hallo mela
was ich nicht verstehe : warum ist diese lehrerin für die zeit der verfahren nicht suspendiert worden?
gruß claudia
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Bei mir schwindet dieses Vertrauen auch zusehends....
Du wirst wohl nicht viel machen können, weil Du selbst ja (noch?) keinen Anlass hast, der Lehrerin mit Beschwerden zu begegnen.
Allerhöchstens vorstellen könnte ich mir ein Gespräch mit der Schulleitung und die Bitte, das Kind in eine andere Klasse zu versetzen, bzw eine andere Lehrerin mit dieser Klasse zu beauftragen. Aber die Chancen auf Umsetzung sehe ich gleich null. Schließlich will die Frau auch irgendwie beschäftigt werden.
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:crazy:kopf
Ja, da bleibt mir auch nur die Geste, mit dem Kopf zu schütteln... wäre genauso entrüstet und entsetzt wie Du grad...
Ich denke, um es kurz und knapp auf den Punkt zu bringen, solange der Lehrerin das nicht auf den PUnkt genau
zu beweisen ist, was in der Vergangenheit gelaufen ist, wird sie lange noch unterrichten können und dürfen...Denn eigentich, wenn es nachgewiesen ist, müsste sie eigentlich für weitere Schulen gesperrt sein :Hm
bzw. ihres Amtes enthoben sein... -
Also ich kann da auch nur mit dem Kopf schütteln... das kann es doch net sein...
Ich bin echt sprachlos frage mich aber auch rübli1211 wieso diese Lehrerin trotz laufendem Verfahren net vom Dienst suspendiert ist???!!!
Ich glaube ich würde mir genauso viele gedanken machen und überlegen was man tun kann...
Ob das mit der Idee an die Öffentlichkeit zu gehen so gu ist??!!! ich glaube eher weniger anderer seits hat man das ja scho öfters im Fernsehen gesehen...
Was wäre denn wenn die Eltern unterschrieften auf grund diesen fehlverhältens der Lehrerin sammel und so versuchen das die Kinder doch noch ne andere Lehrerin bekommen????
gruß Janina
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Ich würde trotzdem mit ihr reden. Vor allem würde ich mich im Vorfeld schon in aller Freundschaft und recht unverbindlich mit dem Oberschulamt in Verbindung setzen. Mal abklären, ab wann Lehrer eigentlich nicht mehr unterrichten dürfen. Und wenn Anzeigen und Verfahren laufen, müsste dieser Zeitpunkt eigentlich schon gekommen sein.
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Wie sieht der Elternbeirat die Situation?
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Das stimmt auch leider wieder...sowas is eigentlich schade denn da geht es doch um das liebste was man hat und dafür würde ich doch alles aber wirklich alles tun...
Und wenn man doch mal damit an die Öffentlichkeit geht??wobei das auch wieder so eine sache is mit an die Öffentlichkeit gehen..
Echt eine total blöde situation und vorallem das da dann net alle Eltern mit spielen!!!!
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Ich bin echt sprachlos frage mich aber auch rübli1211 wieso diese Lehrerin trotz laufendem Verfahren net vom Dienst suspendiert ist???!!!
Vielleicht könnte der Lehrermangel als Grund mitspielen?
An der Schule meiner beiden Kids gibts fast keine Woche, in der nicht Unterricht ausfällt. Ersatz gibts so gut wie nie, teilweise fallen sogar über Wochen Fächer einfach aus. Braucht nur 1 Lehrer dauerkrank zu werden und schon ist Asche.
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@Janina
Eltern zu finden, die tatsächlich bereit sind für so eine Sachen einzustehen findet man sehr schlecht. Das ist leider meine Erfahrung.
Erst schreien alle ganz laut und wenn es dann darauf ankommt, stehen nur ein paar Eltern weiterhin dazu und die stehen dann meist dumm da.
In unserer Klasse würden schätzungsweise 4-6 Eltern "mitmachen"... von 24 Kindern in der Klasse.:daumen Die Erfahrung habe ich leider auch zur genüge durch :kopf
Da kann man nur hoffen,dass diese Lehrerin deiner Tochter erspart bleibt...
:tuschel Was mich jetzt einfach mal interresieren würde,warum ist das den so,dass sich viele Eltern nicht für ihre Kinder einsetzen
Gruss Hoppala :winken:
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Das kann scho sein aber das is doch kein grund eine solche lehrerin weiter machen zu lassen...ich glaub es muss erst schlimmers passieren das da was unternommem wird...traurig aber wahr...
