:muede
Um eures Kindes wegen hoffe ich so sehr, dass diese Tyrannei bald ein Ende hat.
Frau haut einfach mit Tochter ab
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Wenn deine Ex jetzt problemlos mit dem Kind umgehen kann, warum sollte es dann zu dir kommen?
Oder gibt es irgend einen gerichtsfesten Beweis/Antrag der das Gegenteil belegt?
Mit jedem Tag den es länger dort ist schafft sie die Kontinuität die sie für spätere Prozesse braucht.
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Dann erzählte sie von blauen Flecken von Spaßkneifen und dann war es auf einmal Ernst.
Wenn "Spasskneifen" blaue Flecken gibt, ist es immer Ernst.
Was hat der Richter denn nun entschieden?
Verbleibt das Kind bei Mutter und deren Pflegemutter und Du hast betreuten Umgang? -
Ich hatte meine Frau damals belogen und ihr gesagt, ich habe Drogen genommen und sie wusste, dass ich nie welche genommen hatte, sie konnte ja auch nicht sagen, welche.
? ? ?
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Ähm, das Verfahren ist zu meinen Gunsten gelaufen, zur Info. Nicht zu ihren. Sie hat die Unterstützung der Mutter und da sie sich widerspricht und mir Vorwürfe macht, wird bei mir auch ein Gutachten gemacht, nur zur Kontrolle. Das können die ja auch machen.
Da hast Du was falsch verstanden. Es wird ein Gutachten über die Erziehungsfähigkeit BEIDER Elternteile angefertigt.
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Solange meine Frau da nicht auszieht, bleibt das ABR bei ihr, auch nur weil die Mutter dem Jugendamt wegen der Pflegschaft bekannt ist und spätestens zur Hauptverhandlung.
Ähm, das Verfahren ist zu meinen Gunsten gelaufen, zur Info. Nicht zu ihren
:hae:
widerspricht sich das nicht? Wieso ist es zu deinen Gunsten, wenn das ABR bei ihr "bleibt" (hattet ihr das vorher nicht beide?)
Willst du nix verstehen? Oder kannst du nicht? oder sollen wir nix verstehen?????
Wirklich schlimm ist, dass ihr immernoch in Kategorien "meine" oder "ihre" Gunsten denkt - es geht nicht um Euch.
Es geht um ein krankes Kind!
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Es wird ein Gutachten über die Erziehungsfähigkeit BEIDER Elternteile angefertigt.
Das ist dringenst erforderlich!!! Von BEIDEN.
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Wenn das Gericht dir nicht kleine Lösung: sofortigen umfangreichen Umgang eingeräumt hat, große Lösung Kind jetzt bei dir ist und der Umgang der zwischen KM und Kind geregelt ist, ist da nix zu deinen Gunsten gelaufen.
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Mein Anwalt hat auch ein psychologisches Gutachten von ihr eingefordert.
Dann mach dich auf ein Gegengutachten gefasst... ich behaupte mal, ihr schenkt euch beide nicht viel.
Also, deine Ex-Frau wurde aufgrund des "Verhaltens" ihrer "Eltern" (begannener Seelenmord) zu einer Pflegefamilie gegeben. Sie ist garantiert nicht drogenabhängig geworden, weil die Pflegeeltern, zu denen sie viel Vertrauen hat, so sind, wie sie sind, sondern aufgrund der Ereignisse davor.
Im Gegensatz zu dir hat sie keinen Kontakt mehr mit den Tätern, die sie in der Kindheit seelisch umgebracht haben. - 1:0 für sie.Desweiteren kannst du getrost davon ausgehen, dass aufgrund des auch von anzufordernden Gutachtens - und das wird kommen - entweder das Kind bei der Mutter verbleibt, solange ihre Pflegemutter ein Auge mit drauf hat oder das Kind direkt zu dieser kommt... - 2 : 0 für sie.
Mach dich darauf gefasst, dass das unrechtmäßige Erschleichen von datenschutzrelevanten Daten für dich Konsequenzen haben wird - durch die Anwältin deiner Ex-Frau und durch die Krankenkasse...
Aber du bist unschuldig... - wer, außer dir, soll das noch glauben?
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Es war zum Gespräch, dass vorläufige ABR bei der Pflegemutter zu belassen, bis die Hauptverhandlung ist, da meine Frau dort zzt. Wohnt und sie Unterstützung von der Mutter bekommt, bis sie ne eigene Wohnung hat.
...und da wird das Kind auch bleiben :frag , in der eigenen Wohnung.
