Sexulalkundelehrer geht mit 7Klässlerinnen immer gesondert vor die Tür.

  • Hallo mal Alle




    ein :motz: Lehrer fällt ständig wegen Nickeligkeiten auf, er geht mit den leichtbekleidesten Damen bei Sexulakunde einzelnvor die Tür, fragt nach Beziehungen und Verhütung, anschließend für brave Auskunft gibt es ein Bonbon.




    Auch ist er bekannt für respektlose Verbalattacken und kleine Handgreiflichkeiten, beim eigenen Kind, was eigentlich aufrichtig ist,z.B. Klapse auf den Hinterkopf.




    Es wird gemunkelt das es für mehr gute Noten gibt.




    Was kann man tun, das es nicht nach Hinten für die Kids losgeht, was ja heute auch nicht unmöglich ist.



    Danke für Rat.

    Einmal editiert, zuletzt von Theechen ()

  • Ich würde den Elternbeirat einschalten. Es sollte versucht werden, zu klären, welchen Inhalt die Munkeleien enthalten und wie ernst sie zu nehmen sind.


    Danach sollte der Elternbeirat mit dem Lehrer und der Schulleitung an einen Tisch


    LG Schildkröte

    Manches im Leben entdeckt man erst, wenn man den Mut dazu aufbringt.

  • Ich würde zur/zum Direktor der Schule gehen und meine Beobachtungen usw erklären. Wenn er so bekannt ist finden sich sicher noch ein paar Eltern die dann mit hingehen. Wenn es immer mehr sind hört einem ein Direktor eher zu als wenn nur einer kommt

  • Es wird gemunkelt


    Wissen klar und deutlich ansprechen, sowohl beim Lehrer, als auch beim Klassenlehrer und Direktor-
    Soll heissen, mit Kind zusammen z.B. zum Vertrauenslehrer oder Klassenlehrer oder Direktor marschieren, und dort Butter bei die Fische....


    Hörensagen weiterzuverbreiten hilft nicht, und ist rufschädigend und Mobbing...


    Entweder da ist was, und dann muss man den Mut haben, das deutlich anszusprechen, oder
    man beteiligt sich nicht an Labereien, die (evtl.) jeden Hintergrund entbehren- auch Lehrer sind oft Mobbingopfer :kopf

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Als Elternratsmitglied kann ich dir sagen das der Elternrat zuständig ist. Sie sollen das auf die Tagesordnung setzen. Der Punkt ist da immer Berichte aus den Klassen. I.R. ist der Schulleiter dabei.

    Einmal editiert, zuletzt von vatertochterduo ()

  • Die Elternsprecher einschalten und einen Elternabend einberufen, an dem dieses Thema als einziger Punkt aufgeführt wird. (das wäre bei uns möglich)


    An diesem soll dann der Lehrer vor der Klasse und dem Direktor Rede und Antwort stehen.
    Der Abend wird protokolliert, unterschrieben und um Missverständnisse für die Zukunft zu vermeiden an die oberste zuständige Schulbehörde gesandt...


    Weigert sich der Lehrer, einen entsprechenden Elternabend abzuhalten, hätte ich keine Skrupel die Fragen über die o.g. Behörde klären zu lassen... - das dürfte wesentlich unangenehmer sein.


    Derartige Fragen gehen eindeutig über das übliche Lehrer-Schüler-Gespräch hinaus... :nawarte: und deshalb würde ich darauf drängen, dass diese sofort eingestellt werden. Darüberhinaus hätte ich gern eine nachvollziehbare Erklärung, schriftlich, welcher pädagogische Zweck mit diesen "Befragungen" erreicht werden soll und in welchem Zusammenhang diese mit dem Lehrplan erklärt werden können...

  • wenn dem nachweisbar so ist , wie du beschreibst @ theechen, dann würde ich keine sekunde zögern und sofort auf klärung drängen ... elternabend einberufen ( in nrw kein problem) , und dann die sache offen auf den tisch bringen und auch an die höhere instanz weitergeben ..



    wenn es sich um "gerüchte" handelt , ebenfalls sofort das gespräch mit der schulleitung suchen ( und sei es auch , um den lehrer aus der schußbahn zu nehmen)


    solche "dinge" bedürfen der sofortigen und nachhaltigen klärung!

  • :hae: ...bin ich jetzt blöd?
    Ich lese da nix was daraufhin deuten könnte dass er sich gegenüber Schülerinnen in irgendeiner weise ungesetzlich annähert :frag


    Die sexy angezogenen jungen Damen fragt er respektvollerweise nicht vor der ganzen Klasse ob sie schon Geschlechtsverkehr haben und wie sie verhüten.
    Eigentlich sehe ich in dem Verhalten eher ein ernsthaftes Interresse an seinem Unterrichtsstoff...nämlich Aufklärung....und zwar gezielt bei denen bei denen es wohl angebracht ist.
    Ist doch nicht verkehrt den jungen Mädels die Wichtigkeit von Verhütung mitzuteilen. :frag
    Was er beim eigenen Kind macht ist ja wohl nichts was die Eltern von seinen Schülern zu interressieren hat! :kopf


    Was ist mit "mehr" gemeint wenn es dafür gute Noten geben soll ?(


    Mal in Betracht gezogen dass pupertierende Kiddis sich gern über Lehrer auslassen und sich die kleinste Kleinigkeit über schauriges Tratschgemunkel zu so etwas erstem aufbauschen kann das es zu einer Elternratssitzung kommt?


