Beiträge von Sanapart

Hui, ok, da muss ich wohl doch mal die Anwältin fragen. Ich dachte, Fristsetzung reicht aus. Die Sachen stehen ja in meinem Haus.

Hallo!

Ich habe meinem Ex im Sommer eine angemessene Frist durch meine Anwätlin setzten, lassen, damit er seine Sachen aus meinem Haus abholt. Diese Frist hat er ungenutzt verstreichen lassen.
Gleichzeitig hat er mir aber immer wieder angekündigt, dass er mich verklagt, sollte ich seine Sachen in den Sperrmüll geben.

Ich muss dazu sagen, dass er in einem 11 qm möbliertem Zimmer haust und keinen Platz für irgendetwas hat, aber ist das mein Problem?

Ich werde spätestens im Mai umziehen und habe keinerlei Lust, "seine" Sachen mit umzuziehen und sie weiter aufzubewahren. Jetzt habe ich diese Woche Sperrmüll bestellt und die total verratzen Sachen aus dem Keller entrümpelt. Als er heute seine Tochter besucht hat, ist er total ausgeflippt, weil ich die total verdreckten Malerutensiliene, einen verbogenen Hocker etc. rausgestellt habe. Er hat alles fotografiert und mit strafrechtlichen Konsequenzen gedroht.
Seine wertvollen Werzeuge habe ich selbstverständlich noch im Keller stehen, die warten darauf von ihm abgeholt zu werden. Ebenso habe ich ihm schon mehrfach gesagt, er soll die Möbel mitnehmen, die er haben will.
Aber da er keinen Platz hat, geschieht da nichts.

Meine Frage ist, wie lange bin ich denn "verpflichtet" seine Sachen aufzubewahren? Nochmal eine Frist zur Abholung setzen lassen? Und wenn die wieder verstreicht, nochmal den Sperrmüll bestellen und alles wegschmeissen?
Ich will die Sachen nicht und ich will sie auch nicht rumstehen haben und für teuer Geld dann umziehen lassen. Aber Lust auf eine Anzeige habe ich auch nicht.

Danke schon mal für euer Antworten

Einen extra schönen Tag konnte ich ihr heute leider nicht bieten, da ich einiges zu erledigen hatte und dies eben so geplant hatte, dass ich das alleine machen kann. Also musste sie mit zum Klamotten kaufen und solche spannende Sachen...
Aber heute Abend machen wir noch einen Spieleabend und sie darf etwas länger aufbleiben. Und morgen gehen wir Ponyreiten.

@Camper: ist mir schon klar, dass man Behinderten das nicht immer ansieht. Aber er deklariert sich ja als alltagstauglich und voll im Leben stehend. Seine neue Partnerin schafft er ja auch bei der Stange zu halten, so daneben kann er dann wohl nicht immer sein. Zudem arbeitet er anscheinend in dem betreuten Wohnen als Hausmeister - das bekommt er also auch auf die Reihe.
Aber Veranwtortung seinem Kind gegenüber zu zeigen, das schafft er nicht. Aber sich hinzustellen als der Tollste. Die Show beim JA war erstklassig....

Frank: ich glaube, das schaffe ich nicht. Die letzten Male war auch immer die neue Partnerin dabei - die sagt noch nicht mal hallo zu mir, sondern versteckt sich, wenn sie mich sieht :brille
Ich ertrage es kaum, den Ex anzusehen, so weit bin ich noch nicht, dsss ich was mit ihm unternehmen kann. Das letzte Mal das wir was zusammengemacht haben, war im September an der Einschulung von Töchterchen, da habe ich ihn sogar zum Mittagessen eingeladen, aber das ging an die Grenze meiner Belastbarkeit.

Bei einer Mutter finde ich das ja sogar noch unverständlicher, wenn der Umgang nicht wahrgenommen wird. Das ist sicher schrecklich traurig für Deine Kinder.

