Es ist doch nicht so, als hätten wir nicht regelmäßig einen mehr oder weniger grossen Riss in der Gesellschaft.
Das stimmt, gibt aber keinen Trost oder wirkt nicht beruhigend. Am Ende einer Revolution stehen die Gewinner im guten Glauben an dieser "notwendigen" Revolution. Sehen die Opfer das auch so ? Revolutionen, Kriege bedeuten auch immer Opfer. Man fragt sich halt, warum wir Menschen uns technologisch zwar ungehindert weit entwickeln, gesellschaftlich aber kaum. Die Gefahr von Krieg und Revolution sind immer noch präsent. Und wer will Opfer sein ?
Die Frage ist nur, wie wir damit umgehen und auf welche Konfliktloesungsmoeglichkeiten wir setzen.
Die dringlichste Frage überhaupt, die letztlich die Alternativen zu Gewalt aufzeigen kann.