Mit jedem Tag der vergeht, festigt sich die Situation für die Mutter. Sie muss nicht "gesund" sein, es reicht, wenn sie signalisiert, dass sie Hilfe annimmt.
Betreuter Umgang spricht dafür, dass das Gericht das Kind, berechtigt oder nicht, auch bei Dir nicht gut aufgehoben sieht.
Auch scheint die Wahrnehmung im Bezug auf die Qualitäten der Pflegemutter eine andere zu sein. Auch hier wieder: berechtigt oder nicht, ist wurscht.SO wird das nix Kollege.....
...wenn du nicht langsam von dem edit gegen den Rest der Welt Trip runter kommst, sachlicher und am Kind orientiert handelst, ist der Drops gelutscht.
...wenn er es denn nicht eh schon ist.lg von overtherainbow :rainbow:
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SO wird das nix Kollege.....
...wenn du nicht langsam von dem edit gegen den Rest der Welt Trip runter kommst, sachlicher und am Kind orientiert handelst, ist der Drops gelutscht.
...wenn er es denn nicht eh schon ist.:thanks:
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Am Mittwoch war die Verhandlung, die unterbrochen wurde, weil ihre Anwältin nebenbei zu einem anderen Termin innerhalb des Gerichtes musste ... -.- Die Verhandlung wurde dann weiter geführt.
Das nimmt dir hier keiner ab,dann wird einer der Termine verschoben,wegen Termingleichheit am selben Tag-mehrfach selbst erlebt und erklärt bekommen von Anwälten,das es nicht geht
Es war zum Gespräch, dass vorläufige ABR bei der Pflegemutter zu belassen, bis die Hauptverhandlung ist, da meine Frau dort zzt. Wohnt und sie Unterstützung von der Mutter bekommt, bis sie ne eigene Wohnung hat.
Soviel von wegen Aufenthalt im Mutter-Kind-Heim
Und ich sollte ein begleitetes Umgangsrecht bekommen beim Jugendamt!!!! Hallo???? Wegen falscher Vorwürfe????? Wieso Jugendamt???? Gehe ich da für ne Stunde hin, sehe meine Kleine und dann darf ich wieder gehen? Was ist denn das? Nebenbei wurde auch ein Gutachten über die Erziehungsfähigkeit beantragt, bei BEIDEN!!!!! Wieso bei mir???? Scheinbar ist denen gar nicht klar, was die Krankheit bedeutet!!!!Ganz einfach,weil DU derzeit der Buhmann bist und dich beweisen mußt.
Denen ist sehr wohl klar was die Krankheit bedeutet,aber das ist nicht wegen dir,sondern um festzustellen später,wenns hart auf hart kommt,bei wem es dem Kind am wohlsten geht
Mach dich darauf gefasst, dass das unrechtmäßige Erschleichen von datenschutzrelevanten Daten für dich Konsequenzen haben wird - durch die Anwältin deiner Ex-Frau und durch die Krankenkasse...
DAS wird sicher Konsequenzen haben
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Das nimmt dir hier keiner ab,dann wird einer der Termine verschoben,wegen Termingleichheit am selben Tag-mehrfach selbst erlebt und erklärt bekommen von Anwälten,das es nicht geht
Nein, das passt schon. So was kann vorkommen.
Ich hab übrigens von einem Kerl gehört, der hat direkt nach dem Richterspruch "Kind verbleibt bei Mama, die hat ABR" immer noch überall rumerzählt, das Kind würde bald zu ihm kommen. Das alles sei nur vorläufig.
Ich gehe davon aus, dass der Rest der Wahrnehmung des edit-gb genauso verzerrt ist wie seine Ansicht über dieses vorläufige Konstrukt "Kind verbleibt bei Mutter und Oma".
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Meine Frau ist krank, das wurde ja festgestellt. Und dass sie keine Therapie braucht, widerspricht sich, wegen der Vorkommnisse in der Ehe.
Solange meine Frau da nicht auszieht, bleibt das ABR bei ihr, auch nur weil die Mutter dem Jugendamt wegen der Pflegschaft bekannt ist und spätestens zur Hauptverhandlung.
Meine Frau wird das Kind nicht bekommen, weil sie psychisch krank ist und sie log den Richter bereits an. Und dass sie mich geschlagen hat, mit Selbstmord droht, sich selbst verletzt, glaubst du ernsthaft, dass meine Frau die Kleine bekommt? Im Leben nicht. Es liegt eine Gefährdung vor. Mein Anwalt hat auch ein psychologisches Gutachten von ihr eingefordert.
