Soziales Netzwerk aufbauen, aber wie?

  • Hallo Forumsmitglieder,
    ein soziales Netzwerk ist als Alleinerziehende wichtig. Ich stehe gerade vor der Frage: wie baue ich mir das auf? Wie habt ihr das gemacht? Ich kann doch nicht einfach zur Oma drei Häuser nebenan gehen und fragen, ob die meine Kleine aus der Kita abholen würde, oder???
    Hintergrund: Ich bin gerade umgezogen, fange bald an zu arbeiten (Teilzeit), die Kleine geht in die Krippe. Die Kita hat zu verstehen gegeben, dass Kind PÜNKTLICH abgeholt werden muss. Wenn ich einen Außentermin habe, kann ich das nicht immer garantieren, auch nicht, falls Kind mal krank wird. Da ich gerade umgezogen bin, kenne ich hier noch fast niemanden, Familie nicht vor Ort. Hmmm und nun stehe ich vor obiger Frage und bin gespannt auf Eure Erfahrungen und Tipps!
    Schon einmal :thanks:

  • Hallo


    Ich habe glaube ich eine tolle KiTa. Bei uns gibt es, von den Erzieherinnen organisiert, das FUN Projekt. Da lernt man Menschen aus der Nachbarschaft kennen. Sie beiten auch immer mal Kurse an.
    Sonst fällt mir hier auf dem Land die Kirchengemeinde ein. VHS Kurse (Super als Alleinerziehend! *ironieoff*), Spielplatz, Sport oder so?
    Alleinerziehend und neu in der Gegend ist sicher sehr schwer. Hinzu kommt halt, dass Du zwar einereits am neuen Arbeitsplatz Leute kennen lernen kannst - andererseits aber wenig private Zeit haben wirst. So ein Netzwerk wächst leider auch nur langsam.


    Gruß

  • Ich kann doch nicht einfach zur Oma drei Häuser nebenan gehen und fragen, ob die meine Kleine aus der Kita abholen würde, oder???
    Hintergrund: Ich bin gerade umgezogen, fange bald an zu arbeiten (Teilzeit), die Kleine geht in die Krippe. Die Kita hat zu verstehen gegeben, dass Kind PÜNKTLICH abgeholt werden muss.


    Warum denn nicht????? :frag
    ist doch für dich optimal in der Situation.............


    Hier in dem Kiga müssen die Kinder auch pünktlich abgeholt werden.............
    hat den Hintergrund: die Anzahl der Betreuer ist begrenzt und richtet sich unter anderem an der Anzahl der Kids, die gemeldet sind.
    Wenn die dann später abgeholt werden würden, so wäre für die Betreuung der anderen Kids weniger Zeit und Aufnmerksamkeit!
    So wurde es uns mitgeteilt, mit der Bitte doch dafür zu sorgen dass eine Pünktlichkeit eingehalten wird!!

    Man kann das Leben nur rückwärts verstehen,
    aber man muss es vorwärts leben
    !!
    :rainbow:


    [size=8]30.Juli 2012....geschieden ist genauso wie getrennt.....nur ein bischen anders!

  • warum denn nicht die "oma" aus der nachbarschaft fragen? vielleicht kannst du ihr im gegenzug mal beim einkaufen oder sonstwas helfen?


    nachbarschaftshilfe ist das zauberwort ;)

  • Hey,


    du bist ganz genau in der selben Situation wie ich. Ich bin auch erst umgezogen und muss demnächst wieder arbeiten.
    Ich habe zwei kleine Kinder die leider auch noch in zwei unterschiedliche Einrichtungen gehen (Entfernung dazwischen: 15km und mitten durch die Stadt) und mir graust es schon davor.


    Ich habe mir überlegt, dass ich hier in der Kirchengemeinde mal nachfrage ob die irgendwelchen sozialen Projekte haben. Oder viell. gibt es ja auch sowas wie Nachbarschaftshilfe? Frag doch einfach mal die Oma drei Häuser weiter, viell. ist sie einsam und würde sich freuen wenn sie dein Kind abholen könnte (brauchst ja nicht so direkt fragen, nur ob sie evtl. jemanden kennt der das gerne macht...). Ich denke, es ist wichtig in unserer Situation auf die Leute zuzugehen, viele wollen bestimmt helfen trauen sich aber nicht zu fragen... verstehst was ich meine?


    Es ist wirklich wichtig ein soziales Netzwerk zu haben, ich war Anfang der Woche ganz schlimm krank und konnte meine Kinder nicht mehr versorgen. Zum Glück kam meine Mutter vorbei - sie hat sich ausnahmsweise freigenommen.


