Beiträge von Marlon12

    Hallo,


    also diese Diskussion zum Thema weinen des Kindes werde ich mich nicht beteiligen. Dies führt auch in diesem Themenstrang vom Thema immer weiter weg.


    Die KM hat nun gestern eingelenkt. Auch hat ihr neuer Anwalt hat einen ganz anderen freundlichen und Lösungsorientierten Ton im Schreiben an mich formuliert. Nächste Woche soll ein Gespräch von ihm mit meinem Anwalt stattfinden und es wurde auch klar gestellt das kein Antrag auf Änderung des Beschlusses von deren Seite erfolgt. Harte Aussagen des vorherigen Anwaltes zum Thema Missbrauch wurden revidiert. Es wurden seitens des neuen gegnerischen Anwals und auch schriftlich vom KM an mich formuliert, dass keine weiteren Klagen erfolgen sollten und wir nun gemeinsame eine Lösung zum Wohl des Kindes finden.


    Die KM hat zeitgleich nun 2 Umgänge über Ostern angeboten im Beisein der mütterlichen Oma. Diesen Vorschlag habe ich angenommen.


    Nächste Woche sind dann jeweils auch Einzelgespräche mit JA. Hier werde ich dann weiter, wie von FrauRausteiger empfohlen weiterverfahren und ein paar begleitete Umgänge ( analog zur Eingewöhnung Kita) anbieten mit dem klaren Ziel, nach der Eingewöhnung Kita und bei mir, dass dann unbegleitete Umgänge stattfinden.
    FrauRausteiger.. Vielen Dank dafür :-)


    Zum Thema Strafanzeige werde ich hier nicht öffentlich etwas schreiben. Ich denke das versteht ihr. Vielleicht wenn alles abgeschlossen ist.


    Es kommt also positive Bewegung rein.

    In der Woche haben wir nachmittags von 15- 17 Uhr. Stimmt ist nach der Kita. In der Woche geht es nicht am vormittag.
    Am WE ist es von morgens bis Mittag. Er bekommt dann was zu essen , derzeit bei der Mama und macht er ein Schläfchen.
    War aber am letzten WE auch morgens und dennoch nur am weinen. Viellicht war er auch da schon (zu) lange auf. Er ist ein ausgesprochener Frühaufsteher, sagte Km jedenfalls mal.
    Aber das will ich jetzt auch nicht überbewerten.

    Das vermeintliche Eingeständnis ist ein Argument, ob es gut ist, weiß ich nicht. Das bessere Argument ist jedoch, dass die "Eingewöhnung" des Kindes (analog KiTa) bei Dir damit unterbrochen wird und man danach von vorne anfangen muss. Es ist zwar ungewöhnlich, aber Dein Anwalt kann dem Gericht mitteilen (Bezug auf das Aktenzeichen des Umgangsbeschlusses), dass du vorerst den Umgang begleitet wahrnehmen wirst und Kindesmutter frei stellst, eine Begleitung aus ihrem Umfeld zu benennen, andernfalls der Opa zur Verfügung stehen wird. Nach Ostern würdest du dann eine professionelle Begleitung bis zur Klärung der Vorwürfe beantragen bei Kinderschutzbund/Jugendamt/Caritas etc. Das Gericht würde dann eher nicht via Eilsbeschluss die Umgänge aussetzen falls Kindesmutter einen solchen Antrag stellen würde.


    Die Km hat den Kleinen in den jetzigen Osterferien auch aus der Kita genommen. Obwohl diese auch in den Ferien Betreuung anbieten.
    D.h. hier wird nächste Woche auch wieder neu angefangen werden können.


    Eine Begleitung aus dem Umfeld der Km hat wir in der Mediation besprochen. Da gibt es keinen den sie vorgeschlagen hat, bzw. sie konnte auch keinen vorschlagen.
    Mein Vater ( Opa) will das mit offiziellen Charakter nicht machen. Ist ihm auch gesundheitlich nicht zuzumuten.
    Es gibt niemanden aus ihrem und meinem Umfeld, der dies noch machen könnte.


    Also, habe ich die Idee, analog zur Kita auszusetzen und mich aber auch schon diese Woche um Unterstützung vom Caritas, Kinderschutzbund etc. zu kümmern.
    Für meinen Anwalt ist das Verfahren abgeschlossen mit dem Beschluß. Dieses kurze Fax, kann ich ja auch selbst an das Gericht faxen unter Angabe AZ und Beschlußdatum.

