Ich bekomm bald die Kriese mit der Arge

noch 1 jahr hab ich..

Kinderzuschuss fällt flach wegen 1. alg2 und 2. weil es azubis nicht zusteht...

Fahrtkosten kann ich auch nicht absetzen.. zahl ja keine steuern als azubi

Sozialamt haben mich weggeschickt und gemeint sie wären durch die arge ersetzt worden...wären nur noch für ausländer da, und für uvg und familienpass... der mir auch nicht zusteht grrrrrr

Für die kita muss ich - mal was positives nix bezahlen - außer für das essensgeld , da muss ich selbst für aufkommen.

Fahrtkosten erstattet bekomm ich auch nicht

edit: trau mich aber ehrlich gesagt gar nicht zu sagen, das ich das auto von meinem vater nutzen darf... entweder gibts dann noch mehr dumme sprüche, oder geld gekürzt oder sowas.. und das könnt ich absolut nicht auffangen

So, hab mir nen bissl Luft verschafft und nen Brief an meine Sachbearbeiterin verfasst. Ist noch nen bissl unsortiert, und mit ner Stinkwut im Bauch geschrieben. Ob ich den so abschicke wie er ist, weiß ich nicht genau, aber es tat richtig gut ihn zu schreiben! Ich hoffe sie trifft der Schlag...
Ich post den Brief mal.. bremst mich wenn er zu scharf im Ton sein sollte...

Sehr geehrte Frau XXX,

Ihren Brief habe ich sehr verwundert und auch verärgert empfangen.

- Das Beiblatt „Hinweise“ habe ich unterschrieben und Ihnen fristgerecht zugesand.
- Mietobergrenze ebenfalls
- Nachweis über Beantragung Wohngeld?! Im Gegensatz dazu das mir kein ALG 2 zustehen würde, wurde mir gesagt, das Wohngeld mir nicht zustehen würde.

Seit 2 Monaten liegen Ihnen die „fehlenden“ Unterlagen vor. Sie können auch nicht auf dem Postweg verloren gegangen sein, da ich sie persönlich abgegeben habe.
Das wundert mich doch sehr! Werden bei der Arge Unterlagen „verschlampt“?
Habe ich wegen der Arge jetzt 7 Monate Anspruch auf Wohngeld verloren? Wenn dies so ist, bitte ich Sie, dies SOFORT mit Herrn Abts zu klären, und mir die Beträge der letzten 7 Monate umgehend auszuzahlen.

Den zweiten Brief empfinde ich als eine ganz Besondere Frechheit. Ich erinnere mich, am Telefon sehr freundlich geblieben zu sein. Ich sendete Ihnen Kopien meiner Unterlagen per fax, OBWOHL diese bereits bei Ihnen vorlagen, damit Sie diese nicht 2 Wochen lang suchen müssen wie Sie sich ausdrückten. Unterlagen auf die Sie meiner Meinung nach keinerlei Anspruch haben, da mir ja angeblich schon bei meiner Antragstellung mitgeteilt wurde, dass ich keinen Anspruch habe. Wieso sollte ich Ihnen dann meine Gehaltsabrechnungen faxen? Sowie eine Bestätigung meines Arbeitgebers, wann genau mein Gehalt ausgezahlt wird?! Im nach hinein habe ich erfahren, dass Sie so ein Schreiben rechtlich gar nicht verlangen dürfen.

Die Arge bzw. Sie im Namen der Arge dürfen also die Gesetze umgehen? Ahja!

Der „Ton“ in Ihrem Brief ist völlig unangebracht. Sie schreiben, als wäre ich ein Mensch 2. Klasse. Das bin ich nicht. Ich bin auf Unterstützung angewiesen, weil ich Alleinerziehend bin und eine Ausbildung mache.
Wenn ich mit meiner Ausbildung fertig bin, zahle ich wie jeder normale Mensch Steuern und damit Geld in die Staatskasse. Mein Sohn wird dies ebenso wenn er erwachsen ist. Ist das Ihre Art, mit Menschen umzugehen, die in Zukunft Ihren Arbeitsplatz mit tragen und sichern?
Sie sollten einmal ganz stark darüber nachdenken, wie Sie mit anderen Menschen umgehen.

Nach Ihrem Brief war das letzte Telefongespräch das wir führten ebenso eine Unverschämtheit. Mir zu sagen Sie hätten die Rechnung nachgesehen und die Kollegin hätte sich dort vertan, Sie würden sich jetzt aber nicht dran erinnern, ich bekäme einen Brief Ihres Sachbearbeiters.