    Versuche, schnell Kontakte zu knüpfen, in der Nachbarschaft, im Kindergarten, Tagesmütterverein (Info beim Jugendamt), sozialer Dienst etc. Das hilft sicherlich schon sehr weiter.


    Lieber Gruß,
    Kiki

  • Spielplatz: ja, da trifft man welche, aber so richtig hat sich bisher nichts ergeben. Will da auch nicht zu plump auf die Leute zugehen nach dem Motto "suche soziales Netwerk"
    Sport: ich kann derzeit leider keinen Sport machen, da keine Betreuung für die Kleine da ist. Wir machen Eltern-Kind-Turnen, da hat sich aber bisher auch nichts ergeben.
    Ich glaube auch, das braucht alles seine Zeit, dann wird das bestimmt was. Aber so viel Zeit habe ich eigentlich nicht...
    Kirche: hm, ich bin aus der Kirche schon vor Jahren ausgetreten, ob die dann noch so hilfsbereit sind :frag

  • Hi,
    frag mal bei der Caritas nach, ob die das Leihgroßelternprojekt haben.
    Da kann man Kontakte knüpfen zu älteren Leuten mit Lust und Zeit, bei denen Kinder und Enkel schon "aus dem Haus" sind....
    In anderen Kreisen Deutschland nennt sich dete: "Club ab 55"

  • ich würde auch nicht zu irgendwelchen fremden leuten gehen und fragen ob die mein kind abholen würden... da gehört mehr vertrauen zu als mir die oma nebenan wahrscheinlich auf anhieb bieten kann...
    Ich glaube ich würde versuchen auf dem Spielplatz Kontakte zu knüpfen und eben auch in der kita, dann hätte das kind gleich wem zum spielen...ist bestimmt besser als irgendeine oma die man gar nicht kennt.

  • Ich finde auch, das ein soziales Netzwerk Zeit braucht, und das man es ganz dringend braucht macht es nicht besser - wenn man beim Kennenlernen gleich den Druck im Hinterkopf habe - das muß jetzt klappen .... da wäre es vielleicht doch besser erst mal auf die Profis zurückzugreifen :-)
    Und dann in Ruhe am ausbau des Netzwerkes zu feilen. Ich als sehr kommunikativer Mensch habe auch eine ganze Weile gebraucht, bis ich eine andere Mutter gefunden hatte, die genauso locker und spontan ist wie ich, mit der auch kurzfristige Absprachen möglich waren, das hätte ich nicht gedacht !

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • Hallo Kiki,
    willkommen in einer ähnlichen Situation! Zwei Kitas und 15 km auseinander wird auch nicht einfach werden.
    Die Kranksituation, die Du Anfang der Woche hattest, hatte ich, als ich noch nicht umgezogen war. Da konnte mir auch zum Glück meine Mutter helfen. Ich weiß noch nicht so richtig, was ich tun soll, wenn mir das hier passiert. Damals ging bei mir auch gar nix mehr, hoffe, das kommt nicht wieder vor, aber das weicht jetzt vom Thema ab.
    Hm, bei soviel Zuspruch sollte ich das vielleicht doch mit der Oma versuchen. Genaugenommen sind es zwei. Eine hat allerdings einen Rollator, so dass ich glaube, die kann meine Kleine gar nicht abholen. Die andere lebt mit ihrem Mann zusammen und die haben auch ein Auto, weil zu Fuß wäre das zur Kita zum Abhholen für eine ältere Dame wohl zu weit. Müsste ich noch irgendwie das mit dem Kindersitz organisieren... Und meine Kleine müsste ja auch noch eine Beziehung zu ihr aufbauen. Eingewöhnen in der Kita steht auch an, das wird alles ganz schön viel. Aber ich kann sie ja auch nicht einfach so von irgendwem abholen lassen, den sie gar nicht kennt (und ich auch nur wenig) . Eine "Notabholhilfe" wird wohl auch nicht reichen, ich kann ja nicht erwarten, dass die immer Zeit hat. Puh, erscheint mir alles ganz schön kompliziert :Hm :frag :Hm

  • Hallo,


    mir gehts ja ähnlich, nur das ich schon ewig hier wohne und trotzdem niemand so richtig kennengelernt habe.
    Das liegt auch daran, das ich Hemmungen habe, auf Leute zuzugehen. In meinem Haus wohnen nur Omas, aber alle zu alt, um auf meinen Sohn aufzupassen, aber die kennen ja wieder jemanden, der jemand kennt. theoretisch.
    Aber meine Hemmungen...ich musste mir immer anhören, wenn du ein Kind hast, musst du dich auch kümmern und kannst dich nicht auf andere verlassen. (ja, deshalb habe ich auch bis zu meinem 29. LJ gewartet). Aber in diesen Fällen gehts ja jetzt nicht ums feiern gehen abends oder so, sondern darum, das die Betreuung nicht gewährleistet ist, während der Arbeitszeiten.
    Na ja ich jedenfalls habe einfach Hemmungen, schlechtes Gewissen und auch Angst, das entweder mein Sohn sich dort nicht wohlfühlt oder mein Sohn schlecht behandelt wird.
    das man denkt (etwas denke ich das auch selber), das ich ihn abschiebe, ich als Mutter keine Zeit fü ihn habe, wenn ich ihn noch ausserhalb der Betreuungszeiten abgeben muss.
    Ich weiß das ich mich von den Gedanken freimachen muss, aber ich kanns einfach nicht.

