Umgangsrecht bei Kleinkindern

  • Hallo :)


    Ich versuche mich kurz zu fassen, auch wenn es mir schwer fällt :P


    Ich habe zusammen mit meinem Exfreund 2 Kinder. Sohnemann ist 2 Jahre alt, und das Töchterchen 9 Monate.


    Der Vollständigkeit halber sei auch meine große Tochter (7Jahre) erwähnt. Aber um sie geht es nicht...


    Das planen der Umgänge ist sehr sehr schwer, und der Papa sehr speziell... er ist einfach der Meinung, das ich zu springen habe, wie er es gerne möchte. Und davon weicht er einfach nicht ab...


    Als wir noch zusammen waren, war es so, das seine Mama jeden Mittwoch den Großen aus dem Kiga abgeholt hat. Ich habe ihn dann abends dort abgeholt. Freitags hat ihn auch die Oma abgeholt, und er übernachtete dort bis Samstag.


    Der Papa lebte auch da schon bei seinen Eltern, und hat den Großen somit immer mal nach der Arbeit gesehen.


    Wir sind schon ne ganze Weile getrennt, den Mittwoch hat die Oma beibehalten, nur das ich jetzt die Kleine auch morgens hin bringe. Freitags sind seit ein paar Wochen (nach vielen Problemen), auch beide über Nacht dort (mehr bei Oma als bei Papa).


    Ich habe monatelang geredet, da der Papa darauf bestand mir erst Donnerstags Bescheid zu sagen ob er überhaupt ein Kind nimmt. Ich fand das kurzfristige unmöglich, und meist war es so, das er Sohnemann Freitag über Nacht wollte, die Kleine Samstags ein paar Std (evtl kurzfristig über Nacht), und Sonntags wollte er zu mir kommen um mit den Kids zu spielen.


    Da alles reden nichts half, sagte ich irgendwann ein Wochenende ab. Er sagte wieder erst Donnerstag Bescheid, und ich hatte das WE mittwochs anderweitig verplant da wir eingeladen waren.


    Natürlich ist es da völlig eskaliert, und er meinte er nimmt in Zukunft beide Freitags und fertig.


    Kann es wirklich sein, das ich mich dem einfach fügen muss? Habe ich keinerlei mitspracherecht?


    Ich finde den Freitag ehrlichgesagt beschissen... mal abgesehen davon, das die Kinder da eh kaum was von ihm haben, geht für mich ja auch bald wieder das Berufsleben los... dann wird die Oma die Kinder Freitags aus dem Kiga abholen, und ich kann sie Samstag Mittag wieder abholen...


    Das die Kinder MAL ein ganzes WE beim Papa sind, ist nur mit ewigen Diskussionen und Vorhaltungen möglich. Steht es nicht auch mir mal zu etwas Kraft zu tanken?


    Gespräche, Vorschläge, Erklärungen... nichts hilft und ich bin echt mit meinem Latein am Ende...


    Habt ihr Tipps? Oder Anregungen?


    Wenn ich sage, wir nehmen das JA mit ins Boot, sieht er das direkt als Drohung. Er denkt ich möchte ihm die Kinder nur alle 2 Wochen geben (andererseits behauptet er, ich würde sie ständig zu ihm abschieben). Dabei finde ich jede Woche nenTag super. Ich hätte einfach nur gerne auch MAL nen Samstag, und vll alle 2 Monate ml ein komplettes WE zum runter kommen...


    Danke für alle die bis hier her gelesen haben. Bei Fragen, einfach Fragen ;)

  • Viel Streit entsteht durch die immer neuen Verabredungen ...


    Versucht eine feste Umgangsregelung zu finden, an der - wenn sie mal für alle passt - möglichst lang nichts mehr gerüttelt wird. Dann müsst ihr das nicht jede Woche neu diskutieren.


    Bei uns ist es auch so geregelt, das jeder das Kind in jedem Zustand - also auch krank - übernimmt.
    Wir machen übrigens seit vielen Jahren Wechselmodell 50/50.

