KV zieht mit KInd erneut um ohne meine einverständnis

  • Hallo Ihr Lieben,


    Bräuchte mal euren Rat !!


    Kurz
    Info, Mein Ex und ich haben usn vor einem Jahr getrennt wir waren 8
    Jahre zusammen unser gemeinsamer sohn ist 6 Jahre nun zog er zum 1 juni
    aus und nahm den sohn mit wir haben nun wieder beide neue patner was ja
    auch ok ist nur das seine lebensgefährtin zwei kinder hat und mit denen
    maßlosüberfordert ist sie hatte auch schon ne anzeige wegen
    Kindesvernachlässigung . Die beiden sind nun 9 Wochen zusammen und
    wollen noch diesen Monat zusammen ziehen haben auch schon ein haus nun
    will er das ich am 1. dez mit aufs rathaus gehe wegen der ummeldung des
    kleinen worauf ich ihm mitgeteilt habe das ich dem umzug nicht zustimme
    und er meine unterschrift nicht bekommt. Seiner Informationspflich kommt
    er gar nicht nach und ich erfahre immer allse über dritte.
    Nun meint
    er erzieht trotzdem um dann wir er den kleinen erst mal nicht ummelden.
    Schreiben vom anwalt ließt er aber es interessiert ihn nicht . Nun habe
    ich morgen endlich einen termin auf dem jugendamt. Ich muss noch dazu
    sagen ich habe noch eine große tochter von 10 Jahren gegenüber er ihr
    schon oft Handgreiflich wurde.


    Wer hat die selben erfahrungen
    gemacht und kann mir bischen helfen was ich machen soll damit ich so
    schnell wie möglich den kleinen zu mir bekomme

  • Ich weiß nun nicht wirklich, was Du hören möchtest (und eigentlich liegt mir auch nicht danach, zu schreiben, was jemand hören will :D


    Kind lebt also bei Papa, (GSR)?


    Und Du siehst Kindswohlgefährdung, weil der Papa das nicht so hinbekommt, wie Du es dem Kind(oder Dir) wünschen würdest?


    Nur zur Verständnis halt

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

  • das fällt mir nicht sehr früh ein denn ich bin damal maßiv unter druck gesetzt worden


    Und Du wartetst trotzdem weiter? Zwischen damals und jetzt liegen ein paar Monate.


    Sorry, wenn ich sehr direkt bin.....aber wirklich gllaubwürdig klingt das nicht für mich. Lasse mich aber gerne überzeugen.


    Von dem, was ich lese, interpretiere ich irgendwie ein: Nun will er mit einer neuen zusammenziehen, das paßt Dir aber nicht, also gibt es auch keine Unterschrift.


    Mag ja sein, das ich das falsch lese, aber wie gesagt, dann erkläre es für mich noch einmal bitte

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

  • Den Umzug kannst Du nur verhindern in dem Du das ABR beantragst. Dazu brauchst Du einen Anwalt und musst vor Gericht. Wenn Du die Unterschrift verweigerst kann er den Antrag auf ABR Stellen da Du nicht im sinne des Kindes handelst. Mein Ex hätte so mal fast das Sorgerecht verlohren. Ich rate zu einem Beratungsgespräch beim Anwalt.


    Kein Tier auf dieser Erde, bringt seinen Nachwuchs, zum Schlafen auf den Nachbarbaum
    .

  • Boah wie empathisch die Reaktionen hier sind! :wow


    Wichtig ist zu wissen, weit weit er umziehen möchte.
    Wird das Kind aus seinem Umfeld gerissen?


    Einfach so "verbieten" geht übrigens nicht. Man muss das ABR beantragen, damit das Kind zum anderen Elternteil geht.

    Einmal editiert, zuletzt von MarleneE ()

  • Mhhh das sind wenig Informationen um vorurteilsfrei darüber urteilen zu können.
    Ich würde nie ein Kind mitziehen lassen wenn mein Ex schon mal handgreiflich wurde.
    Ich würde keine Nacht mehr ruhig schlafen können.


    Woher kommt denn Dein Sinneswandel?
    Weil er weg zieht?
    Weil Du denkst mit den beiden Kindern von der Next gibt es Probleme?
    Weil Du generell Dein Kind bei Dir haben willst?


    Was genau willst du denn?

    Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben,
    sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.

