Wohnsituation

  • Hallo!


    Wir sind seit über einem halben Jahr getrennt nach langem anfänglichen Hin- und Her ist mir jetzt klar geworden, daß wir nie mehr zusammen kommen werden. Er redet immer noch von irgendwann (WANN? ) mal zurückkommen wollen, ihm fehlt seine Familie, "Könne" jetzt aber nicht und so weiter. Fakt ist, daß unser Sohn und ich alleine in dem Haus wohnen, daß er noch komplett bezahlt, Rate Nebenkosten usw. Er wohnt noch bei seiner...MUTTER. Ich fühle mich aber hier immer mehr wie einem goldenen Käfig. Er sorgt dafür daß es uns sehr gut geht, sagt aber offen,daß er das unter der Prämisse tut, irgendwann wieder zurückkommen zu wollen.


    Ich will und kann aber nach allem was vorgefallen ist, nicht mehr mit ihm zusammen leben. Das Haus haben wir zusammen renoviert, über all steckt er mit drin, ich schlafe allein in unserem Ehebett...ich will einfach nur noch raus und "neu" anfangen. Jetzt frage ich mich nur, wie wäre das für meinen Sohn wenn wir ausziehen und sein Vater zieht hier ein? Er sitzt dann mit mir einer kleinen Wohnung, hier hat er Freunde und Garten und alles und darf dann hier nimmer wohnen?! Da weiss ich doch was passiert "Mama, ich will zum Papa, da ist mein Zimmer, da kann ich auf dem Hof mit dem Rad fahren" und und und :-(.


    Abgesehen davon, daß es mir das Herz bricht, wenn dann hier mal ne andere Frau einziehen wird, in MEIN Haus. Versteht ihr?


    Aber ich spüre, daß ich hier auch nicht mehr sein kann...versteht mich wer??

  • Hallo Lollchen,


    vielleicht brauchst du ja doch noch ein wenig Zeit, um dir darüber klar zu werden, was genau du jetzt möchtest? Du klingst noch sehr durcheinander.
    Dein Sohn wird sicher das Haus vermissen, wenn ihr auszieht. Dennoch wird er am Ende dort sein wollen, wo es ihm am besten geht. Da kann der schönste Hof zum Fahrrad fahren nicht mithalten, wenn er sich beispielsweise bei dir wohler fühlt als beim Papa. Das soll nicht heißen, dass du jetzt einen "Wettbewerb" anfangen sollst "Wer ist der bessere Elternteil". Ich wollte damit nur sagen, das materielle Dinge auf Dauer nicht ersetzen können, dass man sich menschlich wohl fühlt.


    Wenn du wirklich ausziehst, musst du damit klar kommen, dass irgendwann wer anders in dem Haus leben kann. Und du solltest damit abschließen können - du fühlst dich nicht wohl, du möchtest keine Beziehung mehr mit ihm. Das sind klare Ansagen. Was er dann im Gegenzug macht und ob er irgendwann eine Neue hat, die dann da wohnt, muss dich wirklich kalt lassen. Ansonsten würde ich sagen: Lass dir die Zeit, alles genau zu durchdenken. Wie gesagt: Du klingst noch sehr durcheinander.


    Viel Glück!

    Gruß von Lanie :-)



    „Eine Krone ist nur ein Hut, in den es hineinregnet.“ Friedrich der Große (1712 – 1786)

  • Bei mir ist es so ähnlich wir wohnen noch in seinem Haus er will das es ihr gut geht hat aber schon eine Neue wo er abends hingeht und morgens wieder kommt? Es tut weh aber man sollte sich trennen und versuchen wieder neu anzufangen. Der Kinder wegen und um auch den Seelenfrieden für sich wiederzufinden, denn die Kinder merken wenn man unglücklich ist! LG :strahlen

  • Klar bin ich durcheinander, ich würde ja gern hier wohnen, kann es mir eben aber nicht leisten, so sieht´s aus. Für M. wär´s am besten hier zu wohnen es ist sein ZUHAUSE und natürlich würde es mir was ausmachen wenn irgendwann eine andere hier wohnt, es war unser Heim ist das nicht normal? Wie könnte es mich kaltlassen wenn eine andere meinen Platz hier einnimmt. Ich wollte das ja alles nicht.


