wie kann unterstützung für ae aussehen ?

  • @helterskeller:


    Ich fand das erst auch befremdlich, aber nach einigem Nachdenken bin ich davon überzeugt, dass man als Staat auch sagen können muss: Elterngeld ist Elterngeld und Eltern sind in den meisten Fällen erstmal zwei Leute. Und von vier Monaten Familienzeit (soviel ist in Norwegen vorgeschrieben) ist noch kein Kerl gestorben. Wer das partout nicht will, der bekommt halt nur acht Monate Elterngeld. Wieso sollte der Staat da nicht Position beziehen. Man wird auch finanziell belohnt, wenn man sich ein umweltfreundliches Auto kauft oder heiratet.


    Die Schichtbetreuung rund um die Uhr sehe ich wiederum etwas kritisch, ich habe das in einer Klinikums-Krippe erlebt. Das ist für ein Kind nicht besonders witzig, im wöchentlichen Wechsel morgens um halb fünf aufzustehen, in der nächsten Woche die Nacht in der Krippe zu verbringen und die übernächste Woche dann vom Mittag bis halb in die Nacht. Da fällt mir aber auch keine kinderfreundliche Lösung ein.

  • Ein vernünftig geregelter (...und am Besten auch finanzierbarer) Anspruch auf ´nen Babysitter Service.


    Bei uns sieht das Angebot, immerhin es gibt eins, nämlich so aus: Schülerinnen zwischen 15 und 18. ca 5€ die Stunde im Schnitt.


    ...jetzt kommt der Haken: Nach 22:00 Uhr bin ich in der Fürsorgepflicht, bedeutet ich müsste das Mädel nach Hause fahren oder ein Taxi finanzieren :crazy .


    lg von overtherainbow :rainbow:


    ...und by the way, es sind auch nicht alle Eltern davon angetan, wenn ihre Teenager Tochter bei ´nem "fremden" Mann in der Wohnung rumhängt :ohnmacht:

  • @mazil-zu meiner zeit hiess das ganze zum glück noch erziehungsgelt(will keine wortklauberei betreiben)...finde aber dass es ne benachteiligung für ae.jetzt geht die beispielkonstruktion los :D :km ist allein mit kind weil kv kein interesse(one-night stand ,neue beziehung,usw)und auch nicht bereit,elternzeit zu machen.km findet keine betreuung(weil z.b. lebt auf dem land,kein auto,wenn nicht in schicht arbeiten kann,dann job weg....)und muss zu hause bleiben(gilt auch umgekehrt für den fall,dass km nach geburt kind dem kv überlässt und sich vom acker schafft...).sie ist auf dieses geld angewiesen und wird"bestraft"weil der andere elternteil nicht bereit ist,elternzeit zu nehmen.anderer extremfall-kv verstirbt,auch kein elterngeld(ja,ich weiss,halbwaisenrente...).oder kv sitzt im knast-was dann(find kinder haben im knast nix zu suchen).kann mich mit dem gedanken nicht anfreunden.


    in norwegen oder generell skandinavien funktioniert das gut,ist mir bekannt.die haben da auch ein bedeutend besseres betreuungssystem.da liegt hier im land noch einiges im argen.

    :Flowers Wo Gott dich hingesät hat,da sollst du blühen. (afrikanisches Sprichwort)

  • Bei uns direkt gegenüber unserer Wohnsiedlung (sozialer Wohnungsbau/viele AE`s und Kinderreiche Familien) hat ein neuer kleiner Italiener aufgemacht.


    Er hat nach kurzer Zeit festgestellt, da er aus seinem Geschäft direkt in unseren Hof sehen kann, dass sehr viele Kinder hier (unter anderem auch mein Sohn) mittags nach der Schule lange alleine sind und halt in der Wohnanlage " abhängen"....