  • Jeanny,
    der Tip mit der Caritas und den Leihgroßeltern ist gut, den werde ich sofort morgen umsetzen! :thanks:
    JA und Tagesmutter in Kernzeit: weiß ich nicht. Das Problem ist, dass so etwas nicht regelmäßig eintreten wird, sondern nur wenn ich einen Außentermin habe, der länger dauert oder Kind krank wird und ich Außentermin habe. Wenn ich im Büro bin, kann ich sie selbst abholen, das ist mit Arbeitgeber so abgesprochen.

  • Nur keine Panik...


    - Wenn dein Kind krank sein sollte, bekommst du einen blauen Schein... das schützt dich zumindest 20 Tage im Jahr.


    - Das JA ist verpflichtet dir zu helfen und auch andere caritative Organisationen, werden dir nicht den Kopf abreißen... im Gegenteil!


    - Und andere Menschen um Hilfe bitten kann man lernen! Oft ist die Oma von nebenan ganz glücklich darüber helfen zu dürfen... lad sie doch einfach mal zu Kaffee ein ;) . Da könnt ihr euch ein bissl näher kennen lernen.


    Genrell habe ich in Notsituationen noch nie ein Kopfschütteln oder irgendwelche Ablehnung entgegengebracht bekommen. Ich kann echt nur jeden ermutigen über seinen Schatten zu springen und einfach mal nach zu fragen. Das macht das Leben echt viel leichter. :sonne

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

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  • Das Zauberwort bedeutet nicht "Hilfe fordern!" sondern "Hilfe anbieten!"


    Ein soziales Netzwerk funktioniert nur durch ein Geben U N D Nehmen.


    Such Dir Kontakte. Die kommen meiner Meinung nach mit den Kindern immer recht schnell zustande. Plauder über das Wetter, hör Dir die Sorgen und Nöte der anderen an und biete DEINE Hilfe an, wenn Du helfen kannst.


    Erst dann kann man m. E. darauf spekulieren, auch mal Hilfe zu erhalten.


    Es ist nicht immer leicht, aber ich biete eigentlich genau so oft Hilfe an, wie ich Hilfe erhalte. Ich habe oft Kinder hier, wenn andere Mütter (die weder alleinerziehend noch berufstätig sind und die es eigentlich einfacher haben) mal zum Arzt müssen, das 2. Kind krank oder ganz klein ist oder wenn die Eltern mal ausgehen wollen.


    Wenn z. B. die Freundin meiner Tochter hier ist, schnapp ich mir oft gleich auch den kleinen Bruder, dann hat die Mutter mal frei und freut sich! Entsprechend revanchiert sie sich häufig.


    Umgekehrt kann ich mich dadurch auf eine kleine Anzahl von Menschen verlassen, die immer für mich und meine Kinder da sind! Das ist ein total beruhigendes Gefühl.


    Ein soziales Netzwerk funktioniert eigentlich nur mittels gegenseitiger Hilfe. Ansonsten gibt´s langfristig Probleme. Wenn man nicht bereit dazu ist, würde ich auf andere Möglichkeiten wie blauer Schein, offizielle Anlaufstellen etc. zurückgreifen.

    Meeresstern


    Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird.
    Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

    Einmal editiert, zuletzt von Meeresstern ()

  • Ich weiß noch nicht so richtig, was ich tun soll, wenn mir das hier passiert. Damals ging bei mir auch gar nix mehr, hoffe, das kommt nicht wieder vor, aber das weicht jetzt vom Thema ab.


    Es gibt hier einen tollen Threat über Hilfen, die man in Anspruch nehmen kann, wenn man richtig krank ist. Siehe unter "Allein mit Kind" und dann ganz oben. Hat mir sehr geholfen!!!


    Sicherlich ist auch klar, dass man nicht einfach auf eine x-beliebige Omi zugehen kann und die direkt mal frägt, ob sie einem das Kind von der Kita abholt. Aber man kann sich ja vorsichtig rantasten und versuchen, eine Vertrauensbeziehung aufzubauen. Die Idee von Jeanny finde ich super. Bei der Caritas werde ich auch mal anfragen.