    Aber sei´s drum, ich kann mir dieses Haus nicht leisten, das ist Fakt.


    Der Verkauf steht zur Debatte, an den KV, denn momentan läuft es noch auf mich, aber nur auf dem Papier. Er will es auf jeden Fall kaufen und hat auch die Kohle dafür.

  • Lollchen, versteh mich nicht falsch! Ich möchte dir nicht deine Gedanken und Gefühle verbieten, fühl dich nicht angegriffen! Ich denke nur, dass du in der derzeitigen Situation, eben weil du so fühlst, nichts zu schnell entscheiden solltest, damit du nicht in die Situation kommst, Entscheidungen zu fällen, die du später bereust. Nimm dir einfach genug Zeit.

    Gruß von Lanie :-)



    „Eine Krone ist nur ein Hut, in den es hineinregnet.“ Friedrich der Große (1712 – 1786)

  • Sorry, wollte nicht "angegriffen" reagieren ;-). Fühle mich eben gezwungen was zu ändern, ich wohne hier voll auf seine Kosten und er kommuniziert, daß er das nur aufrechterhält weil er sich einbildet, das alles stünde wieder für ihn zur Verfügung irgendwann. Ich sehe das auch als Abgrenzung. Er wird mir auf jeden Fall Unterhalt zahlen aber nicht soviel Geld wie er im Moment hier bezahlt, wir haben eine hohe Rate und die ganzen Nebenkosten, es muss auch einiges hier noch gemacht werden, das Haus ist alt.


    Ich will ihn hinter mir lassen. Aber für Max wird das halt total schwer, wenn sein Vater dann hier wohnt und wir in einer Wohnung..., WOLLEN tu ich es nicht aber ich muss-fürchte ich.

  • Kein Problem. Bist du denn ganz allein da? Hast du Freunde, die dir über die Zeit helfen und dich und den Kleinen ablenken können? Manchmal tut das sehr gut und man kann viel neue Kraft daraus schöpfen.


    Liebe Grüße

    Gruß von Lanie :-)



    „Eine Krone ist nur ein Hut, in den es hineinregnet.“ Friedrich der Große (1712 – 1786)

  • Liebes Lollchen,


    bein Freunden von mir war es ganz ähnlich: Sie hatten sich zusammen ein wunderschönes Haus gebaut, mit tollem Garten usw.
    Zunächst wohnte nach der Trennung sie darin, dass wollte er dann nicht, weil er es als "sein" Haus ansah,
    sie dachte, es würde ihren Kindern das Herz brechen, wenn sie da nicht mehr spielen können,
    und ihr auch, wenn da andere Leute drin wohnen...


    sie entschieden sich dann für die Lösung das Haus, natürlich mit Verlust, zu verkaufen.


    Meine Freundin zog mit ihren Töchtern ein paar Orte weiter und hat dort sogar, weil es auf dem Land war,
    sehr günstig ein Haus zum Mietkauf gefunden und er hat sogar auch wieder ein kleines Haus.


    Will sagen: jeder Neubeginn ist auch eine Chance, und man kann auch einfach mal Glück haben und
    sich wieder ein gemütliches Nest bauen.
    Es hilft Dir bestimmt, mit dem Vergangenen abzuschließen, wenn Du woanders lebst, das kann ich gut verstehen.