    Er bietet jetzt für alle Kinder, die nach der Schule alleine sind, bis Mama/Papa v. d. Arbeit kommt ein komplettes Mittagesse-Menü (Hauptspeise incl. Nachspeise und Getränk) für 2,50€ an !! :strahlen Das ist weniger, als ich damals in der Ganztagesschule fürs Mittagessen bezahlt habe (waren 3,70€ und geschmeckt hats keinem...).


    Ausserdem hat er immer ein offenes Ohr für die Kids und mein Sohn verteilt für ihn jetzt öfter Plakate und Flyer und darf daher kostenlos bei ihm Mittagessen und Hausaufgaben machen.....sozusagen komplette Betreuung nach der Schule..., und das Verteilen macht ihm und seinem Freund, der auch mitmacht, viel Spaß!


    Und wenn die mal keine Lust haben, dann machen es andere, sind alle ganz scharf drauf.... :sabber


    Und Miese macht er trotzdem nicht, denn sein Verhalten und Engagement hat sich rumgesprochen und es kommen auch viele "betuchtere" Leute aus der benachbarten Villengegend, die begeistert von ihm sind und das Trinkgeld extrem hoch ansetzen... :pfeif


    Ausserdem bietet er für Geburtstage seinen Nebenraum für 10€ Miete /Geburtstag an!


    Auch so kann Hilfe für AE`s und Familien aussehen....., ich ziehe meinen Hut vor ihm!! :anbet

  • @overtherainbow-nee,das sicher nicht.aber der grundgedanke ist doch ganz gut.wäre doch möglich,anstatt teenager erwachsene zu nehmen.so in der art wie der ambulante pflegedienst halt nur mit "babysittern"(köönten doch nen art tüvstempel dafür einführen so wie die vom ja anerkannten tagesmütter).

    :Flowers Wo Gott dich hingesät hat,da sollst du blühen. (afrikanisches Sprichwort)

  • @mazil-zu meiner zeit hiess das ganze zum glück noch erziehungsgelt(will keine wortklauberei betreiben)...finde aber dass es ne benachteiligung für ae.jetzt geht die beispielkonstruktion los :D :km ist allein mit kind weil kv kein interesse(one-night stand ,neue beziehung,usw)und auch nicht bereit,elternzeit zu machen.km findet keine betreuung(weil z.b. lebt auf dem land,kein auto,wenn nicht in schicht arbeiten kann,dann job weg....)und muss zu hause bleiben(gilt auch umgekehrt für den fall,dass km nach geburt kind dem kv überlässt und sich vom acker schafft...).sie ist auf dieses geld angewiesen und wird"bestraft"weil der andere elternteil nicht bereit ist,elternzeit zu nehmen.anderer extremfall-kv verstirbt,auch kein elterngeld(ja,ich weiss,halbwaisenrente...).oder kv sitzt im knast-was dann(find kinder haben im knast nix zu suchen).kann mich mit dem gedanken nicht anfreunden.


    in norwegen oder generell skandinavien funktioniert das gut,ist mir bekannt.die haben da auch ein bedeutend besseres betreuungssystem.da liegt hier im land noch einiges im argen.


    Na klar, Alleinerziehende hätten natürlich in meiner Phantasie Anspruch auf den kompletten Zeitraum Elterngeld, wenn der andere Elternteil zur Betreuung nicht zur Debatte steht.


    Worum es mir ging, war, mal Dinge aufzuzählen, die eben nicht nur bei Alleinerziehenden wirken. Ich denk mir, meine Güte, es gibt so viele Familienformen, in denen Kinder aufwachsen, Stieffamilien, Oma-Familien, Patchwork-Familien, 4-Generationen-Haushalte, Pflege- und Adoptivfamilien, Wohngemeinschaften, gleichgeschlechtliche Eltern, herkömmliche Mami-Papi-Konstellationen, Ein-Eltern-Familien (und da auch nochmal verwitwete Elternteile, getrennte verschiedenster Art...). Man muss nicht Kinder einer Familienform irgendwie besonders behandeln.