Ähm, das Verfahren ist zu meinen Gunsten gelaufen, zur Info. Nicht zu ihren. Sie hat die Unterstützung der Mutter und da sie sich widerspricht und mir Vorwürfe macht, wird bei mir auch ein Gutachten gemacht, nur zur Kontrolle. Das können die ja auch machen.
sie hat das kind bereits. und ja ich glaube das kind wird auch dauerhaft bei ihr verbleiben. und ich glaub nicht das das gericht die psychische krankheit deiner frau so furchtbar ins gewicht fallen lässt. es sei irrelevant bezeichnet. wenn gefährdungen vorliegen würden, dann hätte sie kein abr vom gericht bekommen. sie hat es nicht bekommen weil einem jugendamt die mutter oder die wohnung gefallen hat, sondern weil das JA sich für deine frau aussprach.
wenn das gericht dich für so toll eingestuft hätte, dann würdest du normalen umgang haben und nicht verdonnert worden zu betreuten.
so nun begib dich mal in behandlung und lass dich dort noch mal aufklären was dir gerade passiert ist in dieser woche. die haben dir klar gemacht, dass es so nicht geht. sie haben ein gutachten gefordert, das deine frau bestehen wird, sie hat ja bis jetzt schon alles bestanden. vielleicht wird eine psychische krankheit wie borderline festgestellt, aber sie bedarf dann doch keiner therapie mehr. das ist sehr oft so, auch meine freundin bedarf seit zwei jahren keines therapeuten mehr, da sie ihm nix zu erzählen hat, da sie alles aufgearbeitet hat und es ihr und dem therapeuten zu blöd ist über politik oder soaps zu reden.
was vor eurer ehe war : psychiatrie etc ist uninteressant. ja ich glaube deine frau meistert ihre sache sehr gut und sie hat unterstützung vom jugendamt und ihrer eltern, die sie vor leuten mit verzerrten wahrnehmungsgeschichten schützen. ich hoffe auch über dich wird ein psychologisches gutachten gestellt. lass dir doch endlich helfen.
das verfahren ist zugunsten deiner frau gelaufen, nur der letzte versuch dir die augen zu öffnen. -
Das nimmt dir hier keiner ab,dann wird einer der Termine verschoben,wegen Termingleichheit am selben Tag-mehrfach selbst erlebt und erklärt bekommen von Anwälten,das es nicht geht
Nein, das passt schon. So was kann vorkommen.
Dann macht mein Anwalt scheinbar was falsch,ist jetzt zum fünften Mal verschoben worden,zweimal von ihm, dreimal von Gegenpartei
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Hi,
Worte meines Anwaltes "wenn die Mutter nicht mit paar Heroinspritzen und 2 Typen gleichzeitig im Bett liegt, dann hat mein keine Chance".
Richter wissen, daß gelogen wird, das sich die Balken biegen.
Kontinuität ist gewahrt.
...und Richter denken nur in die Zukunft(des Kindes), nicht an das was mal war.
Eine Bevorteilung sehe ich nicht, zu deinen Gunsten. Erst recht nicht, wenn begleiteter Umgang angeordnet wurde.
Gruß
babbedeckel -
Versetzen wir uns kurz in die Rolle des Gerichtes. Dann wird etwa folgendes die Lage sein:
1. zwei Parteien die sich mit Vorwürfen zweifelhaften Wahrheitsgehaltes zukübeln -> ignorieren
2. Kind lebt bei Mutter, es gibt keine Anhaltspunkte das es ihm dort schlecht geht, jedenfall berichtet davon das glaubwürdige JA nix -> kein kurzfristiger Änderungsbedarf zum Schutz des Kindes
3. KV wirkt verworren und aggressiv (sieht vermutlich das JA auch so) -> Vorsicht -> betreuter Umgang
4. Parteienausgleich unmöglich -> Kind bekommt einen Lebensschwerpunkt, das hat keine Eile da Kind laut JA nicht in Gefahr ist
5. Richter beauftragt Gutachten (Welches eigentlich?) -> Das sichert ihn ab und festigt Kontinuität, Vorentscheidung zu Gunste der KM.So, jetzt der kleine Test gegen welchen der Punkte der TS was unternehmen kann:
1. Änderung zu spät. TS kann nix mehr ändern.