    Wünsch Dir alles Gute und viel Kraft!
    stellina

    Der erste Fauxpas des Tages ist das Aufstehen :rolleyes:

  • hallo guten morgen, für mich klingt es ein bisschen danach, als bräuchtest du noch zeit für eine entscheidung. bist du ganz sicher, dass du weisst, dass du deinen mann nicht zurücknehmen möchtest? ich glaube, du hast schwierigkeiten, "das haus loszulassen", ich übersetze das mit " den mann loszulassen" . wenn du nicht davon überzeugt bist, wird as ein harter kampf für dich, damit klarzukommen, wenn wirklich eine neue frau dort einzieht und du nicht mehr zurückkannst. dein mann hat ja ebenfalls nicht abgeschlossen mit euch. wie wäre es, eine paartherapie zu machen? aufarbeitung des geschehenen und dann erst eine entscheidung treffen? was meinst du?
    ich kann deinen gefühlszustand gut nachvollziehen, ich glaube aber mittlerweile, man kann sich nicht zu einem neuanfang ohne den mann zwingen, wenn man nicht 100%ig davon überzeugt ist.

    Um erfolgreich zu sein, reicht es nicht,
    mit beiden Beinen im Leben zu stehen...
    Man sollte schon ab und zu
    wenigstens eines davon bewegen..

  • Hallo Lollchen!


    Ich kann dich verstehen! Ich bin in genau der gleichen Situation. Allerdings wohne ich schon länger hier allein in dem gemeinsamen Haus. Er wollte auch, das wir hier wohnen bleiben, wegen der Kinder. Damit die Kinder hier nicht aus der gewohnten Situation raus müssen. Inzwischen ist es so, das wir das Haus verkaufen werden. Ich wollte das. Ich kann hier nicht leben, wenn es auch noch ihm gehört. Ich fühle mich dann immer verpflichtet und abhänging, weil ich es ja auch nicht alleine zahlen kann. Bei uns herrscht inzwischen Krieg, leider! Ich kriege ständig zu hören, das er ja alles zahlt und ich auf seine Kosten lebe. ...
    Deswegen ist es nötig hier auszuziehen, eine Schlußstrich zu ziehen! Nur so werde ich mit allem abschließen können. Aber es hat lange gedauert, bis ich das gesehen habe!


    Ich wünsch dir ganz viel Kraft, denn die kannst du bestimmt gebrauchen!


    LG mutlos

    ...mach dir keine Gedanken über Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund, warum sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben....
    Wer loslässt, hat die Hande frei...

  • Bei uns wars irgendwie umgekehrt. Mein Mann wollte das Haus unbedingt behalten (vielleicht hing er mehr am Haus als an mir?).
    Er kann sich allerdings die Raten etc. finanziell nicht wirklich leisten, da er ja auch noch UH zahlen muss etc.
    Ich stehe finanziell besser da als er, kann mir das Haus (gerade so) leisten. Wollte das Haus natürlich nicht (mit großem Verlust) verkaufen. Auch weil hier eine Menge, Menge Arbeit etc. drinsteckt....
    Kurz nach der Trennung meinte er, er würde das Haus lieber verkaufen, als mich hier alleine wohnen zu lassen (na Dankeschön...). Kurze Zeit später hat er sich aber wieder eingekriegt......
    Nun wohne ich hier seit über 6 Monaten mit den Kids alleine, EIGENTLICH ist nun alles gut.
    ABER trotzdem: hier erinnert mich ALLES jeden Tag an Ihn. Eigentlich wäre es für mich besser gewesen, irgendwo neu anzufangen (wohlgemerkt: ICH habe mich getrennt)...
    Ich würde mir an deiner Stelle eine nette kleine Wohnung suchen! Die erste Zeit wird dann bestimmt gräßlich, aber irgendwann wachst du auf und denkst: Jaaa, soooo war`s richtig :strahlen
    Aber das kannst nur Du alleine entscheiden....
    Und dein Söhnchen wird sich bestimmt DA wohlfühlen, wo DU bist...

  • also bei uns war es so, je länger alles in der Schwebe war, umso mehr Stress gab es...Inzwischen können wir nicht mehr miteinander reden. Mir wird jedes Wort im Mund herum gedreht und ich werde als Lügnerin bezeichnet...


    Ich weiß, es ist sauschwer eine Entscheidung zu treffen, aber glaub mir, es kann nur aufwärts gehen...und ich hab noch nichtmal eine Wohnung..Alles ist besser, als diese unklare Situation...