Wie kommst Du denn darauf, dass er einen Schwerbehindertenausweis hat?? Der Mann steht voll im Saft, sieht sehr gut aus, wenn er sich ordentlich herrichtet und hat einen IQ von über 150. Dem würde niemand auf der Welt einen Behindertenausweis ausstellen.

Wieso sollte ich Verständnis für ihn haben, hat er im Gegenzug Verständnis für seine Tochter???
Und wenn ihm alles zu viel ist, dann soll er das eben auch so sagen - DANN könnte ich vielleicht einen Funken Verständnis aufbringen!

Naja, fürs Rauchen hat er noch genug Geld, von daher glaube ich, sollten die EUR 2,20 für den Zug noch drin sein.

Außerdem hätte er ja fragen können, ob ich Töchterchen an einen Treffpunkt bringe, den er mit Fahrrad oder zu Fuß erreichen kann. In der Nähe seiner Unterkunft gibts einen tollen Spielplatz, da hätte er Zeit mit ihr verbringen können. Und so weit weg von uns wohnt er nun wahrlich nicht

Mich macht es so wütend, dass er auf der einen Seite den tollen Macker raushängen lässt, mich unter Druck setzt, mich vors Jugendamt zerrt, auf Teufel komm raus beschwört er ist trocken, aber gleichzeitig so unzuverlässig ist. Mir tut Töchterchen so Leid...

Ach Mensch, nachdem der KV vor 3 Wochen das letzte Mal sein Kind gesehen hat, war heute eigentlich wieder Umgang geplant. Letztes WE hat er abgesagt, das WE davor ebenso.
Heute war um 10 h ein Treffpunkt ausgemacht, um 10:10 hat er angerufen, dass die Bahn streikt und er nicht kommen kann. Ich habe aber in den Nachrichten nichts davon mitbekommen, dass Streik ist. :hae:

Kein Wort davon, ob er sie dafür morgen sehen kann. Nächstes WE sind wir, also ich und Töchterchen, im Kurzurlaub, da gehts dann auch nicht, das weiss er bereits.
Töchterchen hat es äußerlich gelassen hingenommen, aber wie es in dem Kind aussieht, kann ich nur ahnen.

Ich versuche echt alles, dass ich flexibel bin und ihm entgegenkomme, aber so geht das doch nicht. Betreuter Umgang ist beantragt und auch genehmigt, ich hoffe, dass er sich da dann zusammenreisst und dies regelmässig stattfindet.

Ich bin kurz davor, meiner Nawältin zu sagen, sie soll das ASR beantragen. Meine Aussichten ständen sicher nicht schlecht...

Sorry, dass ich mich wieder ausheulen muss...

Ich glaube, Babbedeckel hat sich mit dem Stress auf mich bezogen, da ich geschrieben habe, dass unter der Woche mehr Stress ist, als am WE und ich so eine Regelung niemals akzeptieren würde.

Im übrigen schließe ich mich Sahummel voll inhaltlich an.

Hallo,

das ist echt schwierig, aber für mich kann ich sagen, dass ich niemals in einen Stadtteil ziehen würde, in dem ich mich von Anfang an nicht wohl fühle. Was nützt mir die schöne Wohnung, wenn Drumhrum Halligalli ist und ich womöglich noch ein ungutes Gefühl habe, wenn das Kind mal auf der Strasse spielen will.
Ich würde weiter suchen. Auch wenns noch etwas dauert. Und vielleicht überlegen, welche Stadtteile noch akzeptabel wären, es gibt doch sicher nicht nur den tollen wo Du jetzt wohnst und den üblen mit der neuen Wohnung, oder?
Hast Du mal eine Zeitungsannonce geschaltet? Vielleicht findet sich ja so was.

Viel Glück bei Deiner Entscheidung!

Zitat von Sahummel

Naja, ich stehe um 6 h auf, mache mich zur Arbeit fertig, richte Vesperbrote, wecke dann Töchterchen auf, die quengelt rum, da müde, mache Frühstück, bringe sie dann in die Kernzeit und fahre 50 km auf einer der meistbefahrenen Autobahnen der Republik zur Arbeit. Wenn ich heimkomme, sind noch ein paar unwesentliche Dinge zu erledigen.