    Hm....nochmal gelesen und sehe da rein garnix was auch nur annähernd Grund für eine Elternratssitzung wäre ?(


    Vielleicht einfach mal so viel Arsch in der Hose haben um den Lehrer zu fragen warum er mit einzelnen vor die Tür geht?
    Ich denke er wird genau das antworten was ich vermutet habe.


    Hier gleich so ernst aufzufahren als ginge es um Missbrauch finde ich mal voll übertrieben :kopf

  • Die sexy angezogenen jungen Damen fragt er respektvollerweise nicht vor der ganzen Klasse ob sie schon Geschlechtsverkehr haben und wie sie verhüten.


    was bitte geht es den lehrer an? ich habe noch nie davon gehört , das ein sexualkundelehrer mit einzelnen schülern vor die tür geht , um so etwas zu besprechen... ich kenne nicht ein junges mädchen , nicht einen jungen , der so etwas in ordnung finden würde ( die würden mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit gar nix sagen)


    wenn der lehrer wirklich so vorgeht , und es kein gerücht ist , dann gehört diese "unterrichtsform " sofort abgestellt


    wenn es sich so abspielt , wie die TS es beschreibt , MUß eine elternversammlung unter einbez. der lehrer ( klassenlehrer und schulleiter, und entsprechender fachlehrer) her und zwar schleunigst


    wenn es sich um pubertäre gerüchte handelt , muß ebenfalls eine elternversammlung her , damit der lehrer evtl. entlasstet werden kann und damit strategien gegen solche gerüchte entwickelt werden können

  • egal wie alt Schüler/innen sind: ihre Beziehungen und Verhütungsmethoden usw. gehen niemanden ausßer den partner was an, ab nem best. Alter auch nicht die Eltern.
    Ein Lehrer, der solche Fragen stellt, überschreitet Grenzen.
    Er soll allgemein informieren und aufklären, mehr nicht. Und genau das weiß er auch, wenn er dieses Fach unterrichtet.


    Als wir Schüler waren, gab es einen Oberstudiendirektor, bei dem konnte man sich auch gute Noten verdienen- und jahrelang wurde das von den Eltern für pubertäre Wunschfantasien abgetan.
    Irgendwann, viele Jahre später, kam das Ausmaß dann doch raus - hätten unsere Eltern mal rechtzeitig nachgefragt, hätte einiges vermieden werden können...

  • @Mamilie,
    wenn der Lehrer mir als Elternteil so argumentieren würde, wie du es schilderst, hätte der eine verschärfte Dienstaufsichtsbeschwerde am Hals - mindestens.


    Ob die Mädchen bereits sexuelle Erfahrungen gemacht haben, läßt sich anonymisiert mittels Fragebogen ermitteln; dazu sind "Gespräche" vor der Tür nicht erforderlich. Welcher Art diese Erfahrungen sind, geht den Lehrer im Detail (wer, was, wie, wo, wann, wie oft und mit wievielen) nix an. Auch hier ist ein anonymisierter Fragebogen hilfreich.


    Die Problematik der Verhütung wird zweckmäßig allgemein vor und ggf. mit der Klasse besprochen; das persönliche Gespräch ist den Eltern/Gyns/Freundinnen der Schülerinnen vorbehalten.

  • ein anonymisierter Fragebogen


    ganz ehrlich, nichtmal den finde ich in Ordnung. Was bitte soll eine solche Umfrage bringen???


    das geht doch auch anonymisiert keinen Lehrer was an.

  • naja....ich dachte bei meinem Beitrag an einige Berliner Schulen...wo sich die Eltern einen Sch...drum kümmern was ihre Kinder so machen...wo es normal ist mit 13 die ersten Erfahrungen gemacht zu haben...teilweise ohne richtig zu wissen wie man verhütet.
    Und ich dachte an Leher (die ich auch hatte) die eine Vertrauensperson für die Schüler waren...denen man mehr anvertrauen konnte wie den eigenen Eltern.
    Ich denke nicht dass dieser Lehrer seine Notenvergabe von der Offenheit dieser Schülerinnen ableitet und ich denke auch nicht dass er auf eine Antwort besteht wenn ein Schüler sich weigert diese zu geben.
    Ich sehe es eher als ein Hilfsangebot....welche 13 jährige erzählt sowas schon ihren Eltern?
    Vielleicht bin ich aber auch etwas zu "Gut-Welt-sichtig".
    Jedenfalls würde ich bevor das zu einem Mißbrauchs-Vorwurf wird erstmal mit dem Lehrer darüber reden was er damit beabsichtigt.