    Ich :knuddel dich mal...du scheinst ein sehr lieber Mensch zu sein! Ich kenne dich ja nicht, aber ich finde dich sehr nett!

    ...mach dir keine Gedanken über Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund, warum sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben....
    Wer loslässt, hat die Hande frei...

  • Also ich kann dich komplett verstehen. Ich bin damals mit den Kindern ausgezogen. Es war nunmal sein Haus, auch, wenn wir es zusammen mehrmals renoviert haben, mein Vater das Obergeschoss ausgebaut und die Terrasse gebaut hat. Unterm Strich und auf dem Papier war es seins.
    Er hat mich und die Kinder rausgeschmissen, weil seine Neue mit deren Kindern schon vor der Tür stand.


    Ich hatte die gleichen Bedenken wie du, was meine Kinder betraf. Ich, für mich, war froh, dort weg zu sein. Fühlte mich, wie du, dort im goldenen Käfig. Aber was ist mit den Kindern? Leiden die nicht unter dem Platzmangel? Das ist doch ihre Heimat hier.


    Zwei Tage nach dem wir ausgezogen waren, zog dann seine Neue mit ihren Kids ein. Die Zimmer unserer Kinder wurden aufgelöst, ihre Kinder haben jetzt die Zimmer. Unsere Kinder haben jeweils eine Matratze in der Kammer. Ist ja ausreichend, sie sind ja nur jedes zweites WE bei mir und die anderen Kinder sind jetzt hier zuhause. Was meinst du, wie mir diese Aussage weh tat, wie meine Kinder geweint haben. Ich habe mit ihm geredet, keine Chance. Ich habe beim Jugendamt angerufen und als Antwort erhalten, das ginge mich nichts an. Die Kinder haben dort einen Schlafplatz und mehr brauchen sie ja nicht.


    Es tut weh, wenn in deinem Haus eine neue Frau, evtl. mit eigenen Kindern, einzieht. Und es tut mir heute noch weh, wenn ich meine Kinder dort abhole und sie mir die Tür aufmacht.


    Meine Kinder fühlen sich inzwischen bei uns in der Whg zuhause und nicht mehr in dem Haus. Sie sehen es so, dass sie dort zu Besuch gehen und genießen auch die zwei Tage dann dort, aber zuhause fühlen sie sich hier.


    Aber es war eine harte Zeit. Für mich und für die Kids.

  • hallo,


    bei mir war es vor über 2 Jahren auch so. Bin dann doch mit den Kindern in eine kleine 3 Zimmer Wohnung gezogen. Sie wurden oft gefragt ob sie das Haus nicht vermissen.... Aber beide haben gesagt, nein sie finden die neue Wohnung schön und geniessen es zwar wenn sie am Wochenende beim Papa sind, daß sie dann Haus und Garten haben aber niemals haben sie mir einen Vorwurf gemacht oder wollten zum Papa ins Haus ziehen. Weiß nicht wie alt dein Sohn ist, rede doch einfach mal mit ihm.

  • Bei mir hat es auch sehr lange gedauert mich dafür zu entscheiden aus einem Haus mit großem Garten auszuziehen. Das Haus gehört meinem Ex von dem ich mich getrennt habe. Das wirft er mir auch ständig vor, ich hätte es ja nicht anderst gewollt. Wir haben hier auch sehr viel gemeinsam renoviert und auch im Garten habe ich sehr viel umgestaltet. Es tut schon etwas weh, dass alles hinter sich zu lassen. Ich habe auch immer gedacht, du kannst den Kindern nicht ihr zu Hause wegnehmen. Aber nach langem Überlegen, es waren mehrere Jahre, habe ich ab März meine eigene Wohnung und meine Tochter freut sich sogar darauf hier auszuziehen. Ich glaube sie merkt, dass es mir besser geht seit ich weiß, dass ich endlich hier rauskomme. In unsere Beziehung war vieles nicht mehr in Ordnung, aber das habe ich alles über lange Zeit hingenommen. Es ist schwer sich für ein neues Leben ohne Haus und in einer anderen Umgebung zu entscheiden wenn es auch um die Kinder geht. Aber mitlerweile denke ich das war der richtige Schritt hier auszuziehen. Nur so kann ich wieder glücklich sein und das spürt auch meine Tochter. Mitlerweile denke ich sogar so, dass ich auch mehr Zeit für sie haben werde, da ich nur noch eine Wohnung habe und mich nicht um ein Haus mit Garten kümmern muss. Diese Zeit kann ich dann mit meiner Tochter verbringen.