    Hier würde ich ansetzen und weiterhin begleitete Umgänge wahrnehmen. Da sich das Kind schlecht von der Mutter lösen will (so würde ich das jetzt einfach mal nennen!) und Bekannte und Verwandte langsam rar werden, würde ich wohl nun die Umgänge professionell begleiten lassen. Dies bedeutet, beim Kinderschutzbund oder sonstigen Trägern, die mit dem Jugendamt zusammenarbeiten oder mit den Mediatoren. Derartige begleitete Umgänge finden bei Kindern dieses Alters z.B. in Spielzimmern statt, in das die Mutter das Kind begleitet, sich dann aber distanziert, bzw. außerhalb des Raumes auf Abruf bereitsteht. Wann dieser Abruf stattfindet, wird hierbei dann den begleitenden Mitarbeitern und dir überlassen bleiben. Diese Vorgehensweise würde dann der Forderung der Kindesmutter entsprechen (wenn auch anders als sie sich das vorgestellt hatte), da sie keinen Grund hat, professionellen Begleitern nicht vertrauen zu können.


    Ich weiß nicht wie das mit dem zitieren geht....


    Jedenfalls werde ich das nun auch so vorschlagen. Auch wegen dem Strafverfahren. Dann werden die beteiligten ja wohl sehen, dass ich nicht gewalttätig bin, sondern mein Kind liebe.




    Ich finde viel eher, dass der TS hier maximale Kooperationswilligkeit und -fähigkeit zeigt, bis hin zum zeitweilig begleiteten Umgang, wobei aber der KM klargemacht werden sollte, dass dieser erstens freiwillig durchgeführt wird - zum Wohle des Kindes -, und zweitens unbegleiteten Umgang als Ziel haben sollte.


    Die KM sollte dahingehend unterstützt werden, sich von ihrem Kind lösen zu können.


    Genauso, werde ich das beim JA besprechen. Die Termine haben wir jeweils alleine mit der zuständigen Mitarbeiterin

    Und was mache ich nun mit den beiden nächsten Umgangsterminen diese Woche ?
    Diese sind unbegleitet gemäß Beschluss.
    Die Km will heute wissen, ob ich auf die beiden Termine freiwillig verzichte, ansonsten reicht sie morgen Klage ein, aufgrund des von ihr eingeleiteten Strafverfahrens wegen Kindesmißhandlungeinen Antrag auf Aussetzung des Umganges zu stellen.


    Meine Idee: Ich erkläre mich dazu bereit, da wir uns beide einig geworden sind keine neuen Klagen einzureichen.
    Und dass diese beiden ausgefallenen Umgänge nachgeholt werden. Ob das dann tatsächlich erfolgt, erstmal egal, wenn es proff. Begleitung gibt, werden die Umgänge ja eh erstmal nicht 2 bzw. 3 Stunden sein.
    Und meinem Hinweis, dass es in keinem Zusammenhang mit der Strafanzeige steht.
    Mein Anwalt meinte, das würde wie ein Eingeständnis aussehen. Naja, der verdient ja auch wieder kräftig wenn es einen erneuten Umgangsklage gibt....
    Ich würde dann auf den JA Termin nach Ostern verweisen, dass wir da dann eine Klärung finden.
    Danke Fraurausteiger und musicafides. Das sind sehr gute Tips.

    Hallo,
    Der Mediator war gut. Die Gesprächsatmosphäre war angespannt aber sehr ruhig.


    In der Mediation hat KM mich aufgefordert auf weitere Umgänge freiwillig zu verzichten, sonst stellt sie Antrag bis zum Ende des Verfahrens die Umgänge ganz auszuschließen.
    Dies habe ich abgelehnt.


    In der Mediation hat der Mediator uns beide vor weitern Gerichtsverfahren gewarnt. Wir machen uns und das Kind fertig. Wenn wir so weiter machen, wird er garantiert erheblichen Schaden nehmen und wenn es ganz schlecht geht, dann wird der kleine irgendwann uns beiden genommen und kommt in Pflege. Er hat sehr sehr viel an uns appeliert, das wir uns gegenseitig hineinversetzen und versuchen sollen einen gemeinsamen Weg zu finden.
    Bei der Km sieht der auschließlich begleiteten Umgang vor, dass hat sie ganz klar gesagt. Auch nicht nur ein paar Mal sondern bis der Kleine "soweit" ist. Was sie damit meinte blieb offen. Also eigentlich meint sie damit wohl für Jahre.
    Wir waren uns dann auch beide einig, dass eine Lösung her muss und das wir beide keinen neuen Umgangsverfahren wollen.


