Persöhnlich find ich so ein Verhalten ganz schlimm, es zerbricht einen echt die Seele wenn man Kinder leiden sieht und nix dagegen tun kann.
Sicherlich ist so eine Situation nicht schön, habe selber die Nase voll davon, aber sich daher in
die Opferrolle flüchten und " nichts tun können" ist nicht wirklich hilfreich.
Daher ist mein Ansatz, immer einen Plan B aus dem Ärmel ziehen zu können, falls die sagenhafte
Planung der KM mal wieder Anlass für Frust zu werden droht.
Solange keine starre Besuchsregelung besteht, (ist auch mein favorisiertes Modell), ist es
verhältnismäßig einfach, den Kindern durch Vorleben von Zuverlässigkeit und Zufriedenheit
ein Stück heile Welt zu vermitteln.
Mich ärgern oder dran verzweifeln tu ich schon länger nicht mehr, seitdem ist die Enttäuschung der Kinder stark zurückgegangen.