  • Ich habe monatelang geredet, da der Papa darauf bestand mir erst Donnerstags Bescheid zu sagen ob er überhaupt ein Kind nimmt.


    Warum Diskutierst Du das?


    Wenn man einen vernünftigen UET hat, dann kann man vielleicht spontan sein, aber wenn der Papa wie hier der Meinung ist, alle haben sich seinen spontanen Zeitwünschen zu fügen, sorry, da hätte ich keine Nerven für.


    Zuallererst: Was will der Papa? Mehr Umgang? Oder gucken, ob er was besseres findet für den Freitag Abend und wenn nicht, dann ist Kindchen gut genug?


    Dafür wäre mir mein Kind zu schade.


    Wer hat denn eigentlich Umgang? Die Oma oder der Papa? Mit wem sprichst Du Dich ab?


    Ich würde den Mittwoch bei der Oma belassen und alle 2 Wochen Freitags bis Sonntags beim Papa planen ( so Kind das mitmacht ).


    Wenn er 2 Wochen vorher nicht bestätigt, daß er Kidn nimmt, dann würde ich anders planen. Das muß er 2/3 Mal das HB-Männchen machen ( jedenfalls war es bei unserem KV so ) und dann wird er wohl oder übel hinnehmen müssen, daß man Umgang vorher zu planen hat.


    Und bevor jemand sich wundert, wie ich so gemein zum Papa sein kann: Ich empfinde es als unverschämt, dem Kind gegenüber, da keine feste Planung zu haben ( wie gesagt, es sei denn, die Eltern verstehen sich blendend und haben die Bedürfnisse vom Kind im Blick) , ein Kind ist doch kein Notnagel, daß man sich zur Bespaßung heranziehen kann, wenn es einem gerade passt.


    Warum sollen sich alle Beteiligten spontan nach dem Herrn KV richten? Hast Du keine Planung?


    Meine Erfahrung ist: Mach Dein Kind wertvoll, wenn er nicht zusagt, daß er Kindchen Freitag nimmt, dann sag sowas wie: Oh, orima, ich bin froh, mehr Zeit mit meinem Kind zu verbringen, Freitag gehen wir dann in den Zoo, das hatte ich schon lang auf der Liste, soll ja auch tolles Wetter werden.
    Du kannst Dir ja bis Montag überlegen, ob Du nächsten Freitag kannst, sonst kauf ich Karten fürs Puppentheater.

  • Steht es nicht auch mir mal zu etwas Kraft zu tanken?


    Natürlich steht Dir das zu, so wie jedem anderen auch. Aber sieh es doch mal so: Du kannst Dich auf KV nicht verlassen, sonst bist Du genau das. Also kümmerst Du Dich - wie jetzt schon - um alles. Sieh es als positiv, dass die Oma verlässlich ist. Wenn der KV sich nicht terminlich festlegen möchte, dann ist das eben so. Plane Du Deine Zeit mit den Kindern - immer einen Plan B in der Tasche, falls er keine Zeit hat -, und wenn Du eben die Zeit verplant hast, dann muss er einen anderen Umgangstermin wahrnehmen.


    Es ist doch toll, dass die Oma grundsätzlich mittwochs und freitags übernimmt, vielleicht lässt sich das ja auch ausbauen? Gut, das wäre dann kein Umgang mit KV, aber er hat ja die Möglichkeit, dort seinen Umgang wahrzunehmen. Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass die Großeltern da relativ verlässlich sind, und das ist gut für die Beziehung der Kinder zu ihren Großeltern.


    Wenn er sich bis Mittwoch abend nicht festgelegt hat, ist dann eben unter Umständen das Wochenende, um das es geht, verplant. Dann hat er eben Pech gehabt.