Das Sie erst seit einigen Wochen meine Sachbearbeiterin sind und sich deshalb erst einarbeiten müssen, hat nichts mit der Tatsache zu tun wie abwertend Sie mich behandeln, wie Sie Berechnungen aufstellen – die auf keinerlei nachvollziehbaren Grundlagen beruhen und die reinste Schönrechnerei sind, damit Sie fein raus sind und weniger Arbeit haben.

Woher wissen Sie eigentlich, was Ihre Vorgängerin mir mündlich mitgeteilt hat bei meiner Antragstellung? Waren Sie dabei? Oder konnte sich Ihre Kollegin – im Gegensatz zu Ihnen, Zitat am Telefon „Daran kann ich mich nicht erinnern, das ist ja schließlich schon 2 Wochen her.“ – sich an etwas erinnern, das schon über 6 Monate zurückliegt? Wenn Sie dies sagte, hat sie sich leider geirrt, denn Sie hat so etwas nie erwähnt.

Ich bin Auszubildende – ja. Aber ich bin auch Alleinerziehende Mutter eines 5 jährigen kranken Kindes. Trotz der Krankheit meines Sohnes habe ich meine Ausbildung nicht abgebrochen, habe gekämpft und habe es geschafft, irgendwie alles unter einen Hut zu bekommen. Warum fallen wir durch das angeblich so „soziale“ Netz, langzeitlose Alkoholiker, die nicht arbeiten gehen, nur weil es auf der Couch gemütlicher ist, aber nicht?
Warum gelten für mich die Gesetze die den Staat weniger kosten, wenn doch 2 Kriterien auf mich zutreffen?! Ich bin keine 18-jährige, die noch bei Ihren Eltern zuhause hockt, sich nach der Arbeit die Sonne auf den Bauch scheinen lässt und Mama ruft, damit sie mir ein Brot schmiert.
Ich habe eine eigene Wohnung, einen Sohn den ich versorgen muss, gehe ganztags arbeiten, damit ich meinem Sohn später mal etwas bieten kann.
Was soll ich Ihrer Meinung nach machen? Meine Ausbildung abbrechen, damit mir Geld zusteht? Mein Leben lang irgendwo putzen gehen, weil ich leider keine Ausbildung machen konnte, und deswegen keine Arbeitsstelle bekomme weil wir sonst verhungert wären?!

Ich weiß was ich jeden Tag leiste – und lasse mich ganz sicher nicht von oben herab oder als Menschen zweiter Klasse behandeln. Denn das bin ich weiß Gott nicht. Das sind eher die Menschen, die sich selbst als etwas „Besseres“ fühlen meine Liebe!

Ich tendiere ganz stark dazu, über Sie Beschwerde einzureichen, oder Prozesskostenhilfe zu beantragen und Klage einzureichen.

Ganz sicherlich ohne freundliche Grüße

Nicole XYZ

So, hab mir nen bissl Luft verschafft und nen Brief an meine Sachbearbeiterin verfasst. Ist noch nen bissl unsortiert, und mit ner Stinkwut im Bauch geschrieben. Ob ich den so abschicke wie er ist, weiß ich nicht genau, aber es tat richtig gut ihn zu schreiben! Ich hoffe sie trifft der Schlag...
Ich post den Brief mal.. bremst mich wenn er zu scharf im Ton sein sollte...

Sehr geehrte Frau XXX,

Ihren Brief habe ich sehr verwundert und auch verärgert empfangen.

- Das Beiblatt „Hinweise“ habe ich unterschrieben und Ihnen fristgerecht zugesand.
- Mietobergrenze ebenfalls
- Nachweis über Beantragung Wohngeld?! Im Gegensatz dazu das mir kein ALG 2 zustehen würde, wurde mir gesagt, das Wohngeld mir nicht zustehen würde.

Seit 2 Monaten liegen Ihnen die „fehlenden“ Unterlagen vor. Sie können auch nicht auf dem Postweg verloren gegangen sein, da ich sie persönlich abgegeben habe.
Das wundert mich doch sehr! Werden bei der Arge Unterlagen „verschlampt“?
Habe ich wegen der Arge jetzt 7 Monate Anspruch auf Wohngeld verloren? Wenn dies so ist, bitte ich Sie, dies SOFORT mit Herrn Abts zu klären, und mir die Beträge der letzten 7 Monate umgehend auszuzahlen.