    Ich hatte angeregt, dass ihre Muter die Umgänge eine Zeit begleitet, zumal der Kleine nur am weinen ist. Die Mutter (Oma) steht dafür aber nicht zur Verfügung.
    Dann habe ich angeregt, dass mein Vater dabei ist, auch zu meinem Schutz als Zeuge vor erneuten evtl. Anzeigen der KM.
    Dies wurde von KM auch gleich zugestimmt. Als der Umgangstermin war , wollte sie aber mit in die Wohnung meiner Eltern, also diese Termine zusätzlich begleiten. Dies habe ich und meine Eltern abgelehnt. Wurde dann auch von ihr gleich aktzeptiert.


    Wir haben dann das erste Mal seit Monaten normal gesprochen und waren dann eine halbe Stunde in Sicht,- und Rufweite meines Vaters auf dem Spielplatz. Der Kleine hat nur geweint. Lies sich auch von der Km gar nicht beruhigen. Ein weiterer Sparziergang in der Siedlung war nicht machbar, so hat der Kleine geweint. Über halbe Stunde lang...
    Es war daher gar nicht daran zudenken, dass ich den Umgang alleine fortsetzte. Er weinte wie nur was, obwohl er nur bei seiner Mama auf dem Arm war. Der Kleine ist ganz schön mitgenommen. Mit meiner Zustimmung ist sie dann erstmal losgefahren. Selbst im Auto hat er heftig weiter geweint.
    Da Oma´s und Opa nun nicht mehr zur Verfügung stehen, fordert sie von mir, dass nur noch begleitete Umgänge stattfinden sollen.
    Wenn ich nicht einverstanden bin, will sie sofort Antrag stellen, dass die Umgänge ausgesetzt werden.
    Mit dem JA haben wir jeweils einzeln einen Termin nach Ostern. Vorher haben die keine Zeit.
    Nun sind diese Woche noch Umgänge und KM hat mich aufgefordert, für eine Begleitung zu sorgen der sie vertrauen kann oder aber falls ich niemanden habe, die Gespräche nach Ostern beim JA abzuwarten. Vielleicht haetten die eine Lösung.


    Ich habe auch Sorge den kleinen alleine zu haben. Ich habe zwar noch Opa, der inoffiziell bei Übergabe und Umgang dabei ist.
    Und was wenn sie den dann auch noch anzeigt ?


    Die Strafanzeige ist jetzt gekommen. Nun habe ich mir einen Anwalt hierzu genommen. Weitere erhebliche Kosten......


    Ehrlich gesagt, ich weiß nicht mehr und bin mit meiner Kraft auch ziemlich am Ende. Selbst wenn ich den Kleinen diese Woche wieder zu mir hole, er wird nur weinen....
    Der spürt diesen ganzen Hass und die Wut seiner Mutter auf mich schon jetzt.


    Also entweder gehe ich einfach hin versuche die Umgänge wahrzunehmen, oder teile ihr mit, dass wir die Gespräche JA abwarten.
    Was meint ihr ?
    Echt Filmreif das ganze.

    Der Umgang heute fand nicht statt. Es wurde nicht aufgemacht.
    Ordnungsgeld Antrag ist raus.
    Kurz danach kam Mitteilung der RA der KM an meinen Anwalt, dass sie mit dem Kleinen beim Kinderarzt war, dann im Krankenhaus und die haben sie zur Polizei geschickt. Dort wurde nun eine Strafanzeige gegen mich gestellt wegen des Verdachts der Kindesmisshandlung.
    Ausserdem Mitteilung der RA der KM ans Gericht, das die Umsetzung des Beschlusses wegen erheblicher Gefährdung des Kindes nicht möglich ist. Das Kind sei vor meinen körperlichen Angriffen zu schützen.

    Trotzdem soll morgen die Mediation durchgeführt werden. Hier soll dann über die Vorkommnisse gesprochen werden. Da werde ich nichts zu sagen, da ja nun Strafanzeige gestellt wurde.