Das kann doch net sein das dann die Fächer ausfallen aber gut was will machen wenn es zu wenig lehrer sind...aber da muss sich die schule dann normalerweise etwas einfallen lassen...
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ich würde zunächst das gespräch mit der schulleiterin suchen ( das mit den führungsqualitäten könnte schon sein @ mela)
wenn das gespräch nichts bringt : schulamt aufsuchen
andere eltern motivieren ist erfahrungsgemäß eher schwierig
wenn die vorwürfe gegen die lehrerin tatsächlich ( ich stelle deine äußerungen nicht infrage@ mela) zu verfahren geführt haben und nichts unternommen wird ( suspendierung)
dienstaufsichtsbeschwerde einlegenes kann nicht angehen , das lehrer , welche verfahren am hals haben , auf kinder "losgelassen" werden..
meine chefin wäre da rigoroser
edit was vergessen: wir haben auch lehrermangel , fürs nächste schuljahr fehlen uns 1,5 lehrerstellen.... unterricht fällt allerdings kaum aus
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Der Elternbeirat müsste über solche Vorgänge ja informiert sein.
Eben, das denke ich auch. Und wenn sich dort einige Eltern einig sind oder wären, wäre das auch
nochmal ein Grund das bei der Schulleiterin anzusprechen oder ggf. beim Schulamt.
Außerdem hat das noch einen effektiveren positiven "Druck" auf die Schulleitung.Und zum Thema das es ggf. auf die Lehrerschaft bzw. auf die Schulleitung fallen könnte,
sie sollte sich lieber die Frage stellen, was denn wäre, wenn diese Lehrerin wirklich dann in naher Zeit
weiterhin so handelt wie bislang in der Vergangenheit. Dann hat sie erst Recht m.E. ein Problem, eher ein größeres .. -
Naja, wer selbst als Kind die Erfahrung gemacht hat, bei einem Lehrer null Chance zu haben weil dieser nen Brass auf die Eltern hatte, möchte nicht, dass seinem Kind das Gleiche passiert. Leider ist es ja auch noch heutzutage oft so, dass Kinder dann bei dem Lehrer keinen Boden mehr unter die Füße bekommen.
Vielleicht trauen sich manche Eltern einfach nicht zu, den richtigen Mittelweg zu finden, damit einerseits was verändert wird, andererseits die Kinder dadurch aber keinen Schaden nehmen, wenn ihre Bemühungen ohne Ergebnis bleiben.
Ist schon etwas schwierig abzuwägen, was das kleinere Übel ist, finde ich (in Melas Fall sehe ich die Sachlage allerdings eindeutig). -
Also mit dem Elternbeirat würde ich auch auf jeden fall sprechen und anstonst wirklich mal zum Schulamt,ich meine wenn solche vorfälle sind gehen die KInder irgendwann nur noch mit Angst und Bauchweh in die Schule und das muss ja auch net sein...
Also ich bin echt fassungslos was es doch für Sch*** Lehrerinnen es gibt..
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Das Argument Lehrermangel zählt bei mir nicht.
Ich habe mich mal in aller Freundschaft bei der Schulleiterin über eine Lehrerin beschwert, die meiner Meinung nach ihre eigenen Probleme viel zu sehr an die Zwerge herangetragen hat. Da war dann auch die Rede von "Lehrermangel" und man würde sie ja auch nur noch in Randfächern unterrichten lassen und ihr keine eigene Klasse mehr geben. Und ich solle dafür Verständnis haben.
Kurz und knapp: "Ich bin nicht hier, um Ihre Personalprobleme zu besprechen, sondern der Umgang mit Kindern in dieser Schule." Hat gewirkt. Die Lehrerin hat zwar keinen Verweis bekommen (das wollte ich auch nicht), es wurde auch nie thematisiert, WER sich denn da nun beschwert hat .... aber die Schulleiterin hat sehr eindringlich mit ihr geredet und ihr klar gemacht, dass kleine Kinder keine Therapeuten sind.
Also nicht immer ist beschweren im Endeffekt negativ für die Kinder. Hab mich schon öfters beschwert und immer wurde danach dann etwas besser als schlechter.
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Das frage ich mich schon seit Jahren.
In unserem Kindergarten gabs Vorfälle, da kriegt man wirklich zu viel. Aber sind die Eltern mal richtig auf die Barrikaden gegangen? Nein... ich und noch zwei andere Mütter haben sich verdammt unbeliebt gemacht, alle anderen haben geschwiegen.