    Alle Kinder brauchen die gleichen Dinge: Kinder brauchen sichere Bezugspersonen, wenn möglich ihre Eltern. Kinder brauchen Bindung, Fürsorge, Bildung und Geld. Eltern brauchen manchmal Unterstützung, um all dies leisten zu können. Indem man explizit Erleichterungen für Alleinerziehende fordert, gibt man doch Leuten wie radex Recht, die behaupten, Alleinerziehende wären der Grundstein allen Übels und per se inkompetent und hilfebedürftig. Daher finde ich, man sollte grundsätzlich etwas ändern.

  • das ist ja wirklich klasse :respekt


    und 2,50€ ist völlig ok


    an meiner schule kostet das mittagessen inkl. nachspeise 2,50 €
    3,70 € finde ich extrem zu teuer

  • 3. Kinder in die Mitte der Gesellschaft rücken
    ... und dafür auch endlich mal Geld locker machen, statt es in die Enddärme von Bankmanagern zu pusten. Kein Kind sollte ohne Sportverein und Instrument groß werden müssen, nur weil die Eltern Geringverdiener sind.


    Mazi,
    das würde ich auch gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz wichtig finden.


    Und da ich mit meinem Latein am Ende bin (wörtlich) kann ich meinem Sohn auch nicht mehr
    in diesem Fach helfen.... Die Noten sind so was von sauschlecht, dass mir Angst wird, ob er die 6te G8-Klasse überhaupt
    schafft. Auch hier sollte AUTOMATISCH und kostenlos geholfen werden. Die Latein-Lehrerin sollte anordnen können, dass er zweimal pro Woche nachmittags intensiv in Kleingruppen gefördert wird.Wir haben am Gymi viele Kinder, die sich mit manchen Fächern schwer tun, weil ihnen daheim keiner (mehr) helfen kann.

  • @mazil-ok,das hürt sich besser an und findet gnade vor meinen augen :D ...nee.da muss sich wirklich einiges grundlegend ändern.


    mittagessen kostet an unserer schule für"vollzahler"3 euro(alte schule 2,60 euro).die kids dürfen aber den essensplan mitbestimmen und 1mal in der woche wird selbst gekocht.die schule(grundschule)bietet koch-ag an und mein zweitältester ist superbegeistert davon.

    :Flowers Wo Gott dich hingesät hat,da sollst du blühen. (afrikanisches Sprichwort)

  • Man muss nicht Kinder einer Familienform irgendwie besonders behandeln.


    Hi Mazil,


    sicher stehe ich direkt neben Dir, wenn es um die Bedingungen für Kinder in dieser Gesellschaft geht. Ist nur nicht Thema in diesem thread. Man muss auch nicht die Kinder besonders behandeln, aber die Eltern. Würde ich mir zumindest, über die LST-Klasse 2 hinaus, wünschen. AEs sind nun mal in der Regel nicht zwei :rolleyes2: .


    Viele Angebote oder auch Notwendigkeiten sind aber nicht daran ausgelegt, oder versuchen zumindest zu berücksichtigen. Ob es nun ein Seminar vom Famileinbüro in den Abendstunden ist, ein Elternabend in der neuen Schule zur Sprachstandsfeststellung oder ein Babysitterservice von der Stadt organisiert, der für Familien mit entsprechendem Einkommen auch mal abends greifen kann...


    Was Menschen, mit selektiver Sichtweise und "warum-und-woher-auch-immer" rassistischen oder im Horizont begrenzter Wahrnehmung davon halten ist mir ehrlich gesagt wurscht. Ich denke die werden ihre Erfahrungen gemacht haben, meine Absolution gibbet trotzdem nicht :nanana .


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • ... um ein Kind zu bekommen brauchts nur zwei, um ein Kind gross zu ziehen ein ganzes Dorf...
    In dem Satz ist für mich eigentlich so ziehmlich alles auf den Punkt gebracht.
    Ich würde mich entlastet fühlen, wenn Kinder wieder als etwas natürliches gelten würden, was einfach zum Leben dazu gehört.


