Hallo ihr Lieben,
Ich möchte mr etwas von der Seele schreiben . Am 20.2 wurde in der Tierklinik festgestellt, dass mein Hund Nebennierenkrebs hatte und er wurde in meinen Armen eingeschläfert. Es war nichts mehr zu machen , keine Op, kein n Medikament, er war so schwach das er nicht mehr laufen konnte. Er wäre jetzt im März 12Jahre alt geworden. Ich habe ihn bekommen als er 10 Wochen alt war. Ich liebe ihn , ich habe ihn von der ersten Sekunde an geliebt zu ich werde ihn immer lieben. Er war soweit noch ganz fit und ich hätte nie damit gerecht das er so schwer Krebskrank war. Er frass, ging noch gern spazieren und spielte total niedlich mit unserem anderen Hund. Dann hatte er diese Zusammenbrüche , plötzlich ging nichts mehr. Der Tierarzt und ich dachten er hätte schlimm Rücken und er hatte am 20.2 eigentlich einen Termin für eine große Untersuchung. Am Morgen fand ich ihn fast bew gungsunfähig und trug ihn ns Auto und dann diese Diagnose.... Einerseits bin ich froh, dass er keine lange Leidenszeit hatte andererseits sind da Schuldgefühle....warum habe ich das nicht früher bemerkt mit seiner Krankheit ? Ich hätte so gerne noch schöne Dinge für ihn gemacht...seine Lieblingsspazierwege , mehr Aufmerksamkeit extra für ihn. Dazu bin ich nicht mehr gekommen. Er war mein treuer Wegbegleiter in 11Jahren und 9 Monaten. Menschen haben mich verlassen, sogar der Kv in der SS aber er war da, immer, so ein Glück für mich, so einen tollen Wegbegleiter zu haben. Einerseits komme ich mittlerweile ganz gut damit klar und andererseits ist da die große Trauer. Bei ubs schneit es gerade ganz dolle und er hat Schnee so geliebt....oh wie gerne würde jetzt mit ihm durch den Schnee tollen....ich bin sooooo traurig.
Danke für das lesen....