    Ansonsten bin ich hier heute mittag ziemlich gegen eine Wand gelaufen - meine Nachbarin meinte nur: "Nachbarschaftshilfe??? Ja, die gibt es, aber nur für alte Menschen"! Jööööööööööööh.
    Spitze.


    Ich werde morgen auch mal direkt beim Tagesmütterverein nachfragen, es müsste ja eigentlich auch Tagesmütter geben, die man spontan anrufen kann wenn man es nicht rechtzeitig schafft. Natürlich dann mit einer Tagesmutter seines/ des Kindes Vertrauens!!! :-)


    Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Glück. Wir schaffen das schon. Wäre ja gelacht...


    Kiki

  • :wink Hallo Pflaume!


    Schön, von Dir zu lesen...


    Dene Probleme kenne ich gut... ich hatte letztes Jahr auch den Umzug, Krippeneingewöhnung udn anschließend Arbeitsstart... alles auf einmal und ales allein - also ohne soziales netz....


    Und ne Oma drei Ecken weiter gabs bei mir leider nicht... und der Leihoma-Service der Caritas hat ewige Wartelsiten...


    Letzlich habe ich "Russisch Roulette" gehabt und jeden Abend gebetet :bet dass wir beide gesund bleiben, meine Kleine in die Kita kann und ich Arbeiten. Das erste Jahr war auch nicht wirklich einfach... mit den ganzen ersten Krankheiten ...


    Rückblickend würde ich Dir Folgendes empfehlen:


    * evtl doch noch auf ein Tagesmutter-Modell umschwenken, wenn Du öfters nicht terminsicher in der Abholung sein kannst...


    falls, das für Dich nicht in Frage kommt oder nicht mehr möglich ist:


    * Babysitter organisieren (z.B. Aushang an den Erzieherinnen-Schulen, beim Kinderschutzbund nachfragen...) oft sein es Schüler oder Studentinnen, die vielleicht ab und zu früher Schle frei haben oder nur wenige Vorlesungen oder notfalls mal was sausen lassen können, um dein Kind im Notfall abzuholen... zusätzlich hättest Du auch für besondere Anlässe wie Arztbesuche für Dich o.ä. oderw enn Du abends mal ausgehen möchtest, jemand Vertrautes zur Betreuung in deinem Haushalt. Eingewöhnung geht hier meist schnell...


    * andere Mütter aus der Kita .. das ergibt sich bei uns erst jetzt langsam... und im Nachhineine würde ich sagen, ich hätte mich ruhig früher trauen sollen... einfach ander Mütter anzusprechen, die mir sympathisch sind. Bei uns war es so, dass eine Mutter auf mich zukam und ziemlich konkret gefragt hat bzgl. Gründng eines "Mütter-Netzwerkes" -> davon profitieren nämlich nicht nur AEs :-)


    * im Falle, dass Du krank bist, steht Dir über die gestzliche Kranknversicherung eine Haushaltshilfe zu. Sie betreut Dein Kind , bringt und holt es von der Kita und versorgt den Haushalt sowie die Verpflegung.


    Ich hoffe , ich konnte Dir helefen?


    Liebe Grüße


    Paula


    * Leihoma-Suche beginnen... kann etwas dauern, kommt sicher auf Deinen Ort an
    *

  • Meeresstern,
    Deine Situation hört sich sehr erstrebenswert an!
    Eine Mutter zu finden, die alleinerziehend ist, wäre natürlich am besten, dann könnte man sich gegenseitig helfen. Hatte hier schon einen Aufruf gestartet, aber es meldete sich niemand darauf :(
    Also wenn nicht alleinerziehend, dann geht es natürlich auch mit "normalen" mamis mit Kindern, wo man sich gegenseitig mal die Kinder abnimmt. Aber auch sojemand ist mir hier noch nicht begegnet - das wir wohl auch Zeit brauchen.

  • ich hab momentan das gleiche problem :(
    bin auch frisch hierher gezogen und kenne niemanden hier :ohnmacht:
    fällt mir natürlich besonders schwer da ich es garnicht kenne ohne freunde :(


    ich hoffe das du jemanden findest, der mal für dich "einspringen kann" :blume:knuddel

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    Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ▬▬ «•*•» ▬▬▬ «•*•» ▬▬▬ «•*•» ▬▬Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
    ║ (¯'v´¯) Kein Mensch ist deine Tränen wert;
    ║ '•.¸.•´ denn der, der sie wert ist...
    ║ ¸.•´ würde dich nie zum weinen bringen!
    ║(¸¸.•¨¯'•»
    Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ▬▬ «•*•» ▬▬▬ «•*•» ▬▬▬ «•*•» ▬▬Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ

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