    Scheinbar hat der kleine wohl Verletzungen, die aber auf keinen Fall von mir stammen. Stellt sich die Frage woher stammen die oder von wem ??? Ich habe da leider ganz unangenehme Gedanken.....
    Ich kämpfe doch nicht monatelang auf Umgang, um meinen Sohn dann zu misshandeln. Unglaublich!


    Auch wurde der Umgang bei der Oma als katastrophal beschrieben. Sobald die Oma das Zimmer verließ soll der Kleine gebrüllt und geschreien haben, wohl aus Angst vor mir. Stimmt nicht, wie dem JA bereits schriftlich mitgeteilt, war es ein für den Kleinen äußerst herzliches und schönes Beisammensein.


    Bin morgen beim JA. Und mal gespannt, wie es weiter geht. Dien Idee von FrauRausteiger werde ich dort aufgreifen und Antrag auf Umgangspfleger stellen. Vielen Dank für diesen Tipp.

    Ach ja, und irgendjemand hatte hier vor einiger Zeit mir den Tip gegeben einen 1. Hilfe Kurs zu machen.
    Den habe ich letzte Woche gemacht. Wurde von einem Kinderarzt durchgeführt spezielle für Säuglinge und Kleinkinder. Habe mir das von dem Doc auch schriftlich eine Teilnahmebestätigung geben lassen :-)

    Ja, das kann ich auch verstehen, dass Väter dann irgendwann sagen, so das wars....
    Ich habe nicht.
    Ich freue mich, dass ich mit fast 50 nochmal Papa geworden bin.


    Ich frage mich nur, ob JA und Gericht sich bei dem ganzen Zirkus die KM hier veranstaltet, irgendwann auch mal das Verhalten der Km hinterfragen.
    Ich will ja nicht ihr unser Kind nehmen. Aber sie ja mir und zwar mit allen Mitteln.

    Danke für eure Hinweise und Tips.
    Jetzt gehts wirklich los....


    Ich habe gestern schriftlich das JA über die Vorwürfe der KM zu den blauen Flecken als haltlos beschrieben und auch das ganze Verhalten der KM.
    Nun bekomme ich gerade die Info vom JA, dass die Km beim Arzt war und die blauen Flecken dokumetieren lassen hat und die sofortige Aussetzung des Umganges will.
    Ihre Anwältin ist laut JA eingeschaltet.
    Da wird jetzt wohl eine Anzeige wegen Kindesmisshandlung auf mich zukommen. Hammer !!!!
    Morgen ist wieder Umgang gemäss Beschluss. Werde den Kleinen natürlich holen wollen. Ab sofort habe ich immer Zeugen bei Übergabe und während der ganzen Zeit des Umganges dabei.
    Sonntag mittag habe ich den Kleinen zurückgebracht. Da habe ich ihn vorher gewickelt und mir dabei seine Füsse angesehen. Da war nichts. Am nächsten Tag nachmittag teilt KM mir die blauen Flecken mit.
    War wohl heute beim Kinderarzt. Bericht folgt.
    Es fälltr schwer da nun ruhig zu bleiben.... Werde ich aber.
    Diese Woche ist auch noch Mediation mit Km. Steht so im Beschluss.
    Was soll das noch bringen ?
    Entweder ist der Kleinen am Sonntag bei der KM gefallen und hat sich die blauen Flecken zugezogen oder die KM hat ihm diese zugefügt.
    In welchem Film bin ich hier eigentlich ?????

    Deshalb bin ich dem Vorschlag der Oma ( Muter der Km) mit der ich ein gutes Verhältnis habe nachgekommen, das sie bei den Umgängen dabei ist. Einmal war dem auch so in der Whg. der Oma. Es war alles super. Die Km hat nun mitgeteilt das Oma dafür nicht mehr zur steht. ich denke, das Km das der Oma untersagt hat. Tja was nun ?. Sol ich erstmal keinen Umgang mehr pflegen bis in ein paar Wochen oder Monaten der Kleine ohne Probleme in die Krippe geht. Dann verstosse ich gegen den Beschluss und fange von vorne an. Mir tut es auch leid um den Kleinen. Ich will sein Bestes. Deshalb war ich ja auch mit Umgang inkl Oma einverstsanden. Ich kann mich natürlich auch ganz rausziehem und dem Gericht das s mitteilen. Und dann werde ich den kleinen sobald nie wieder sehen.