Die Kinder wurden zum Essen gezwungen, notfalls saßen sie noch eine Stunde allein am Tisch bis der Teller leer war, es wurde auch in Kauf genommen, dass das betreffende Kind sich quer über den Tisch übergibt. Das Argument dafür war "in Afrika verhungern Kinder, da schmeißen wir kein Essen weg". :crazy
Nachtisch bekamen diese Kinder natürlich nicht.
Kinder, die es nicht rechtzeitig zur Toilette geschafft haben, wurden mit einer Rolle Küchentücher auf dem Boden abgesetzt und mussten ihre Pfütze aufputzen, während die Erzieherin nur nebendran stand.
Bei Kindern, die in die Hose gemacht haben wurde auch schon mal vergessen auch Unterhose und manchmal auch die Strumpfhose zu wechseln. Die Kinder sind dann im Winter mit nasser Unterbekleidung herumgelaufen, teilweise sogar draußen im Garten.Und das sind nur einige Vorfälle, die offenbar nicht ausgereicht haben eine geschlossene Elternschaft zu mobilisieren.
das ist ja horror pur!!!
bei uns in der ogs wünschen wir , das die kinder vom essen probieren ... mögen sie es dann nicht , bleibt es eben liegen ...
wenn etwas "in die hose" geht , nehmen wir das kind diskret beiseite und helfen beim umziehenes ist doch beschämend genug für das kind , wenn es einnässt.
da muß man doch nicht noch bestrafen :wuetend
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Das frage ich mich schon seit Jahren.
In unserem Kindergarten gabs Vorfälle, da kriegt man wirklich zu viel. Aber sind die Eltern mal richtig auf die Barrikaden gegangen? Nein... ich und noch zwei andere Mütter haben sich verdammt unbeliebt gemacht, alle anderen haben geschwiegen.
Die Kinder wurden zum Essen gezwungen, notfalls saßen sie noch eine Stunde allein am Tisch bis der Teller leer war, es wurde auch in Kauf genommen, dass das betreffende Kind sich quer über den Tisch übergibt. Das Argument dafür war "in Afrika verhungern Kinder, da schmeißen wir kein Essen weg". :crazy
Nachtisch bekamen diese Kinder natürlich nicht.
Kinder, die es nicht rechtzeitig zur Toilette geschafft haben, wurden mit einer Rolle Küchentücher auf dem Boden abgesetzt und mussten ihre Pfütze aufputzen, während die Erzieherin nur nebendran stand.
Bei Kindern, die in die Hose gemacht haben wurde auch schon mal vergessen auch Unterhose und manchmal auch die Strumpfhose zu wechseln. Die Kinder sind dann im Winter mit nasser Unterbekleidung herumgelaufen, teilweise sogar draußen im Garten.Und das sind nur einige Vorfälle, die offenbar nicht ausgereicht haben eine geschlossene Elternschaft zu mobilisieren.
Da muss ja echt scho angst haben sein Kind in den Kindergarten zu schicken..also das sind ja methoden aus dem mittelalter...
Vorallem kommt meiner etz in den Kindergarten,da bekommt echt scho angst..
Das kann net sein..
Wurde damals was gegen die Erzieherinnen unternommen oder hat das alles nix gebracht???ich meine das sich die Eltern da quer stellen kann ich net nach vollziehen... -
Da muss ja echt scho angst haben sein Kind in den Kindergarten zu schicken..also das sind ja methoden aus dem mittelalter...
Was Mela da beschreibt gilt ja nicht für alle Einrichtungen.... :schwitz
In so einer Einrichtung hätte wahrscheinlich jede Mutter ein bißchen Sorge, daß das eigene Kind die Wut der Erzieher abbekommt, wenn da sonst auch so unprofessionel gearbeitet wird...
LG
Friday -
Solange das Verfahren gegen diese Lehrerin noch läuft und sie nicht für schuldig befunden wurde wird man da kaum etwas unternehmen können.Wäre Vorverurteilung die wiederum schnell nach hinten los gehen kann.Sind so die Vor-und nachteile eines Rechtstaates.
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Was Mela da beschreibt gilt ja nicht für alle Einrichtungen.... :schwitz
In so einer Einrichtung hätte wahrscheinlich jede Mutter ein bißchen Sorge, daß das eigene Kind die Wut der Erzieher abbekommt, wenn da sonst auch so unprofessionel gearbeitet wird...
LG
FridayDas is mir scho klar aber wenn du sowas hörst machst du dir nun mal deine Gedanken...das meinte ich damit...weil das was da im KiGa gelaufen ist,einfach krass ist...