Hallo Emma,
ich stelle es mir schwierig vor, mit der Angst und den Erinnerungen im Nacken einigermaßen neutral bis positiv auf der Elternebene agieren zu können.
Hoffentlich ist diese Frage hier jetzt nicht zu persönlich:
Was hat dir geholfen, mit deinen Gefühlen klar zu kommen, um die Aufgabe "Vater vermitteln" meistern zu können?
Wie kann mann/frau den gewaltbereiten Elternteil positiv einem Kind vermitteln, das womöglich die Gewalt voll mitbekommen hat, ohne dessen Wahrnehmung/Gefühle zu verbiegen?
Ich versuche mich grad in ein betroffenes Elternteil hinein zu versetzen - und muss gestehen, ich wäre mit der Aufgabe überfordert.
Viele Grüße
maschenka