Den zweiten Brief empfinde ich als eine ganz Besondere Frechheit. Ich erinnere mich, am Telefon sehr freundlich geblieben zu sein. Ich sendete Ihnen Kopien meiner Unterlagen per fax, OBWOHL diese bereits bei Ihnen vorlagen, damit Sie diese nicht 2 Wochen lang suchen müssen wie Sie sich ausdrückten. Unterlagen auf die Sie meiner Meinung nach keinerlei Anspruch haben, da mir ja angeblich schon bei meiner Antragstellung mitgeteilt wurde, dass ich keinen Anspruch habe. Wieso sollte ich Ihnen dann meine Gehaltsabrechnungen faxen? Sowie eine Bestätigung meines Arbeitgebers, wann genau mein Gehalt ausgezahlt wird?! Im nach hinein habe ich erfahren, dass Sie so ein Schreiben rechtlich gar nicht verlangen dürfen.

Die Arge bzw. Sie im Namen der Arge dürfen also die Gesetze umgehen? Ahja!

Der „Ton“ in Ihrem Brief ist völlig unangebracht. Sie schreiben, als wäre ich ein Mensch 2. Klasse. Das bin ich nicht. Ich bin auf Unterstützung angewiesen, weil ich Alleinerziehend bin und eine Ausbildung mache.
Wenn ich mit meiner Ausbildung fertig bin, zahle ich wie jeder normale Mensch Steuern und damit Geld in die Staatskasse. Mein Sohn wird dies ebenso wenn er erwachsen ist. Ist das Ihre Art, mit Menschen umzugehen, die in Zukunft Ihren Arbeitsplatz mit tragen und sichern?
Sie sollten einmal ganz stark darüber nachdenken, wie Sie mit anderen Menschen umgehen.

Nach Ihrem Brief war das letzte Telefongespräch das wir führten ebenso eine Unverschämtheit. Mir zu sagen Sie hätten die Rechnung nachgesehen und die Kollegin hätte sich dort vertan, Sie würden sich jetzt aber nicht dran erinnern, ich bekäme einen Brief Ihres Sachbearbeiters.

Das Sie erst seit einigen Wochen meine Sachbearbeiterin sind und sich deshalb erst einarbeiten müssen, hat nichts mit der Tatsache zu tun wie abwertend Sie mich behandeln, wie Sie Berechnungen aufstellen und fiktive Beträge eintragen – die auf keinerlei nachvollziehbaren Grundlagen beruhen und die reinste Schönrechnerei sind, damit Sie fein raus sind und weniger Arbeit haben.

Woher wissen Sie eigentlich, was Ihre Vorgängerin mir mündlich mitgeteilt hat bei meiner Antragstellung? Waren Sie dabei? Oder konnte sich Ihre Kollegin – im Gegensatz zu Ihnen, Zitat am Telefon „Daran kann ich mich nicht erinnern, das ist ja schließlich schon 2 Wochen her.“ – sich an etwas erinnern, das schon über 6 Monate zurückliegt? Wenn Sie dies sagte, hat sie sich leider geirrt, denn Sie hat so etwas nie erwähnt.

Ich bin Auszubildende – ja. Aber ich bin auch Alleinerziehende Mutter eines 5 jährigen kranken Kindes. Trotz der Krankheit meines Sohnes habe ich meine Ausbildung nicht abgebrochen, habe gekämpft und habe es geschafft, irgendwie alles unter einen Hut zu bekommen. Warum fallen wir durch das angeblich so „soziale“ Netz, langzeitlose Alkoholiker, die nicht arbeiten gehen, nur weil es auf der Couch gemütlicher ist, aber nicht?
Warum gelten für mich die Gesetze die den Staat weniger kosten, wenn doch 2 Kriterien auf mich zutreffen?! Ich bin keine 18-jährige, die noch bei Ihren Eltern zuhause hockt, sich nach der Arbeit die Sonne auf den Bauch scheinen lässt und Mama ruft, damit sie mir ein Brot schmiert.
Ich habe eine eigene Wohnung, einen Sohn den ich versorgen muss, gehe ganztags arbeiten, damit ich meinem Sohn später mal etwas bieten kann.
Was soll ich Ihrer Meinung nach machen? Meine Ausbildung abbrechen, damit mir Geld zusteht? Mein Leben lang irgendwo putzen gehen, weil ich leider keine Ausbildung machen konnte, und deswegen keine Arbeitsstelle bekomme weil wir sonst verhungert wären?!