    Würde ich ihm so auch mitteilen, ohne weitere Diskussion. Oder was immer für Dich in Ordnung ist. Aber vergeude bitte nicht Zeit und Nerven mit sinnlosen Diskussionen.

  • Vielen Dank für eure Antworten :)


    Also, wirklich kommuniziert wird eigtl überhaupt nicht... Ich fahre jeden Freitag morgen auf gut Glück zur Oma, und schaue ob sie die Kleine nimmt und den Großen abholt. Das klappt zwar bisher ausnahmslos, aber trotzdem fahre k h immer mit einem blöden Bauchgefühl...


    Für den Papa ist der Freitag jetzt bombenfest vereinbart, obwohl ich schon zig mal gebeten habe, das er mal über den Samstag oder ein komplettes WE nachdenkt. Das möchte er aber alles nicht...


    Ich bin jetzt zB auf 2 Hochzeiten eingeladen, beide Samstags... dafür muss ich aber auch ca 3 std Auto fahren (ein Weg). Die Kinder hassen Autofahren, und es würde halt auch mega spät werden, allein schon durch die Fahrerei...


    Ich weiß nicht wie ich das organisieren soll... die Mäuse sind zu klein, um zu sagen "Freitag bei Papa übernachten, Samstag zB bei der Tante". 2 Tage bei Papa sind natürlich kein Problem. Trotz allem ist die Bindung super, und er ist auch wirklich super zu den Kindern...


    Ich schwanke mehrmals täglich zwischen "Hochzeiten" absagen, oder dem Papa schreiben "entweder nimmst du an diesen beiden WE die Kinder samstags oder sie kommen gar nicht"...


    Es könnte alles so einfach sein, wenn man vernünftig reden könnte mit ihm...

  • Hallo,


    Könntest Du die beiden Samstage auf die die Hochzeiten fallen, nicht ausnahmsweise mit der Oma absprechen ? Dann kannst Du beruhigt auf die Hochzeiten fahren.


    Und da die Oma in die Betreuung eingebunden ist (die Kinder mögen die Oma und es klappt gut mit ihr ?) auch die Freitage mit ihr fest verabreden ? Kannst Du mit der Oma normal reden ? Das würde Dir das dumme Bauchgefühl für die Freitage erstmals nehmen. Es ist nicht selten, dass Grosseltern sich regelmässig um ihre Enkel kümmern.


    Mit dem Kindesvater würde ich bei einem Kaffee Tacheles reden. Bereite Dir einen Betreuungsplan vor und gib ihm den. Er soll sich jetzt Gedanken machen, ab wann er die gemeinsamen Kinder über ein Wochenende betreut. Ihr solltet das hier und jetzt ausdiskutieren und die Termine vereinbaren.


    Du brauchst Planungssicherheit, er braucht Planungssicherheit und die Kinder ebenfalls. Vorwürfe und Äusserungen wie die Kinder zu ihm abschieben würde ich mir verbieten. Mach Dich gerade. Der Kindesvater soll in die Puschen kommen. Ansonsten stellst Du Dir einen Plan auf, wie es für Dich am besten passt. Den hat er einzuhalten. Ansonstens steht er halt vor verschlossenen Türen.


    VG,
    tegami.

  • Ich fahre jeden Freitag morgen auf gut Glück zur Oma


    Das würd ich nicht machen. Könnt ihr euch nicht telefonisch absprechen, Donnerstabend vielleicht kurz durchrufen "Hey du, bleibts bei morgen? Super, danke."? Du verstehst dich ja scheinbar gut mit der Oma und wenn das bisher immer geklappt hat, dürfte das ja auch kein Problem sein.