    Du wirst schon die richtig Entscheidung finden. :-)

  • Eine Freundin von mir hatte ein ähnliches Problem. Die Ehe nicht mehr wirklich gut, aber wie könnte sie ihrem Sohn zumuten in eine Wohnung zu ziehen, er wäre doch Haus gewöhnt.
    Ich sage ganz offen das mich diese Aussage ein wenig verärgert hat, habe ich, und viele, viele andere Familien doch auch "nur" eine Wohnung. Was nun besser ist oder nicht hängt meiner Meinung nach stark von der Umgebung ab. Hier bei uns gibt es in jedem Mietshaus 1-3 Kinder. Das liegt nunmal in der Natur der Sache, das hier mehr Menschen/qm und gestapelt wohnen als in einer reinen EFH-Gegend.
    Immer ist jemand zum Spielen da, manchmal sind es nur Mädchen (prinzipiell blöd, hab ja einen Sohn) und auch 1-2 freche Jungs, aber im Großen und Ganzen ist die kleine Gang immer gut unterwegs, Fahrradfahren, Fussball spielen, Schlitten fahren, Teich untersuchen und natürlich die Klassiker: Verstecken, Fangen usw. Schön im Alter verteilt, von gerade mal pimpfig und lauffähig bis Schulkinder und - man kennt sich noch vom ersten Sandwurf im Sandkasten. Freut mich für mein Kind, gerade weil er auch nur ein Einzelkind ist. Klar findet er das Haus meiner Eltern nett, aber auf Dauer? Zum Vergleich: Der Sohn besagter Freundin hatte einen eigenen Spielplatz, mit Schaukel und Sandkasten, aber nur seine jüngeren Geschwister zum spielen.
    Besser? Glaube nicht.
    Eine Wohnung kann man sich schön herrichten, weniger Aufwand als ein Haus und es gibt sie in verschiedenen Preisklassen und Wohngebieten. Ich denke Kinder sind da weitaus lockerer und setzen andere Prioritäten. Über kurz oder lang sind sie ohnehin mehr mit ihren Freunden unterwegs als im heimischen Garten oder Hof, das geht ratzfatz.

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  • hallo guten morgen, für mich klingt es ein bisschen danach, als bräuchtest du noch zeit für eine entscheidung. bist du ganz sicher, dass du weisst, dass du deinen mann nicht zurücknehmen möchtest? ich glaube, du hast schwierigkeiten, "das haus loszulassen", ich übersetze das mit " den mann loszulassen" . wenn du nicht davon überzeugt bist, wird as ein harter kampf für dich, damit klarzukommen, wenn wirklich eine neue frau dort einzieht und du nicht mehr zurückkannst. dein mann hat ja ebenfalls nicht abgeschlossen mit euch. wie wäre es, eine paartherapie zu machen? aufarbeitung des geschehenen und dann erst eine entscheidung treffen? was meinst du?
    ich kann deinen gefühlszustand gut nachvollziehen, ich glaube aber mittlerweile, man kann sich nicht zu einem neuanfang ohne den mann zwingen, wenn man nicht 100%ig davon überzeugt ist.


    Der Mann will ja gar nicht, so sieht´s aus. Doch IRGENDWANN wenn er wieder Lust hat. Er hat mich so tief verletzt daß ein Wiederanfang nicht möglich ist.