Besorgnis - "beste Möglichkeiten für mein Kind"?

  • Langfristig und vor allem auch am liebsten mit Ihrer Mitwirkung und Einsicht!


    Was genau hat Sie denn für einen Standpunkt? Vielleicht könnten wir dir mit dem Wissen helfen eine Kompromissidee zu entwickeln :frag . Und was für eine Krankheit? Wie habt ihr den Umgang und das "Miteinander" denn bisher geregelt?

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen. Du hättest sie nicht wegziehen lassen dürfen, aber das hilft dir jetzt auch nicht weiter. Von wievielen km reden wir hier denn?


    In ihrer Umgängszeit kann sie, wie du auch, hin fahre wo sie will und braucht dich darüber nicht zu informieren.


    Wenn du wirklich am Alltag deines Kindes teilhaben und Einfluss auf seine Entwicklung nehmen willst, funktioniert das nur wenn du die km wieder reduzierst. Wie schon gesagt wurde vor dem nächsten Umzug brauchte sie wieder deine Erlaubnis.

  • Was genau hat Sie denn für einen Standpunkt? Vielleicht könnten wir dir mit dem Wissen helfen eine Kompromissidee zu entwickeln . Und was für eine Krankheit? Wie habt ihr den Umgang und das "Miteinander" denn bisher geregelt?

    Nun, der Standpunkt, daß Hartz4, Kindergeld + Unterhalt genug ist - "Ende ihrer Lebensplanung". (Sowas macht mir Angst.)




    Sie hat ständig wechselnde Krankheiten. Wechselt auch dauernd die Ärzte. (M. E. ist da nix... die untersuchen halt so lange, bis wirklich mal einer etwas findet.)
    Das "Spielchen" kann man gut in die Länge ziehen.... - und sie formuliert das auch selbst teilweise so. Sagt, sie habe derzeit keine "höheren Ansprüche" an das Leben.
    Auf meinen Hinweis, daß da ein "dickes Ende" nicht nur für unseren Sohn, sondern auch für sie kommt, sagt sie nur...
    "Nun ja. Das weiß sie heute noch nicht und vielleicht, ja vielleicht geht sie ja dann doch mal arbeiten."


    Der "normal" Umgang ist (nur zwischen uns Eltern) derzeit 14-tägig - WE also Freitag Abend, oder Samstag Morgen abholen und Sonntag Abend zurückbringen.
    Kommunikation ist aus meiner Sicht gerade noch o.k. Bis auf solche Ausreißer, wie ihre Abwesenheitszeit neulich.


    Gebrochen wird der Zyklus manchmal von "ich bin krank".... dann kann es auch vorkommen, daß ich meinen Sohn mal eine Woche lang komplett bei mir habe.

  • Von wievielen km reden wir hier denn?


    In ihrer Umgängszeit kann sie, wie du auch, hin fahre wo sie will und braucht dich darüber nicht zu informieren.

    120 km - hauptsächlich über die vielbefahrene A3. Zu viel um das "mal Eben am Feierabend" noch zu machen.


    IN ihrer Umgangszeit schon.... doch sie war etwas über 3 Wochen weg.... Umgang fand nicht statt... und ich wußte von garnichts...
    Als ich den Termin Abstimmen wollte, war sie einfach nicht erreichbar und auf SMS hat sie erst Tage später mit "Radio Eriwan"-Nachrichten reagiert.


    (Was da war, bzw. was ich dringend vermute ist, daß sie mal eben ausprobiert hat, ob es mit einem anderen Kerl hinhaut. Ihre Version war - sie war bei einer "Freundin".)
    Ihre "Nebelbombentaktik" währenddessen und später läßt mich dies halt vermuten...


    Ist mir, was sie betrifft "Wurst", doch daß ich nicht weiß, wo mein Sohn ist, akzeptiere ich nicht (bei längerer Abwesenheit). Hab ich ihr auch deutlich mitgeteilt im "Nachgang".
    (Das - wenn das zutrifft, was ich vermute - auch keine "tolle" Sache im Hinblick auf unseren Sohn ist - tja, damit muß ich ja dann wohl auch wieder leben, denn ich vermute ja nur....)