    Ich würde mich entlastet fühlen, wenn ich nicht mein Kind, ohne mich dafür rechtfertigen zu müssen, nach seinen ureigensten, der menschlichen Art entsprechenden Bedürfnissen grossziehen könnte.


    Ich wäre entlastet, wenn der KV in seine Verantwortung ginge und sich um sein Kind kümmern würde, ihm ein Vater wäre.


    Ich wäre entlastet, wenn ich mein Kind nicht schon im zartesten Alter in eine Zeitschablone quetschen müsste, die sich einzig am arbeitsrelevanten Stundenplan orientiert.


    Ich würde jubeln, wenn ich nicht zwischen Armut, aber Zeit fürs` Kind oder finanzielle "Sicherheit" aber kaum Zeit für mein Kind wählen müsste, oder noch schlimmer, wenn ich gezwungen bin, mein Kind nicht der Situation passend machen müsste.


    Ich wäre entlastet, wenn endlich anerkannt würde, dass Kinder groß ziehen eine der ehrenvollsten udn wertvollsten Aufgaben in einer Gesellschaft ist.


    Ich wäre entlastet, wenn ich nicht ständig mit allen möglichen Vorurteilen zugeklebt werden würde, gegen die ich mich oft sehr zur Wehr setzen muß.


    Ich wäre entlastet, wenn ich nur meinen Anteil der Aufgaben erledigen müsste und nicht noch allen möglichen Wust anderer, die sich eben nicht in ihre Verantwortung schicken.


    Ich wäre entlastet, wenn ich nicht ständig das innige und nege Verhältnis zu meinem Kind verteidigen müsste und mich dafür nicht immer wieder beschimpfen lassen müsste, weil ich lebe, was ich fühle.


    Dafür brauche ich: eine Teilzeitarbeitsstelle mit einem vernünftigen Gehalt, gute, anspruchsvolle, liebevolle Kinderbetreuung, Infrastruktur, ein tolerantes und wohlgesonnenes Umfeld.


    Einen der mir die ganzen bürokratischen und praktischen Hindernisse aus dem Weg räumt.

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

  • Löwenherz :blume ,
    das, was Du geschrieben hast, könnte auch aus meiner Feder stammen, Wort für Wort.
    Ach, es könnte alles sooooo schön schön sein und wesentlich einfacher...
    Auch für unsere Kinder.
    Genügt es eigentlich, wenn Frau weiss was sie will für ihre Kinder und sich?
    Nö, glaube ich.
    Druck und Erwartungen von aussen machen viel kaputt und wer sich
    behaupten will, muss kämpfen und sich rechtfertigen. Schade.
    Das Leben ist doch nur so kurz und einmalig.


    :wink

  • Dafür brauche ich: eine Teilzeitarbeitsstelle mit einem vernünftigen Gehalt, gute, anspruchsvolle, liebevolle Kinderbetreuung, Infrastruktur, ein tolerantes und wohlgesonnenes Umfeld.



    100 Punkte!!! :daumen:daumen:daumen

    "Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen" Helmut Schmidt, Altkanzler

  • Ich haette mir in D mal ein Buero fuer AE gewuenscht, wo ich mit Tochter hingehe, es eine tolle Kinderecke zum Spielen gibt und wir 2 Stunden darueber quatschen, was nun meine Moeglichkeiten sind, was ich beantragen kann, was nicht, was genehmigt wuerde, was nicht... mein Gott, ich haette mir so viel Rennerei erspart!


    Ansonsten: ich wuensch mir einen KV, der die Verantwortung MIT uebernimmt und praesent ist! Grosseltern, die stabil und lieb sind. Freunde und Bekannte und Aussenstehende, die nicht dauernd draengen, dass man doch jetzt sofort wieder arbeiten muss, weil man ja eigentlich der letzte Dreck ist, dass man von Sozialhilfe lebt :(. DAs alles zieht einen so runter, zerstoert das letzte bisschen Selbstbewusstsein, was man nach einer elenden Scheidung noch hat.