    Zum KV: es gibt auch andere Stellen als das Jugendamt, die vielleicht vermitteln und helfen können. Diakonie, Kinderschutzbund, Donum Vitae und der Sozialbund katholischer Frauen (muss man nicht katholisch für sein) bieten das in meinem Städtchen z.B. an. Ruf dort mal an, dann kann vielleicht ein gemeinsamer Gesprächstermin vereinbart werden, bei dem ihr euch auf einen festen Umgangsplan (der dann aber auch nicht ständig umgeworfen werden sollte) einigt. Bringt ja niemandem was wenn er stur sagt "Ich nehm die Kinder nur freitags" und du sagst "Ich will sie aber samstags beim KV haben.", da kommt ihr nie auf nen grünen Zweig. In nem "moderierten" Gespräch kann man sich ja dann vielleicht auf ein Zwischending einigen, mit dem alle glücklich sind.


    Ich versteh nur hier

    geht für mich ja auch bald wieder das Berufsleben los... dann wird die Oma die Kinder Freitags aus dem Kiga abholen, und ich kann sie Samstag Mittag wieder abholen...


    das Problem nicht ganz.

  • Ich versteh nur hier


    das Problem nicht ganz.

    Soweit ich die TS richtig verstanden habe, will sie gern mal einen ganzen Samstag oder sogar ein ganzes WE für sich haben... was ich gut nachempfinden kann ;-)

    "Wenn wir einfach alles anzünden, sparen wir uns viele Zwischenschritte.“ Marina Weisband

  • Nochmal danke für euer Feedback und eure Ideen :)


    Mit der Oma verstehe ich mich zwar ganz gut, aber sie hat auch Angst, sich zwischen die Stühle zu setzen, weil dann sie Ärger mit dem Papa (also ihrem Sohn bekommt).


    Was die anderen "Vermittlungsstellen" angeht, werde ich mich auf jeden Fall mal schlau machen. Ich bezweifele zwar, das der Papa sich darauf einlässt, aber ein Versuch ist es auf jeden Fall wert. Vielleicht hilft es ja auch seinem blöden Gefühl wenn nicht gleich das "böse" Jugendamt involviert ist...


    Mein "Problem" bei dem Freitag ist ganz egoistischer Natur. Ich habe von den "freien" Stunden eigtl nichts... jetzt muss ich daheim warten, bis die Große Schulaus hat kochen usw. Der ganz normale Wahnsinn halt ;) falls ich zB ins kino möchte, fahre ich die Große zu ihrer Oma aber halt erst nachmittags wenn die von der Arbeit zu Hause bin (und in ein paar Wochen muss ich wieder arbeiten und komme selbst erst nachmittags heim). Würde er die Kinder wenigstens MAL Samstags nehmen, könnte ich morgens mit den Kindern gemütlich frühstücken, vll ne Runde spazieren gehen und dann alle auf einmal weg fahren.


    Hätte ja auch den Vorteil, das der Papa ausschlafen kann und mit den Kindern dann nen ganzen Tag hat, anstatt nur ein paar Stunden (wenn ich die schlafenszeit raus rechne).


    Das Verhältnis zwischen den Kindern und den Großeltern ist wirklich traumhaft. Auch zum Papa ist die Bindung wirklich super.


    Wir sind zwar alle nicht immer einer Meinung, aber man muss auch mal 5e gerade sein lassen :P


    Nur das mit dem Umgang, und das der Papa da so stur ist, zehrt wirklich wahnsinnig an meinen Kräften...


    Mal abgesehen davon, das die letzten Monate bei mir durch einen harten Schicksalsschlag geprägt sind, und ich auf deutsch gesagt einfach mal ne Auszeit brauche weul ich echt auf dem Zahnfleisch gehe...

  • Soweit ich die TS richtig verstanden habe, will sie gern mal einen ganzen Samstag oder sogar ein ganzes WE für sich haben... was ich gut nachempfinden kann ;-)


    Glaub mir, dass versteh ich. Es klang für mich nur so, als ob sich da ein riesiges Problem mit Arbeit und Kinderbetreuung ergeben würde.

  • Unsere Oma kam auch immer mit dem argument sie wolle ihrem sohn nicht in den Rücken fallen...weil er ja "ihr Sohn" ist.