2. Sachbeweis nicht führbar - JA wird aus eigener Anschauung (und eigenem Interesse) nix anderes sagen.
3. Hier wären Änderungen möglich, ich glaub nur nicht daran. Der Eindruck ist einfach zu konstant.
4. KM aktiver als KV + Mutterbonus. TS kann nix mehr ändern.
5. Zeit spielt zugunsten der KM. Bis Gutachten da sind sind Monate ins Land gegangen, schlecht für TS wegen fehlender Kontinuität.Das Kind wird beim TS landen wenn:
a) ein Wunder geschieht,
b) der Richter beim nächsten Termin besoffen ist,
c) die KM voll handlungsunfähig und selbstgefährdent sein sollte. Das würde aber unter a) fallen. -
Alles anzeigenVersetzen wir uns kurz in die Rolle des Gerichtes. Dann wird etwa folgendes die Lage sein:
1. zwei Parteien die sich mit Vorwürfen zweifelhaften Wahrheitsgehaltes zukübeln -> ignorieren
2. Kind lebt bei Mutter, es gibt keine Anhaltspunkte das es ihm dort schlecht geht, jedenfall berichtet davon das glaubwürdige JA nix -> kein kurzfristiger Änderungsbedarf zum Schutz des Kindes
3. KV wirkt verworren und aggressiv (sieht vermutlich das JA auch so) -> Vorsicht -> betreuter Umgang
4. Parteienausgleich unmöglich -> Kind bekommt einen Lebensschwerpunkt, das hat keine Eile da Kind laut JA nicht in Gefahr ist
5. Richter beauftragt Gutachten (Welches eigentlich?) -> Das sichert ihn ab und festigt Kontinuität, Vorentscheidung zu Gunste der KM..
Was Du beschreibst, ist der zigtausendfache Standard zur Väterentsorgung,
Und so sollte es sein:
1. zwei Parteien die sich mit Vorwürfen zweifelhaften Wahrheitsgehaltes zukübeln -> prüfen
2. Kind wurde rechtswidrig von der Mutter entzogen -> Mitteilung an die Staatsanwaltschaft
3. KM wirkt verworren und aggressiv (sieht vermutlich das JA auch so) -> Vorsicht -> betreuter Umgang für die KM
4. Parteienausgleich unmöglich -> Kind wird an den gewohnten Lebensschwerpunkt zurückgeführt
5. Richter beauftragt Gutachten (Welches eigentlich?) -> Das sichert ihn ab und festigt Kontinuität, keine Vorentscheidung zu Gunsten eines Elternteils -
Zitat von »edit-gb«
Ich muss auch dazu sagen, ich habe meine Tochter 1 Monat lang nicht gesehen und ich habe langsam das Gefühl, dass JA und Mutter zusammen arbeiten, obwohl die ganzen Lügen rauskamen. Ihc bin der Meinung meine Frau entfremdet mir das Kind-Sie wird damit Erfolg haben.
Nein, sie wird damit nicht unbedingt Erfolg haben. Der Vater hat sich in den ersten Monaten sehr viel um das Kind gekümmert, da findet m.E. eine Art Prägung statt. Das wird auch dieser Monat, in dem er das Kind nicht sehen kann nicht ändern!
Und was soll die ganze Schwarzmalerei?
Mütterbonus hin oder her: Edit, deine Tochter hat ein Recht darauf, mit dir zusammenzusein. Und da sie nicht dafür kämpfen kann wirst du es wohl weiter tun müssen!
Wenn jemand versuchen würde mir méin Kind wegzunehmen, würde ich kämpfen wie eine Löwin. Und die Aussichten auf Erfolg wären mir das absolut schnurz!Ich kenne übrigens auch einen Vater aus meiner Nachbarschaft, der es geschafft hat. Obwohl er entsorgt werden sollte!
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Nein, sie wird damit nicht unbedingt Erfolg haben. Der Vater hat sich in den ersten Monaten sehr viel um das Kind gekümmert, da findet m.E. eine Art Prägung statt.Vergiss das, wenn es so eine Prägung gibt die sicher auch teilweise Richtung Mutter bestand ist sie nach den Gutachten weitgehend weg, bzw. es existiert wegen den langen Monaten des alleine kümmern (diese Zeit läuft gerade und wird länger und länger) eine gleichwertigen mütterliche.
Was bitte hätte denn weniger rauskommen können als betreuter Umgang? Weniger gibt es doch schon gar nicht vor allem wenn man das mit der Angabe alleiniges Kümmern durch den KV bis zum Abhauen abgleicht.
Nächstes Kampffeld wird Unterhalt sein, übernächstes Auflösung der zu großen ehelichen Wohnung, dann eine Wohnung die für eine Person passt (weil Aufendhalt des Kindes überwiegend bei Mutter). Daraus folgt Vater hat kein adequates Umfeld fürs Kind, was wiederum für den Aufenthalt des Kindes Bedeutung hat ...
Darauf kann man wetten wie auf das Ahmen in der Kirche.