    Hallo miteinander,
    nun haben die ersten Umgänge unbegleitet stattgefunden. Und es ergeben sich erneute Schwierigkeiten mit der KM.
    Da sie nach mehrseitigen Anschuldigungen die von Ihrer Anwältin beim Gerichtstermin Richter, JA und Verfahrensbeistand und mir ,bzw. meinem Anwalt überreicht wurde, kam es ja nun dennoch zum Beschluss auf unbegleiteten Umgang. Das Schreiben wurde nicht berücksichtigt ist aber nun Teil unserer Akte.
    Die Anschuldigen gingen hin bis zum angeblich geplanten Totschlag / Mord an der EX, und sonstigen Vorwürfen von Gewalt und Sorge ich könne unseren Sohn nicht versorgen und wäre überfordert , aggresiv und unberechenbar und Ihrer Sorge ich könnte ihn oder die Km angreifen verletzten oder unseren Sohn ggf. zu Tode schütteln. Insgesamt 10 Seiten !!!!
    Wie beschrieben fand es keine Berücksichtigung.
    Nach den ersten Umgängen fährt Km nun neue Taktik und behauptet , dass ich unseren Jungen mit blauen Flecken zurückbringe und dazu nichts sage. Sie erwartet Stellungnahme. Hat das JA darüber informiert. ich stehe in engem Kontakt zu JA.
    KM versucht weiterhin mich als unfähig und gewaltbereit darzustellen und damit dem JA und Gericht nachträglich beweisen zu wollen, dass deren Entscheidung falsch war.
    Zudem zeigt unser Sohn mitlerweile erhebliche Auffälligkeiten in seinem Verhalten. Seit 7 Wochen wird versucht in in der Krippe einzugewöhnen. Er schreit nur und weint nach Mama. Bleibt da nur wenige Minuten und die Km oder Oma nehmen ihn wieder mit.
    Auch bei mir ist das Verhalten nun fast ausschließlich so.
    Was könntet ihr mir raten ?
    Wie kann ich mich schützen vor diesem haltlosen Anschuldigungen.
    Sollte ich dem Gericht von mir aus, eine kurze Gegendarstellung zu den schriftlichen Vorwürfen machen.


    Ich denke, es dauert nicht lange, bis Km Antrag stellt, auf Aberkennung Sorgerecht.
    Mittlerweile traue ich ihr sogar zu, dass sie Kind verletzt nach Umgang und damit ins Krankenhaus geht um dann zu sagen dass ich das war.
    Schlimm Schlimm Schlimm.
    Das ist alles so A sozial. Hätte nie gedacht dass ich in so was hineingerate.
    Soll ich dazu einen neuen Tread erstellen ?

    Hallo,
    ja, ich hatte bis zuletzt gehofft, dass es durch Mediation usw. außergerichtlich gehen würde.
    KM hat nach dem letzten Umgang im Cafe mir vor 2 Tagen schriftlich mitgeteilt, dass es keinen Umgang mehr mit ihr geben wird.
    Grund ist völlig aus der Luft gegriffen. Ich würde trotz ihrer Hinweise mit Spielzeug spielen, das eine Gefahr für ihn wäre. Lego Duplo 8 er Steine. Hallo ??
    Diesmal waren auch noch Mütter mit 13 Monaten alten Kindern da, die Mütter sassen auch daneben, so wie ich und die kleinen haben die auch bespielt.


    Habe nun alles vorbereitet für den Antrag. Anwalt bekommt morgen alles . War ja schon zweimal dort. Antrag geht dann diese Woche an das Gericht.
    Der Mitarbeiter des Jugendamtes mit dem ich seit 2 Monaten immer wieder in Kontakt stehe habe ich heute auch nochmal gesprochen.
    Der im Übrigen der Leiter des JA ist.
    Er hatte ja schon vor ein paar Wochen gesagt ich solle den Antrag stellen und heute auch wieder, nachdem ich ihn auf den neusten Stand gebracht habe.
    Begleitenden Umgang wird er nicht zulassen,da es keine Gefahren gibt, die von mir ausgehen. Sondern er wird bei Gericht befürworten, dass ich sofortigen alleinigen Umgang bekomme.