Ich weiß was ich jeden Tag leiste – und lasse mich ganz sicher nicht von oben herab oder als Menschen zweiter Klasse behandeln. Denn das bin ich weiß Gott nicht. Das sind eher die Menschen, die sich selbst als etwas „Besseres“ fühlen meine Liebe!

Ich tendiere ganz stark dazu, über Sie Beschwerde einzureichen, oder Prozesskostenhilfe zu beantragen und Klage einzureichen.

Ganz sicherlich ohne freundliche Grüße

Nicole XYZ

So, hab mir nen bissl Luft verschafft und nen Brief an meine Sachbearbeiterin verfasst. Ist noch nen bissl unsortiert, und mit ner Stinkwut im Bauch geschrieben. Ob ich den so abschicke wie er ist, weiß ich nicht genau, aber es tat richtig gut ihn zu schreiben! Ich hoffe sie trifft der Schlag...
Ich post den Brief mal.. bremst mich wenn er zu scharf im Ton sein sollte...

Sehr geehrte Frau XXX,

Ihren Brief habe ich sehr verwundert und auch verärgert empfangen.

- Das Beiblatt „Hinweise“ habe ich unterschrieben und Ihnen fristgerecht zugesand.
- Mietobergrenze ebenfalls
- Nachweis über Beantragung Wohngeld?! Im Gegensatz dazu das mir kein ALG 2 zustehen würde, wurde mir gesagt, das Wohngeld mir nicht zustehen würde.

Seit 2 Monaten liegen Ihnen die „fehlenden“ Unterlagen vor. Sie können auch nicht auf dem Postweg verloren gegangen sein, da ich sie persönlich abgegeben habe.
Das wundert mich doch sehr! Werden bei der Arge Unterlagen „verschlampt“?
Habe ich wegen der Arge jetzt 7 Monate Anspruch auf Wohngeld verloren? Wenn dies so ist, bitte ich Sie, dies SOFORT mit Herrn Abts zu klären, und mir die Beträge der letzten 7 Monate umgehend auszuzahlen.

Den zweiten Brief empfinde ich als eine ganz Besondere Frechheit. Ich erinnere mich, am Telefon sehr freundlich geblieben zu sein. Ich sendete Ihnen Kopien meiner Unterlagen per fax, OBWOHL diese bereits bei Ihnen vorlagen, damit Sie diese nicht 2 Wochen lang suchen müssen wie Sie sich ausdrückten. Unterlagen auf die Sie meiner Meinung nach keinerlei Anspruch haben, da mir ja angeblich schon bei meiner Antragstellung mitgeteilt wurde, dass ich keinen Anspruch habe. Wieso sollte ich Ihnen dann meine Gehaltsabrechnungen faxen? Sowie eine Bestätigung meines Arbeitgebers, wann genau mein Gehalt ausgezahlt wird?! Im nach hinein habe ich erfahren, dass Sie so ein Schreiben rechtlich gar nicht verlangen dürfen.

Die Arge bzw. Sie im Namen der Arge dürfen also die Gesetze umgehen? Ahja!

Der „Ton“ in Ihrem Brief ist völlig unangebracht. Sie schreiben, als wäre ich ein Mensch 2. Klasse. Das bin ich nicht. Ich bin auf Unterstützung angewiesen, weil ich Alleinerziehend bin und eine Ausbildung mache.
Wenn ich mit meiner Ausbildung fertig bin, zahle ich wie jeder normale Mensch Steuern und damit Geld in die Staatskasse. Mein Sohn wird dies ebenso wenn er erwachsen ist. Ist das Ihre Art, mit Menschen umzugehen, die in Zukunft Ihren Arbeitsplatz mit tragen und sichern?
Sie sollten einmal ganz stark darüber nachdenken, wie Sie mit anderen Menschen umgehen.

Nach Ihrem Brief war das letzte Telefongespräch das wir führten ebenso eine Unverschämtheit. Mir zu sagen Sie hätten die Rechnung nachgesehen und die Kollegin hätte sich dort vertan, Sie würden sich jetzt aber nicht dran erinnern, ich bekäme einen Brief Ihres Sachbearbeiters.

Das Sie erst seit einigen Wochen meine Sachbearbeiterin sind und sich deshalb erst einarbeiten müssen, hat nichts mit der Tatsache zu tun wie abwertend Sie mich behandeln, wie Sie Berechnungen aufstellen - und fiktive Beträge eintragen – die auf keinerlei nachvollziehbaren Grundlagen beruhen und die reinste Schönrechnerei sind, damit Sie fein raus sind und weniger Arbeit haben.

