Babbedeckel,
ich tendiere da sehr zu Tillas Ansichten.
Um die Kinder mache ich mir Sorgen.
Ausserdem meine ich, dass man hier viel viel mehr wissen muss als das, was wir wissen.
Es ist ein sehr schwieriges Thema und die Mutter ist eben auch sehr wichtig weil ein wahnsinnig "gewichtiger" Teil in der Sache.
Aber gut, wenn ich mir jetzt spontan was aus der Nase ziehen sollte würde ich sagen die "Parteien" sollten sich die Kinder gerecht "aufteilen".
Das Aufteilen meine ich übrigens zeitlich. 4 Wochen hier und 4 Wochen da. "Auseinanderreissen" würde ich Geschwister never ever wollen.
Kein Elternteil sollte versuchen, den Kindern eine solch schwerwiegende Entscheidung abzuringen. Die Armen kommen ja in arg belastende Loyalitätskonflikte.
Was mir nicht gefällt ist, dass die Frau vom Mann als "nicht normal" dargestellt wird. Wenn der Papa das ernsthaft so meint wird er das vermutl. auch so an die Kinder weitergeben.
Mama ist nicht normal. Grrrrrrrrrrrrrrrrr... Wie sollen die Kinder dann lernen, dass man eine gewisse Achtung voreinander haben sollte, gerade als Eltern? Mir biegt es die Zehnägel um.
Zumal ich es auch an der Glandula thyreoidea habe (Hypothyreose und Hormongabe). Ja, da ist man dann manchmal sehr up and down. Übrigens bringen Schwangerschaften diese Drüsen sehr häufig in die Schieflage. Aber dafür gebärt man auch tolle Kinder und das ist es locker wert.
Abgesehen davon kann auch eine Ehe einen Menschen sehr negativ verändern, je nach dem wie miteinander umgegangen wurde/wird.
Wir wissen über den Fall doch einfach zu wenig und ich traue mir hier nicht zu, noch irgendwas zu schreiben.