Hallo ich brauche ganz dringend Ideen, wie ich jetzt gut vorgehe, ohne mich irgendwo nachteilig in Erscheinung zu setzen.
Das meine Tochter sich vor 8Wochen dazu entschieden hatte (11Jahre) zu ihrem Vater (mit Next und deren Kind) zu ziehen, war ein schwerer Schock für mich und ich wäre beinahe in eine Depression gerutscht. Nach und nach kristallisierte sich heraus, dass es nicht unmöglich ist, dass meine Tochter schon lange manipuliert wurde.
Tochterlein hat mir jetzt geäussert, dass sie wieder zu mir zurück möchte.
Ursprünglich war geplant, dass wir uns Ende April zusammensetzen und eine Endlösung treffen.Doch schon zwischendurch kam jetzt mal seine Aussage, dass er meine Tochter nicht zurückläßt zu mir, weil er sich geeigneter sieht.
Okay, ich gebe zu, ich bin etwas am Limit gewesen, oft allerdings aus dem Grund dass ich permanent Angst hatte, dass er mir irgendwann mein Kind wegklauen will. So hat er doch das ehemalige Familienhaus, eine "neue "Familie, seine Familie(Eltern/Geschwister,ect) drumrum, beide gutbezahlte Jobs und überhaupt.
Ich habe die "Alleinzeit" genutzt und mich gesammelt. Im Vorteil zu ihm hab ich schon viele Extremsituationen hinter mir und schaffte es bisher immer, mich zu sammeln und durchzustarten.
Jetzt ist es so. Wir haben GSR, der Erstwohnsitz ist bei mir, Zweiter bei Ihm, sie ist über ihn KKversichert und das U-Heft/Impfausweis haben sie schon eingesackt.
Ich will mein Kind zurückholen. Sie ist damit einverstanden.Es gibt Dinge, die mich hellhörig und sauer werden liessen. So ist Next sehr launisch meiner Tochter gegenüber, wenn KV nicht da ist, was aber von KV und Next als Unwahrheit argumentiert wird. Es werden Aussagen mir nachteilig umgedreht. Seit dem Umzug meiner Tochter darf ich plötzlich nur noch an der Haustür zum Abholen warten und man beschränkt sich auf minimalen, verbalen Umgang.Damit kann ich leben,aber bestärkt mich in der Vermutung,dass das alles schon geplant war.
Ich habe gestern in meiner Verzweiflung einen Termin beim Jugendamt gemacht. Die SB schlug vor ein Vermittlungsgespräch zwischen mir und dem KV vor. Wird vermutlich nicht viel bringen, aber einen Versuch ists wert.
Was kann ich denn noch machen, damit ich meine Tochter zurückbekomme?
Ich rechne mit jede Menger mieser Schachzüge seitens des KVs und auch seiner Next. Denn die ist beruflich in einer Jugendhilfe tätig undkennt bestimmt den einen oder anderen Trick, die Angelegenheit positiv für die Seite des KVs zu drehen.