    LG
    Werner

  • Wie habt ihr den Umgang denn untereinander festgelegt? Nach festem Rhythmus oder musst jedes mal erneut bitten?


    Wenn in den drei Wochen kein Umgang abgemacht war, kann sie machen was sie will. Wenn das öfter so läuft solltet ihr den Umgang vielleicht professionell regeln (lassen).

  • Sie hat ständig wechselnde Krankheiten. Wechselt auch dauernd die Ärzte. (M. E. ist da nix... die untersuchen halt so lange, bis wirklich mal einer etwas findet.)


    Du nimmst ihre Krankheit also nicht ernst, damit machst du eine Kommunikation ja nicht leichter. Wäre nicht eine Option, ihr anzubieten den Sohn mal länger zu nehmen, damit sie sich anständig in einer Klinik diagnostizieren lassen kann? Mir hat mal jemand gesagt, Krankheit fängt da an, wo man selbst leidet, wie das auf andere wirkt ist völlig unerheblich. Über diese Aussage kann man tatsächlich streiten, aber vielleicht ist es in deinem Fall gar nicht so falsch mal auf den Zug aufzuspringen, als verständnislos den Zuschauerpart zu übernehmen.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


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  • Wie habt ihr den Umgang denn untereinander festgelegt? Nach festem Rhythmus oder musst jedes mal erneut bitten?


    Wenn in den drei Wochen kein Umgang abgemacht war, kann sie machen was sie will. Wenn das öfter so läuft solltet ihr den Umgang vielleicht professionell regeln (lassen).

    Wie meinst Du das jetzt? 14-tägig WE / oder meinst Du, ob schriftlich oder mündlich? - mündlich - klappt ja auch im Großen und Ganzen.
    Ich rufe halt jedesmal vorher an, bzgl. konkreter "Abhol-" bzw. "Rückbringuhrzeit" - das handhaben wir so, wie's halt 'reinpaßt. Bzw. wenn wir was besprechen wollen/müssen fahre ich etwas früher zurück.


    Nun ja... "professionelle Regelung" ist doch auch nur "graue Theorie"... er ist 4 3/4 also haut das nicht immer hin.
    Er bekommt - die letzte Zeit (Herbst/Winter) betrachtet - auch öfters mal "Kindergartenkrankheiten" - Schnupfen, Husten, andere Kinderkrankheiten. Ich kann und will ihn ja dann nicht mit Fieber über die Autobahn zu mir verfrachten, um ihn dort in's Bett zu legen.... nur weil es eine "professionelle Regelung" vorsieht. Bei solchen Vorfällen weichen wir dann halt auf's nächste Wochenende aus und der Zyklus verschiebt sich halt.

  • Da hätte ich auch mehr Möglichkeiten. Dennoch bleibt es heikel... was passiert denn dann, wenn sie mit Sohn weg will.... ein Gericht entscheidet, ob sie das dann darf/kann.... (klar sag ich nichts bei/zu "erreichbaren" Entfernungen im Rahmen eines Umzuges)



