@ PapaT das mag ja so alles stimmen und gut sein, aber das hilft weder frau noch kind. es kann in meinen augen niemand erwarten das die beiden so weiter machen müssen nur weil man die punkte beachten muss. das geht in meinen augen gar nicht.
es muss sich für die beiden was ändern und in meinen augen kann nur sie das.
@ PapaT das mag ja so alles stimmen und gut sein, aber das hilft weder frau noch kind.
Ich sehe das anders. Sucht ist eine Krankheit mit einem spezifischen Krankheitsbild. Solange wir nicht von dem Krankheitsbild wissen kann man viel intergretieren und mutmaßen.
Nur mal so als Beispiel: Während ein Säufer eher gar keinen Wert auf Pünktlichkeit legt, weil komm ich heut nicht komm ich morgen, ist es bei einem Kokainschnuofer eher so, daß selbiger meint die Welt drehe sich nur um ihn und daß es eben die ausgemachte Zeit ist, sobald er erscheint.
Beide kommen zu spät, beiden muss man aber auf unterschiedliche Weise vermitteln, daß das so nicht geht...
Gruß,
PapaT
..ich sehe das so wie Luchsie,stecke Grenzen ab,zeige Deiner Tochter,das Du nicht alles mit Dir machen lässt,schicke Dir Mut...lg :wink
Beide kommen zu spät, beiden muss man aber auf unterschiedliche Weise vermitteln, daß das so nicht geht...
aber beide sollte mutter nie über die bedürfnisse des kindes stellen.
das kind leidet dadrunter und genau das abzustellen sollte das erste ziel sein, in meinen augen.
Du willst mich nicht wirklich verstehen, gelle 
?
genau das abzustellen sollte das erste ziel sein, in meinen augen.
Ich sehe das ganz genau so, nur muss man eben zuerst wissen was das Problem ist, bevor man dagegen Strategien zur Lösung entwickeln kann.
Gruß,
PapaT
Lösungsstrategien gegen Unpünktlichkeit entwickeln Suchtkranke vertrauensvoll mit ihren Therapeuten. 
Das ist das Problem des Erkrankten.
Bemüht er sich darum, Veränderungen zu erreichen, kann man Verständnis haben und auch mal länger warten. Vorher nicht.
Das Suchtbild des Ex ist zu komplex, um das hier zu erläutern. Er hat jedenfalls seit langer Zeit Probleme - on and off sozusagen. Jetzt behauptet er, dass er trocken ist, ich bezweifle es. Er ist auf alle Fäll ein Betreuung.
Ob die Next aus dem "Milieu" ist, weiss ich nicht. Ich habe sie noch nicht persönlich kennengelernt und ich kann nur Vermutung anstellen, was nix bringt. Allerdings hat sie einen Job, das ist ja schon mal gut und deutet auf einen einigermaßen geregelten Alltag hin
Er schiebt sein häufiges Zuspätkommen immer auf die Öffis und das er nicht über die finanziellen Mittel wie ich verfüge und das ich sowieso alles viel einfacher hätte, da ich Kohle habe :Hm Auf das Zauberwort "arbeiten gehen und Geld verdienen" reagiert er mit Unverständnis....
Ich danke euch für die Denkanstöße. Da ich normalerweise ziemlich taff bin und (fast) alles im Griff habe, habe ich mir so in die Richtung "was für ein Vorbild ich für meine Tochter bin, da ich nach seiner Pfeife tanze" noch gar keine Gedanken gemacht.
Ich weiss auch nicht, warum ich bei ihm immer wieder mich manipulieren lassen. Obwohl ich trotzdem nicht glaube, dass Kind das so sieht. sie ist erst 6.
Er bringt mich dann mit seinen Sprüchen auf die Palme und trotzdem mache ich, was er will.
Ist ja auch nix anderes mit dem Umgang, da meldet er sich immer so Mittwoch/Donnerstag um einen Termin am WE auszumachen.
Allerdings sehe ich den Sinn nicht so dahinter, das JA zu informieren, was bringt mir denn das eigentlich? Oder bringt man solche Sachen vor Gericht bei der Umgangsregelung an? Ich schreibe mir das schon alles auf, was es so an Vorfällen gibt, aber was bringt es konkret?
Hallo!
Also,ich kann über die Familienberatung nur Gutes berichten. Mein Ex und ich handeln da alle 2 Monate den Umgang aus: Alle Termine, wann er sie abholt, wann er sie zurückbringt. Jede Partei äußert ihre Wünsche, er, ich und die Berterin zücken ihre Terminkalender und es wird somit unter -zeugen verschriftlicht. Ich gehe da hin, weil mein Ex gerne beleidigend wird, wenn ihm was nicht passt und ich das nicht einsehe, mich schikanieren zu lassen. In der Beratung traut er sich das nicht, bzw. beruhigt die Beraterin ihn, so das es terminlich weitergehen kann. Mir hilft das sehr.
Vielleicht hast du einfach keine gute Beraterin erwischt, dass sie sich da um den Finger wickeln lässt, ist unprofessionell. Das Wohle des Kindes muss an erster Stelle stehen.
Lg
Obwohl ich trotzdem nicht glaube, dass Kind das so sieht. sie ist erst 6.
sie sieht es nicht bewust so. sie erlebt diesen zustand als normal. kinder lernen das meiste durch abgucken.