    Ich war oft so ueberfordert, dass ich meine Tochter angeschnautzt habe (wo ich normalerweise absolut ruhig geblieben waere), aber immer diese Angst im Nacken: wie geht es weiter... Mietvertrag laeuft aus, Kindergarten klappt nicht (weil Erzieher unsensibel oder Tochter zu sensibel??? oder kein Platz da war- warum auch immer), keine Hilfe, wenn man sich mal den ARm bricht, oder sonstwas... Ich rede natuerlich von hiesigen Verhaeltnissen. Man kann nicht unbedingt erwarten, dass alle zur Stelle stehen, wenn man selbst die "Ehe nicht auf die Reihe bekommen hat (Zitat von der Familie)". Auf der anderen Seite: man schafft es auch nicht, ueber Jahre eine komplette Ein-Mann Show durchzuziehen. Ohne jegliche Hilfe. Es folgen dann oft Zusammenbruch, Depressionen, koerperliche Krankheit oder oder oder.... Alles beschissen fuer die Kinder, die eh schon genug mitmachen.


    Naja, irgendwann hat man es geschafft (in der Regel nach 2 Jahren) und kann sich zumindest auf die Schulter klopfen, aber um welchen Preis....

  • Ich stimme Loewenherz 100% zu.

    • Viel, VIEL Hilfe beim Wiedereinstieg im Beruf. Für mich ist eine vernünftige, gut bezahlte Arbeit wichtig. Für Niedriglohnjobs bin ich "überqualifiziert" und die Jobs will ich sowieso nicht, denn da wäre ich trotzdem bei Hartz IV. Ich will mehr als nur überleben!
    • Kinderbetreuung umsonst, denn als Alleinerziehende habe ich nicht das große Los gezogen, sonder die Ar***karte. Ich meine, warum ist meine Zeit und Arbeit (bin noch arbeitslos ABER NICHT UNTTÄTIG zuhause) weniger Wert? Erst wenn ich einen "richtigen" Job habe, kann mein Kind ein Platz in der OGS bekommen. Würde Vorstellungsgespräche ziemlich interessant machen . . .
    • Dazu kommt (weil ich ja so verbittert bin) eine kostenlose Haushaltshilfe. (Mein Ex war so frei und hat sich ein Ein-Euro-Jobber als Putzkraft geholt, als ich in der Psychiatrie war :kopf )
    • Eine Abwrackprämie für Kinderkleidung, Kindermöbel und Spielzeug

    Think in the morning. Act in the noon. Eat in the evening. Sleep in the night. - William Blake

  • In Anbetracht die Kündigung von Cath, würde ich meinen Beitrag gern weiter ergänzen:
    Kündigungsschutz für Alleinerziehenden! Denn wir können Fehltagen wegen Betreuung eines kranken Kindes nicht teilen. Und wie man sieht, ist dies eben eine schöne Ausrede für Arbeitgeber, Mitarbeiter in der Probezeit so los zu werden. Wer wirklich von Chancengleichheit reden will (ihr Gesetzgeber!), dann müssen auch die Bedingungen verbessert werden. Der Gesetzgeber kann nicht von Alleinerziehenden Vollzeitarbeit verlangen (neuen Unterhaltsrecht) und dann sich zurücklehnen während wir solchen Wilkür ausgeliefert werden. :motz:

    Think in the morning. Act in the noon. Eat in the evening. Sleep in the night. - William Blake

  • Kündigungsschutz für Alleinerziehenden


    :kopf das würde nur dazu führen, dass noch weniger AE´s eingestellt würden.... selten sind Lösungen so einfach!

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Na dann soll der Gesetzgeber eben ein bisschen kreativ werden und Arbeitsplätze für AEs fördern. Ist immer noch billiger als Hartz IV zu zahlen und bei Behinderten geht's ja wohl auch.