    Hallo Werner,
    ich glaube, deine Angst, dass es der KM per Gericht erlaubt werden würde mit Kind wegzuziehen ist unbegründet, wenn du in der Nähe leben würdest und dein Kind häufiger sehen würdest als jetzt.
    Zu deiner Meinung, dass es dem Kind bei dir besser gehen würde: Das Kind lernt bei der KM Schimpfwörter: Diese Schimpfwörter lernt das Kind auch weiterhin, es wird ja weiterhin Kontakt zur KM haben. (Mein Kind hat ebenfalls durch den Umgangselternteil eine Menge an unschönen Schimpfwörern gelernt und lernt die auch von Mitschülern der Grundschule)
    Die KM lebt dem Kind ein falsches Vorbild vor, dadurch, dass sie nicht arbeitet: Aus meiner eigenen Situation kann ich sagen, dass es mir jetzt, wo mein Kind Schulkind ist, leichter fällt mich auf meinen Beruf zu konzentrieren, weil mein Kind mich weniger braucht. Die zur Verfügung stehende Zeit und Energie, die ich für mein Kind hatte, waren mir wichtig. Und ohne Unterstützung, z.B. durch andere Familienangehörige/durch den anderen Elternteil ist ja eine Berufstätigkeit auch nicht ohne weiteres machbar.
    Zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Kind gibt es sicher unterschiedliche Erfahrungen und Meinungen.
    Ob dein Kind zu einem glücklichen und starken Menschen hernwächst, hängt aber von mehr und sicher auch von anderen Dingen ab, als der Benutzung von Schimpfwörter, der aktuellen mangelnden Motivation der Mutter zu arbeiten oder dem Umstand, dass du über mehr Geld und eine bessere Berufsausbildung verfügst.
    Verständlich aber natürlich, dass du dir für dein Kind das (vermeintlch) Beste wünschst.

  • Wäre nicht eine Option, ihr anzubieten den Sohn mal länger zu nehmen, damit sie sich anständig in einer Klinik diagnostizieren lassen kann?

    Theoretisch hört sich das gut an. Doch ich muß schon schauen, wie ich die spontanen "ich bin krank"'s mit meinem Job vereinbare... das ist nicht immer einfach, da kurzfristig.
    Also geht ein Teil meines Urlaubes schon darauf "weg".
    Ebenso - wie beschrieben - die Symptome wechseln... mal sind's die Knie, dann "Knötchen" im Körper, mal die Augen, usw. usf.


    Doch ich verstehe worauf Du hinaus möchtest... kein schlechter Ansatz. Ob das jedoch zu einer Richtungsänderung bei ihr führt....??? Ich fürchte nicht...
    (Denn ich fürchte der eigentliche Grund der Krankheiten ist das Jobcenter, dass ja mittlerweile auch fragt, ob's vielleicht mal anders geht....)

  • Ob das jedoch zu einer Richtungsänderung bei ihr führt....??? Ich fürchte nicht...


    Das glaube ich ja auch nicht. Das wäre aber ein Schritt in eine kooperative Richtung, die langfristig möglicherweise Früchte trägt. Ich will dich im Prinzip nur von der Idee losbekommen, dass man etwas über ein paar Handgriffe verändern kann, was Jahre schief gelaufen und geduldet wurde.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Ich will dich im Prinzip nur von der Idee losbekommen, dass man etwas über ein paar Handgriffe verändern kann, was Jahre schief gelaufen und geduldet wurde.

    Diesen Ansatz habe ich gar nicht, daß es über ein paar Handgriffe geht... :-) Im Gegenteil - ich möchte das auch nicht über's Knie brechen...
    Doch ich möchte aus gutem Grund zu einer Veränderung anstoßen.




    "Jahre" ist da nichts schief gelaufen, bzw. geduldet worden. Es ist jetzt ca. ein Jahr und ich denke es ist an der Zeit mal Bilanz zu ziehen.


    Man muß so einer tiefgreifenden Veränderung Zeit geben. Da mußte sich ja einiges anpassen / ändern bei uns allen.


    Aber genau, das ist ein guter Punkt.... du schreibst "geduldet wurde"... und schon wird eine "Mitschuld" verteilt....


    Wer hat den wann was geduldet? Ich "mecker" doch - bei ihr schon länger - bei Euch seit gestern. Und ich möchte etwas tun. Bzw. zur Veränderung beitragen.
    Ich könnte auch anderes tun und geh nicht zum Spaß mal eben zu einer Erziehungsberatung, bzw. schreibe hier darüber um Meinungen, bzw. neue/andere Ideen zu bekommen.

  • Hallo Werner,


    doch hast Du es geduldet. Solange ihr zusammen wart, war es ja wohl für Dich okay.


    Und, jetzt wo ihr getrennt seid- soll sie möglichst gestern wieder arbeiten.


    Wenn Du ihr das jetzt immer vorwirfst- ich würde auch auf stur schalten.