Um Deine Frage zu beantworten: Nein, meine Tochter ist kein Stress für mich, aber die Umstände unter der Woche sind definitiv anders als am Wochenende. Und das hat nix damit zu tun, ob Frauen einen Freifahrtschein haben.

Wäre auch nichts anderes, wenn die Mutter die kompletten WE's bekommt und die Kinder beim Vater leben. Sorry, aber wenn man arbeitet, dann freut man sich aufs WE mit dem Kind, weil es da eben relaxter ist und man mehr Zeit hat, sich mit den Kindern zu beschäftigen.

Aber wie gesagt, wenn Deine Ex das ok findet, dann ist ja alles bestens. Ich würde es nicht akzeptieren.

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Darf ich mich mal einklinken:
wo beantragt man denn, dass man den vollen Freibetrag auf die Karte bekommt?
Finanzamt? Muss man nachweisen, dass man keinen Unterhalt bekommt?

Auch wenns nicht viel Unterschied macht, bei mir sind das 8 EUR Differenz, ob halber Freibetrag oder ganzer....

Zitat von vatertochterduo

Der Vorsorgungsausgleichsschnitt gilt ab dem Datum der Zustellung des Scheidungsantrages.

Schon klar, ich meinte nur, dass zum Zeitpunkt des Versicherungsbeginns, die Ehe schon am Ende war und somit auch nicht von beiden eingezahlt wurde.

Das wäre ziemlich ungerecht, wenn ein getrennt lebender Partner von so einer Versicherung profitieren würde *find* Auch wenn es nur ein geringer Betrag ist.

Gezahlt wurde dies nur von einem. Ist eine Altersvorsorge, die nur auf einen läuft. Der andere hat nix gezahlt. Anfang des Jahres als die Versicherung begonnen hat, war die Trennung schon vollzogen.

der Ausgleichswert liegt bei knappen 5000 EUR, da die Versicherung erst seit Anfang des Jahres existiert. Davon die Hälfte. Müsste das dann der eine Partner dem anderen direkt auszahlen oder wird das erst mit Fälligkeit der Versicherung fällig zur Auszahlung?

Ja klar steht da ein Betrag, aber ich bin mir nicht sicher, was das mit dem Verzicht auf die Teilung heisst und ob das Gericht dies dann auch anerkennt?

Hallo!

Vielleicht weiss einer von euch, was das genau heisst und kann mir weiterhelfen:

Im Zuge des Versorgungsausgleiches wurde die Betriebliche Altervorsorge eines Partners betrachtet. Es gab folgende Info von der Lebensversicherungsgesellschaft:

........
Ausgleichswert XXXX EUR
Da der Ausgleichswert gering ist, schlagen wir vor auf Teilung zu verzichten.
............

Was heisst das jetzt? Das es nichts als Ausgleich gibt? Und hält sich das Gericht daran, denn das kam ja von der Versicherung???

Danke!

äääh ja... natürlich der 04.12. Da können wir dann.

Und wo wäre der Treffpunkt?

Autsch, gerade gemerkt, der 04.11. ist doch Freitags... da ist mir 14 h zu früh, das schaffe ich nicht

Juchhuuu ich darf mit

Wo ist dann der Treffpunkt? ich kenne mich in Esslingen so gar nicht aus.

Die Tierweihnacht ist auch super. Aber auch immer sehr voll.

Darf ich mich zu dem Schokofestival auch anschließen? Mit Kiddies, oder?

Kann das echt passieren, dass ein Richter dem UET die fast kompletten WE's zuspricht??? Ich bin gerade leicht schockiert.

Schön, dass es bei euch funktioniert. Ich könnte das in dieser Form als BET nicht akzeptieren... die relaxten WE's beim UET und den Stress der Woche beim BET....
Aber wie gesagt, wenn das für euch so ok ist dann passts ja!