    Einmal editiert, zuletzt von Mamilie ()

  • huhu,


    das geschilderte erachte ich auch als nicht normal.
    Aber wenn du den Elternbeirat einberufst, ihr das absprecht und ein Elternabend mit dem betreffendem Lehrer stattfinden soll, achte darauf daß das Gespräch auf das Fehlverhalten, von jemand anderen begonnen wird.


    Ich hab wirklich sehr oft erlebt (Schule Uni, Arbeit), dass man sich absolut einig war, man selbst der Wortführer, und zack, kaum hat man was gesagt, steht da plötzlich Niemand (aus Angst vor Folgen) hinter einem.


    Ich will dir weiss Gott jetzt nicht deine Zivilcourage nehmen, aber sei auf das schlimmste gefasst und versuche das so geschickt wie möglich zu umgehen.
    Indem du z.B. jemand anders zum Wortführer machst, aber auch hinter dem stehen bleibst.



    LG,
    Raga

  • Raga? darf ich dir widersprechen?


    genau so passieren die schlimmsten Dinge über Jahre und Jahrzehnte - weil keiner sich traut, im Zweifel allein eine Position zu vertreten...


    lieber nich den Mund auf machen, weil man allein damit dastehen könnte? und (falls es so ist) die Kinder weiter einer solchen Situation aussetzen???



    Sorry, da kann ich nicht folgen... :kopf

  • Scharlotte, das mein ich auch nicht.


    Glaub mir oder nicht, ich habe wirklich nie den Mund gehalten, wenn ich den Eindruck hatte das etwas falsch/oder ungerecht ist.


    Nur habe ich mehrfach life erfahren dürfen, dass man dann ganz plötzlich total alleine da steht und grade diejeniegen die gesagt haben: Ja genau, hast total recht und da muss man was machen, einen in den Rücken gefallen sind.


    Mein Vorschlag war auch eher, das zur Sprache zu bringen, und wenn Konsenz darüber herrscht, jemanden anderen zum Sprachfüher macht, der das vielleicht auch besser rüberbringen kann, und demjenigen bedingungslos den Rücken stärkt

  • Ist Dein Kind betroffen? Dann kannst Du bei den genannten Dingen wie Einzelgespräch, Handgreiflichkeiten und Verbalattacken aktiv vorgehen. Dein Kind, schreibst Du, wurde körperlich attackiert. Du brauchst die Aussage deines Kindes sowie - wenn irgend möglich - weiterer Kinder aus der Klasse, die diese körperliche Attacke bestätigen.
    Dann schreibst Du an den Direktor: Sehr geehrter Herr/Frau X,


    Herr Y, Lehrer meines Kindes in der Klasse 7, hat am - Datum - meinen Kind gegenüber körperliche Gewalt in Form eines Schlages auf den Hinterkopf ausgeübt. Dies wurde mir nicht nur von meinem Kind, sondern auch von weiteren Schülern bestätigt. Ich bitte sicherzustellen, dass Herr Y sich nicht mehr meinen Kind nähert und bitte um Bestätigung bis zum (drei Tage).


    Für Dinge, die Du nur von Hörensagen kennst (leichtbekleidete Damen schickt normalerweise kein Elternteil in die Schule, sei also vorsichtig mit solchen Äußerungen. Da kommen die anderen Eltern über Dich), kannst Du nur sehr schlecht aktiv werden. Da müsstest du die betroffenen Eltern aktivieren.
    Die genannten Dinge sind übrigens nicht Gegenstand für einen Elternabend u.ä., sondern a) Sache des Dienstherrn, b) der Justiz.


    Ich wünsch Dir viel Kraft!

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • mal wieder eien kleine Anekdote aus meinem Leben:


    Ich hatte in der 10 ten Klasse eien Lehrerin, die Alkeholikerin war (das konnte man doch sehr deutlich wirklich jede Stunde riechen)


    Und die Ihre Noten doch sehr wilkürlich verteilt hat.
    Meine Eltern haben dann Beschwerde eingelegt, durchaus mit Unterstützung des Direktors, der diese Lehrerin gerne loswerden wollte.
    Ging auch nach Düsseldorf,.
    Fazit: die Lehrein wurde versetzt und ich hatte spontan in allen Fächern eine 5.
    Nachdem meine Eltern klar gemacht hatten, dass ich die Stufe verlassen würde, spontan in allen Fächern 3.


    wie gesagt ich finde es gut und richtig wenn man auf Misstände aufmerksam macht.
    Aber, in deinem eigenen Intresse, achte darauf, dass du nicht alleine da stehst.

  • Auch ist er bekannt für respektlose Verbalattacken und kleine Handgreiflichkeiten, beim eigenen Kind, was eigentlich aufrichtig ist,z.B. Klapse auf den Hinterkopf.


    @ Volleybap....ich lese den Text so dass das beim Kind des Lehrers der fall sein soll.


    TS....könntest du das nochmal deutlich machen?
    Geht es um dein Kind oder das des Lehrers?