    Ich hab dann darauf hingewiesen, daß Zweg auch "ihr Enkelkind" ist und sich im gegensatz zu "ihrem Sohn" immer korrekt verhalten hat.


    Und sie muß ihren Sohn doch wohl nicht um Erlaubnis fragen, wenn sie ihr Enkelkind zu Besuch hat?


    Frag sie, ob sie Kind mal länger nehmen würde und dann baue den Umgang mit der Oma aus.


    Da hat der Papa erstmal nix mit zu tun. Wenn DER SEINEN Umgang ausbauen möchte .. fein... da spricht ja auch nix gegen.

  • Hallo :)


    Eine kleine Zwischenmeldung...


    Hier ist die Situation mal wieder völlig eskaliert. Ich bin am Samstag auf einen Geburtstag eingeladen und werde nicht zur normalen Zeit zu Hause sein. Also habe ich dem Papa angeboten


    1. Ich hole die Kinder bereits mittags ab und nehme sie mit zum Geburtstag


    2. Ich hole die Kinder auf dem Geburtstag ab, auf den er angeblich (!) Eingeladen ist


    3. Er bringt die Kinder abends auf den Geburtstag auf dem Tisch bin


    4. Er behält die Kinder bis Sonntag früh oder


    5. Ich behalte die Kinder das ganze WE


    Er wollte alles nicht hat zwei Tage gestritten bis aufs Blut und unsere Kommunikation hat durch Sätze wie "halt die Fresse sonst komme ich vorbei und mach dich platt" ein neues Niveau erreicht.


    Er sieht nicht, das ich mir Gedanken mache und alternativen anbiete, sondern sieht die Aussage "oder sie bleiben bei mir" als Drohung an. Sämtliche Erklärungen wie es gemeint ist laufen ins Leere...


    Nichts desto trotz, kann ich die Kinder Samstag um halb 2 abholen. Dafür bringe ich sie dann Sonntag hin, damit er die fehlende Zeit nachholen kann.


    Nichts desto trotz, bin ich heute früh zum JA... Ich sehe es nicht mehr ein so mit mir reden zu lassen, und ich lasse den Umgang nun dort regeln.


    Seine Drohungen, die er intelligenter Weise alle per Whatsapp wiederholt hat, habe ich aber dort mal außen vor gelassen... irgendwie denke ich zwar es ist nicht richtig etwas zu verschweigen, aber andererseits will ich ihm ja auch nicht ans Bein treten, sondern einfach nur eine Lösung...


    Mit der Oma habe ich im übrigen auch ein langes Gespräch geführt, und ihr deutlich gesagt, das die Streitigkeiten mit ihrem Sohn nichts mit ihr und dem Opa zu tun haben. Und das sie jederzeit die Kinder haben können, auch außerhalb von "Papas Umgangszeiten" und sie sich nicht scheuen soll mich zu kontaktieren.


    Jetzt heißt es wohl abwarten und Tee trinken...

  • Nichts desto trotz, bin ich heute früh zum JA... Ich sehe es nicht mehr ein so mit mir reden zu lassen, und ich lasse den Umgang nun dort regeln.


    Das erscheint mir eine sehr gute Idee :)



    Viiiieeell zu viel rumdiskutiererei, er hat doch schon gesagt, daß er keine Lust hat das Kind so lange zu nehmen, vermutlich schon garnicht, damit DU auch noch etwas davon hast.


    Ich habe gelernt, daß es meinem Seelenfrieden sehr gut tut, wenn ich mein Leben ohne den KV plane, ich hätte also vermutlich einen Babysitter organisiert, der mein Kind in Empfang nimmt, oder bei der Oma angefragt. Falls er öfters den Umgang hat ausfallen lassen, hätte ich vielleicht auch einfach den Umgang abgesagt und Kind mitgenommen.


    Hinterherbetteln, daß der KV das Kind nimmt, diese Erniedrigung habe ich meinem Kind immer erspart.