Guten Abend,
demnächst steht bei uns die Unterhaltsverhandlung an. Jetz mir mein Anwalt gesagt, dass oft Vergleiche angeboten werden und hier hab ich schon oft gelesen, dass man sich nicht einfach drauf einlassen soll.
Ich soll mir mal die geldliche Schmerzgrenze überlegen mit der ich leben könnte.
Auf meine Frage wegen der Kosten, die ja bei einem Vergleich geteilt werden, meinte er dass ich ja VKH bekomme (darf die Kosten in monatlichen Raten zahlen) und es daher egal wäre.
Zudem können in den Vergleich auch Zusatzbedingungen aufgenommen werden wie bspw. die Neuberechnung des Unterhaltes bei Erreichen der nächsten Altersstufe.
Jetzt bin ich unsicher ob ich mich im Fall des Falles drauf einlassen soll.
Ich glaube nämlich nicht, dass der KV selbigen auch zahlen würde- einfach weil er es nicht ernst nimmt.
Kann mir jemand mal ein wenig auf die Sprünge helfen?
Vielen Dank.
LG Finchen