ist auch hoch, als ,mein Onkel meinte, dass meine Tochter als letztes ihr Essen bekommt (da sie ja nicht warten konnte), dehlab war meine ja auch so unruhig.
    Hatte das in den vorherigen Posts gar nicht erwähnt.
    Spätestens in dem Moment war auch sie i kurz vorm Platzen.


    Was meinen Vater angeht, so hat er wohl kurz als wir gegangen sind, sofort gemerkt, dass es absolut nicht in Ordnung war was er gesagt hat.
    Er wird sich noch entschuldigen.
    Ebenso findet es meine Mum völlig richtig, dass ich mit meinem Onkel und meiner Tante erstmal nichts mehr zu tun haben soll.


    Ich hab sie dann direkt auf die Betreuung angesprochen.
    Sie möchte nicht, dass meine Tochter in eine Ganztagesschule geht. Zumindest noch nicht im Grundschulalter, sondern nimmt sie gerne die paar Stunden(bis auf Di und Do, da sie da arbeitet) die Woche.
    Mir war es wichtig, dass sie ehrlich ist und ich bin mir sicher, dass sie es ist.


    Ich weiß nicht, ob ihr nun meint, die Abhängigkeit sei immer noch zu groß.
    Für meinen Teil muss ich sagen, ich werde neben der Betreuung meiner Eltern auch noch offener für andere werden und auch einen Babysitter und eben eine Tagesmutter einsetzen, wenn Bedarf ist und eben nicht auf meine Eltern (wenn ich abends zB weggehe) zurückgreifen.
    Mache ich es mir nun zu einfach?


    Mir hat das Gespräch echt gut getan, und durch eure Anregungen und auch kritischen Hinterfragungen sehe ich manches nun in einem anderen Licht.Wöfür ich sehr dankbar bin. :thanks:

  • Ich weiß nicht, ob ihr nun meint, die Abhängigkeit sei immer noch zu groß.
    Für meinen Teil muss ich sagen, ich werde neben der Betreuung meiner Eltern auch noch offener für andere werden und auch einen Babysitter und eben eine Tagesmutter einsetzen, wenn Bedarf ist und eben nicht auf meine Eltern (wenn ich abends zB weggehe) zurückgreifen.
    Mache ich es mir nun zu einfach?


    Ich finde es zunächst mal als einen guten Schritt an, dass Du mit Deiner Mum usw.
    gesprochen hast. Das ist wichtig.


    Und es ist sicherlich sinnvoll, sich dennoch nach einer weiteren Betreuung umzusehen, denn
    auch Deinen Eltern kann mal was dazwischen kommen etc.pp dass sie dann mal nicht einspringen können.


    Bau Dir langsam etwas auf, das wird schon.... :daumen


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • Ich finde, du hast Dich völlig überflüssig kirre gemacht :troest


    Daran würd ich arbeiten ;)

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • MelB86 sieht fast so aus, als wenn deine Verwandten etwas bürgerlich und gut spießig sind. Wirst es nicht glauben, solche Eltern habe/hatte ich auch. Die Folge war das meine Eltern ihr Enkelkind 20 Jahre nicht gesehen habe. Seit diesem Jahr, wo der Sargdeckel schon so leicht an ihr Köpfchen klopft, suchen sie wieder den Kontakt zu mir, was ich nicht ausschlagen werde, wenn nicht alte Geschichten wieder aufgewärmt werden. Da ihre Schwiegertochter bald meine Ex sein wird, werden sie diese leider nicht mehr kennenlernen dürfen, aber vorher war ich Ihnen nicht gut genug, das sie nicht mal zu meiner Hochzeit erschienen sind. Du scheinst das schwarze Schaf zu sein, wirst stigmatisiert, weil du nicht so lebst, wie es sich deine Ellis vorstellen. Das musst Du dir nicht antun. Du kannst leben wie es dir gefällt und es ist nicht die Angelegenheit deiner Eltern und Verwandten über dich den Stab zu brechen und am Ende noch ihre Kriege und Konflikte über dein Kind auszutragen, sodass das darunter leidet.
    Ich würde auch sagen, ziehe dich zurück, suche dir Freunde, welche zu dir passen. Vielleicht findest du über ein Inserat "Leihgroßeltern" die dein Kind ab und zu ohne Vorbehalte gern betreuen. Wo wohnst du im "schönen Süden"?

    Einmal editiert, zuletzt von Mischa1969 ()

  • Ich hab sie dann direkt auf die Betreuung angesprochen.
    Sie möchte nicht, dass meine Tochter in eine Ganztagesschule geht. Zumindest noch nicht im Grundschulalter, sondern nimmt sie gerne die paar Stunden(bis auf Di und Do, da sie da arbeitet) die Woche.
    Mir war es wichtig, dass sie ehrlich ist und ich bin mir sicher, dass sie es ist.

    Kenne das von meiner Mutter
    Sie war am Anfang auch Feuer und Flamme für die Betreuung der Kids mit der Zeit wurde Ihr das aber dann doch zu viel


    Wenn ein Tagesmutter auf Basis der Familienhilfe vom Jugendamt findest muss deine Tochter eine bestimmte Stundenzahl jeden Tag in der Woche bei der Tagesmutter sein. Genaueres dazu kann Dir Jugendamt oder eine Tagesmutter dazu sagen.


    Beruhigend ist das nicht unter Zeitdruck stehst

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • MelB86 sieht fast so aus, als wenn deine Verwandten etwas bürgerlich und gut spießig sind. Wirst es nicht glauben, solche Eltern habe/hatte ich auch. Die Folge war das meine Eltern ihr Enkelkind 20 Jahre nicht gesehen habe. Seit diesem Jahr, wo der Sargdeckel schon so leicht an ihr Köpfchen klopft, suchen sie wieder den Kontakt zu mir, was ich nicht ausschlagen werde, wenn nicht alte Geschichten wieder aufgewärmt werden. Da ihre Schwiegertochter bald meine Ex sein wird, werden sie diese leider nicht mehr kennenlernen dürfen, aber vorher war ich Ihnen nicht gut genug, das sie nicht mal zu meiner Hochzeit erschienen sind. Du scheinst das schwarze Schaf zu sein, wirst stigmatisiert, weil du nicht so lebst, wie es sich deine Ellis vorstellen. Das musst Du dir nicht antun. Du kannst leben wie es dir gefällt und es ist nicht die Angelegenheit deiner Eltern und Verwandten über dich den Stab zu brechen und am Ende noch ihre Kriege und Konflikte über dein Kind auszutragen, sodass das darunter leidet.
    Ich würde auch sagen, ziehe dich zurück, suche dir Freunde, welche zu dir passen. Vielleicht findest du über ein Inserat "Leihgroßeltern" die dein Kind ab und zu ohne Vorbehalte gern betreuen. Wo wohnst du im "schönen Süden"?


    Finde ich jetzt etwas übertrieben.