Hallo FrauRausteiger,
wie in deinem o.a. Zitat habe ich es so gemacht.
Ich habe dem Berater vor dem Termin mit KM schriftlich mitgeteilt , dass ungeachtet der Vereinbarungen zum öfteren Umgang diese ab sofort ohne die KM stattfinden und dass ich auch mit 2 oder 3 begleiteten Umgängen (Jugendamt oder ähnliches) bei mir zuhause einverstanden bin. Aber eben ohne KM.
Er hat mich nach dem Termin angerufen und mir den gemeinsamen ersten Termin genannt und das es dann noch weitere geben wird und dass bis dahin die alte "Regelung" so bleibt.
Darauf fragte ich, ob er meine Nachricht bekommen hatte. Worauf er meinte er wäre ja nicht mein Anwalt und wir hätten ja diese Vereinbarung! ( einmal die Woche im Cafe mit Spielecke und unter Aufsicht der KM)
Da habe ich ihm nochmal erklärt, dass diese Treffen nur unter Zwang stattfinden, da die KM ja sonst keine Treffen zulässt. Er bleib dabei, dass diese Vereinbarung da wäre und wir können dann ja besprechen ob die Treffen dann woanders stattfinden.
Es klang nicht so, als wenn er 2- 3 Woche bei mir ohne Km richtig finde.
Darauf ich, dass ich mich an Familiengericht wenden würde. Darauf er, das verzögert dann alles und sie landen dann wieder bei mir in 2 Monaten.
Was haben diese Berater eigentlich für eine Qualifikation ? Ich habe im Nachgang erfahren, das er ganz neu dort arbeitet.
Er sagte, das er soziale Arbeit studiert hat. Übrigens an der gleichen Hochschule wie die KM. Die hat auch soziale Arbeit studiert.
Aber mit sozial hat dieses Verhalten ja nun nichts mehr zu tun.
Nun ist der Termin in der 1. Januarwoche. Ich werde dann da meine schriftlichen Vorschläge zum Umgang darlegen. Und auch ab sofort auf Umgang ohne KM , ggf. eben mit Begleitung Jugendamt bestehen.
Und ansonsten eben sofort Klage einreichen und das am Ende des Termin auch KM und Berater mitteilen.
Und dann natürlich einen weiteren Termin ausmachen.
Bis dahin meditiere ich dann noch etwas und atme tief durch.
Grüße Marlon