Woher wissen Sie eigentlich, was Ihre Vorgängerin mir mündlich mitgeteilt hat bei meiner Antragstellung? Waren Sie dabei? Oder konnte sich Ihre Kollegin – im Gegensatz zu Ihnen, Zitat am Telefon „Daran kann ich mich nicht erinnern, das ist ja schließlich schon 2 Wochen her.“ – sich an etwas erinnern, das schon über 6 Monate zurückliegt? Wenn Sie dies sagte, hat sie sich leider geirrt, denn Sie hat so etwas nie erwähnt.

Ich bin Auszubildende – ja. Aber ich bin auch Alleinerziehende Mutter eines 5 jährigen kranken Kindes. Trotz der Krankheit meines Sohnes habe ich meine Ausbildung nicht abgebrochen, habe gekämpft und habe es geschafft, irgendwie alles unter einen Hut zu bekommen. Warum fallen wir durch das angeblich so „soziale“ Netz, langzeitlose Alkoholiker, die nicht arbeiten gehen, nur weil es auf der Couch gemütlicher ist, aber nicht?
Warum gelten für mich die Gesetze die den Staat weniger kosten, wenn doch 2 Kriterien auf mich zutreffen?! Ich bin keine 18-jährige, die noch bei Ihren Eltern zuhause hockt, sich nach der Arbeit die Sonne auf den Bauch scheinen lässt und Mama ruft, damit sie mir ein Brot schmiert.
Ich habe eine eigene Wohnung, einen Sohn den ich versorgen muss, gehe ganztags arbeiten, damit ich meinem Sohn später mal etwas bieten kann.
Was soll ich Ihrer Meinung nach machen? Meine Ausbildung abbrechen, damit mir Geld zusteht? Mein Leben lang irgendwo putzen gehen, weil ich leider keine Ausbildung machen konnte, und deswegen keine Arbeitsstelle bekomme weil wir sonst verhungert wären?!

Ich weiß was ich jeden Tag leiste – und lasse mich ganz sicher nicht von oben herab oder als Menschen zweiter Klasse behandeln. Denn das bin ich weiß Gott nicht. Das sind eher die Menschen, die sich selbst als etwas „Besseres“ fühlen meine Liebe!

Ich tendiere ganz stark dazu, über Sie Beschwerde einzureichen, oder Prozesskostenhilfe zu beantragen und Klage einzureichen.

Ganz sicherlich ohne freundliche Grüße

Nicole XYZ

ich habe die Unterlagen in Kopie hier... aber ich seh nicht wirklich ein, sie ihr schon wieder nachzutragen...
Was ist das bloss fürn Verein da?! :kopf

Würden wir so arbeiten, wären wir schon lange Arbeitslos...

Habe meinen Brief mittlerweile ein bissl abgeschwächt. Allerdings nicht allzusehr. Will ja nicht wirklich was erreichen, sondern ihr nur mitteilen, was ich von Ihr persönlich halte.

Ich werd noch ein Beschwerdeschreiben an den Bürgermeister schreiben über ihre Art.

Werde offiziel Wiederspruch gegen die Ablehnung einlegen, und wenn ich Gerichtskostenhilfe bekomme, Klage einreichen gegen den Bescheid.

Werde ebenfalls Beschwerden über das Gesetz selbst verfassen und es diversen Politikern und dem Vorstand der Arge zukommen lassen.

Drückt mir und allen anderen AE's die jemals in so ne Situation kommen mal die Däumchen, das es zumindest irgendwas bewirkt.

LG Nicole

Huhu,

mal der neuste Stand: hab mir nen Beratungsschein beim Amtsgericht geholt und Donnerstag einen Termin beim Anwalt.

Der Arge SB bringe ich gleich doch noch ihre "fehlenden" Unterlagen in Kopie vorbei, zusammen mit meinem Brief an sie und der Ankündigung das ich zum Anwalt gehe.

Habe mittlerweile rausbekommen, das mir die volle Leistung doch zusteht, zumindest als zinsloses Darlehen, welches ich dann später, wenn ich kann, zurückzahlen muss.

Naja, nu erstmal schaun wie sie auf meinen Brief reagiert und was der Anwalt zu der Sache sagt. Ich hoffe das zumindest der Gang zum Anwalt irgendwas bringt.

Drückt mal die Däumchen

LG Nicole