Hallo,
der vater besteht nun nach 7 monaten wo kein umgang stattfand (weil er in einer psychosomatischen klinik war und auch auf der intensivstation weil er fast gestorben wäre) auf tatsächlich 23 tage sommerferien und wird hier auch vom jugendamt unterstützt! das schrieb mich an und verwies auf eine gerichtliche regelung, die aber nur sagt dass im sommer 2 wochen sind und ansonsten hälftige ferien. wenn ich mich nicht bis zu ihrer gesetzten frist melde wird der umgang so stattfinden.
Der Vater hat schwere Depressionen und Asperger syndrom, er kann lt eigener aussage kaum mehr als schlafen und essen.
desweiteren hat er noch fibromyalgie und diverse andere dinge, die aber nicht psychisch sind.
meine tochter, wie in mehreren anderen threads beschrieben, will nicht zu ihm und auch die telefonate versucht sie so kurz wie möglich zu halten und geht nur dran weil ich sie drum bitte. sonst würde sie das nicht wahrnehmen.
sie hat panik vor den 3 wochen und überhaupt bei ihm zu sein.
er hat auch noch den weiten fahrtweg, auf den voschlag den umgang hier in der nähe zu machen geht er nicht ein u auch das ja ist dagegen.
was können wir hier tun? das kann doch alles nicht dem wohl des kindes entsprechen?!