    Einen 1. Hilfekurs finde ich eine gute Idee. Der wird hier auch gerade angeboten für Babys und Kleinkinder. Ausserdem ein Kurs in Unfallverhütung, Verhalten bei Vergiftungen, Krampanfällen ( Krupp, wobei das hatte mein großer auch) und bei Verbrennungen und Verbrühungen bei Kleinkindern.
    Da melde ich mich auch an. Ist beides im Februar, also vor dem Gerichtstermin :-)
    Also, vielen Dank nochmal für eure ganzen Tipps.

    Hallo,
    nun will ich mal ein Update schreiben.
    Es gab Anfang des Jahres eine Mediation zusammen. Ich habe meine Vorschläge gemacht. 1-2 Woche werktags für 2-3 Stunden und an WE abwechselnd einen ganzen Tag.
    Nach der Mediation blieb dann 2 mal die Woche für eine Stunde und weiterhin nur auf neutralem Boden unter Aufsicht der KM. Zu mehr war und ist KM nicht bereit.
    Der Mediator versuchte noch auf Ihre Ängste einzugehen. Und dass ich den Kleinen dann eben zu dieser Zeit auf einen Sparziergang alleine abhole und wieder bringe. Also nur eine Stunde in unserer Siedlung.
    Das hat KM abgelehnt und behauptet ich würde sie bedrohen und beschimpfen. Stimmt natürlich nicht. Ausserdem hätte sie da noch weitere erhebliche Gründe in Bezug auf Kindeswohlgefährdung.
    Dazu gab es dann einen Einzeltermin für sie mit dem Mediator. Im daraufhin 2. gemeinsamen Termin wurde mir dann gesagt, worin die Kindeswohlgefährdung besteht.
    Sie ist der Meinung ich sei nicht in der Lage sicher für den Kleinen zu sorgen. Zum Beispiel würde ich nicht darauf achten, dass er Kleinteile in die Hand nimmt.
    Oder ich wäre auch nicht in der Lage ihn alleine zu füttern oder zu wickeln....


    Die Vorwürfe sind natürlich Quatsch. Beispiel: Ein großer Lego Duplo ist meine ich 8 cm lang, wie soll er den wohl verschlucken, solche Beispiele könnte ich immer weiterführen....
    Es ist also alles in Ihrer panischen Angst begründet, es könnte dem Kleinen was bei mir passieren.
    Nun habe ich mir gedacht, ok, dann machst du das eben auch noch.
    Der zuständige Mitarbeiter des JA mit dem ich bereits mehrfach gesprochen habe, sollte ich dann kontaktieren. Sie wollte trotz Rat des Mediators nicht mit mir gemeinsam einen Termin dort vereinbaren.
    Nun habe ich wiedermal das JA angerufen. Der MA würde wohl mit der KM sprechen. Sie solle ihn anrufen und Termin machen.
    Einen begleitenden Umgang würde er aber nicht genehmigen, da keine Gefährdung vorliegt oder von mir ausgeht. Er gab mir den Rat umgehend einen Antrag bei Gericht zustellen. Er würde dann uns beide nochmal einladen und die Stellungnahme ans Gericht schreiben.
    KM hat nicht da angerufen. Sie ist nun der Meinung ich soll alleine einen Antrag beim JA auf begleitenden Umgang stellen oder einen privaten professionellen beauftragen.
    In den letzten 3 Wochen habe ich den Kleinen 2 mal die Woche je 1 Stunde im Cafe unter Aufsicht der KM gesehen und mit ihm in der Spielecke gespielt.


    Fas JA sieht keinerlei Gefährdung und daher wird keinem begleiteten Umgang zugestimmt, da der Grund lediglich in den massiven Ängsten der Mutter zu sehen ist.


    Freue mich gerne über eure Rückmeldungen.

    Ich gucke mal in meine Kristallkugel und behaupte der TE hat auf die Einsicht der KM gehofft, ist ihr entgegengekommen und hat versucht nicht als "Streithammel" aufzutreten. Kann ich auch verstehen, hätte auch funktionieren können. Hinterher ist man immer klüger.



    Hallo Markus,


    genau das hatte ich gehofft. Ich wollte keinen Streit habe es immer wieder geschrieben und gesagt....


    Und ja ein Sparziergang alleine in unserer Siedlung alleine ohne KM wäre schon ein Quantensprung. Aber das lehnt sie auch ab. Eben alles.


    Da bleibt leider nur noch der Weg zum Gericht. Schlimmer kann es ja nicht mehr werden. Ich persönlich finde es so schade.