  • könntest du etwas genauer begründen, warum du dem umzug nicht zustimmst...ich lese das im text nicht wirklich raus.

    Um erfolgreich zu sein, reicht es nicht,
    mit beiden Beinen im Leben zu stehen...
    Man sollte schon ab und zu
    wenigstens eines davon bewegen..

  • Mhhh das sind wenig Informationen um vorurteilsfrei darüber urteilen zu können.
    Ich würde nie ein Kind mitziehen lassen wenn mein Ex schon mal handgreiflich wurde.
    Ich würde keine Nacht mehr ruhig schlafen können.


    Geht mir genauso, aber genauso kann ich mir vorstellen, dass es genug Frauen gibt die sich dem Druck eines (willensstarkens) Vater beugen, weil es ihnen gerade nach einer Trennun an Selbstvertrauen und Stärke mangelt. Sie wäre nicht die erste.


    Vielleicht hat sie jetzt (erst) endlich den Mut und die Kraft um das Kind zu kämpfen :frag


    Wenn du der Meinung bist, dass der Zwerg beim Papa (+ Next und Kids) wirklich nicht gut aufgehoben bist und das auch begründen kannst: Dann würde ich dem Umzug nicht zustimmen und stattdessen das Jugendamt und/oder einen Anwalt im Familienrecht konsultieren.

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.

  • Ich würde sagen, dass sind zwei Paar Stiefel.


    - Naher Umzug im Ort ohne Schulwechsel o.ä. da ist sicher Umzugsverweigerung der falsche Weg, macht man sich lächerlich.


    - Weiter weg ziehen wäre auch Umgang, Umfeld o.ä. zu regeln, sprich hier wäre Umzugsverweigerung zu wenig, allenfalls ein Hebel zum Aufnehmen von Verhandlungen.


    - Gewaltvorwürfe u.ä. sehe ich davon unabhängig (-> RA, JA)

  • - Naher Umzug im Ort ohne Schulwechsel o.ä. da ist sicher Umzugsverweigerung der falsche Weg, macht man sich lächerlich.


    Kommt drauf an, wie lange der erste Auszug schon her ist.
    Schließlich muss das Kind schon wieder neue Bezugspersonen, Nachbarschaft etc. akzeptieren.
    Da die Beziehung des KVs noch lange nicht als gefestigt gelten kann, ist ein neuer Umzug abzusehen.


    Die Mutter wohnt (soweit ich das verstehe) in der gewohnten Wohnung und Umgebung des Kindes. ;)

  • Bei der Mutter können sie das sicher.


    Im Juni war der erste Umzug, jetzt der nächste.
    Da ist die Kontinuität per Se schon mal fraglich.

  • Man wähle den richtigen Hebel für das richtiges Ding, mit dem richtigen Argument.


    Das hier ist Kaffeesatzlesen. Könnte ja auch sein das Bindung KV-Kind größer als KM - Kind ist ... Wir wissen nicht genug. Könnte sein das eine Verweigerung der Zustimmung des Umzuges ein Einstieg in eine ekelhafte, langanhaltende Auseinandersetzung ist. Bei jedem Krieg den man anfängt sollte man ein Ausstiegsszenario im Kopf haben.

  • Hoffentlich bekommst du brauchbare Antworten vom JA.


    Hallo Ihr Lieben,


    ...nur das seine lebensgefährtin zwei kinder hat und mit denen
    maßlosüberfordert ist sie hatte auch schon ne anzeige wegen
    Kindesvernachlässigung .


    Also ist nicht nur ein Ex nicht Korrekt im Umgang mit Kinder sondern seine Neue auch.


    Vllt solltest du auf dem Jugendamt mal klären welche Möglichkeiten du überhaupt hast.


    Und zum Thema das er dir nichts Erzählt und du nur was über dritte erfährst.
    Fragst du auch mal nach oder Erkundigst dich bei deinem EX wie dein Sohn sich in der Schule/KiTa macht usw....

  • Irgendeine Option das du Interesse hast das Kind aufzunehmen? Nicht für ungut aber: Armer Wörm. Eltern mit neuen Partner (ja, du auch), davon wenigstens eine nicht kindeswohlgenehm, andere Kinder, Umzüge. Hallo?!
    Ja, das war auch nicht sehr mitfühlend, aber mir tut das Kind in 1. Linie leid.

    Einmal editiert, zuletzt von Raanan ()