Hallo ihr Lieben,
ich brauche Input. KV hat seit letzten Herbst Umgangskontakte zum Kind (3), bisher 7x, öfter will er nicht. Jetzt besteht KV darauf, an Kinds Geburtstag vorbeizukommen und seine Eltern mitzubringen.
Es wäre das erste Mal, dass ein Treffen unter der Woche stattfindet, dass KV was zu Kinds Geburtstag von sich hören lässt, dass Kind (bewussten) Kontakt zu den Großeltern hätte. Es gibt aufgrund von Kinds Reaktion auf den Umgang (einnässen, klammern, ...) die Absprache, Umgänge am Vormittag stattfinden zu lassen, damit Kind Zeit hat, wieder "runterzukommen". Da hab ich schon eingelenkt, da ich an dem Tag arbeite.
Ich bin mir sicher, dass die Großeltern sich nicht wieder melden werden. Sie saßen beim Vaterschaftstest dabei, als Kind 3 Monate jung war. Seitdem exakt nichts mehr.
Kind dröselt für sich gerade seine Familie auf, fragte KV beim letzten Umgang, wie dessen Eltern hießen. In den 4 Wochen zwischen den Umgangen fragt Kind nie nach KV, betitelt ihn, wenn ich das Thema doch mal darauf lenke, fast immer mit Vorname. Bindungsgestaltung ist quasi nur durch KVs Geschenkeberge definiert.
Ich finde es unmöglich, sich urplötzlich so fordernd in Szene zu setzen - ohne Rücksicht auf Kind und unseren Alltag.
Also, wie antworten, vielleicht habt ihr Ideen. Mir fällt zur Forderung gerade nichts mehr ein...
Vielen Dank für Input!