    Es ist total schwer mit Berufsausbildung und Kindern einen Job zu bekommen. Kommt ja auch drauf an, wo man wohnt.
    Ich hatte bei der Trennung zwar am Ort des KV die Möglichkeit Arbeit zu bekommen, aber niemand für die Kinder und hier habe ich die Kindesbetreuung abgesichert, aber länger keine Arbeit gehabt. Und, mit zunehmendem Alter wird es auch nicht einfacher.
    Ach, und ich z.B. arbeite auch 11 Jahre am Stück wieder, bekomme aber auch immer noch aufstockend Hartz 4.
    Gut bezahlte Jobs sind hier rar.



    Geht der Kleine in die Kiga? Von dort bringen sie auch immer Ausdrücke mit, grad wenn andere Kinder schon größere Geschwister haben.




    LG Conny

  • Nun, der Standpunkt, daß Hartz4, Kindergeld + Unterhalt genug ist - "Ende ihrer Lebensplanung".



    Nur mal so am Rande: Unterhalt wird zum H4 Satz angerechnet (bzw. besser gesagt abgezogen). 1 Euro mehr Unterhalt = 1 Euro weniger H4.


    p.s. Ich glaube, dass auch Kindergeld auf H4 angerechnet wird, bin ich aber nicht 100 Prozent sicher.

  • Aber genau, das ist ein guter Punkt.... du schreibst "geduldet wurde"... und schon wird eine "Mitschuld" verteilt....


    Oh nein, um Schuld geht es da sicher nicht, und ich wäre auch der letzte dem daran liegt hier irgendwie "Schuld" zu verteilen :lach

    Ich "mecker" doch - bei ihr schon länger - bei Euch seit gestern.

    Da hast du bestimmt recht, und vielleicht scheint das Bild in meiner Meinung leicht verzerrt, weil du hier eben erst seit ein paar Tagen meckerst. Im Prinzip tut die Dauer des Meckerns auch nicht zur Sache. Denn wenn ich eins mit meiner Trennung gelernt habe, ist, dass man danach so gar nicht mehr in der Lage ist Änderungen oder Sinneswandel beim anderen zur erzeugen. Du hast also da keine Handlungsmöglichkeit, so bitter das auch sein mag. Nun kannst du entweder deine eigene Einstellung zum Vorgehen des Expartners verändern, in dem du dir immer wieder sagst, das Kind wird ja nicht allein von der Mutter sozialisiert, oder du kannst deinen Einfluss vergrößern zumindest quantitativ.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • So, ihr Lieben....


    nach allem hin- und herüberlegen und auch mal Euren Meinungen/Erfahrungen zuhören,
    bin ich zum Schluß gekommen, daß es wohl das Beste ist einen unparteiischen Dritten mit in's Boot zu bringen.


    Habe mich nochmals an die Caritas gewendet und werde versuchen dort einen gemeinsamen Mediationstermin zu bekommen.


    Es geht mir schließlich und endlich ja nicht absolut darum, ihr unseren Sohn "wegzunehmen".
    Im Gegenteil, ich habe sogar etwas Sorge davor, weil ich mir denken kann - und weiß - das alleinerziehend zu sein alles andere ist, als ein Zuckerschlecken.


    Dennoch bin ich immer noch der Auffassung, daß er es bei ihr schwerer haben wird, als er es bei mir hätte.
    Habe gerade wieder einen Besuchstermin hinter mir, der diesen Eindruck bestätigt hat.


    Auf jeden Fall möchte ich aus der "Zwickmühle" 'raus, Probleme zu sehen und nichts zu machen.
    Wenn eine Mediation was bringt ist es doch auch gut. Vll. kann ich den beiden ja auch iwie beistehen, um auf einen besseren Weg zu kommen.


    Ich habe Sorge, daß sie es als Angriff versteht, bzw. ich gehe mit ziemlicher Sicherheit davon aus.
    Es war schon schwer ihr im gemeinsamen Gespräch zu vermitteln, daß es eben prinzipiell nicht darum geht unseren Sohn ihr wegzunehmen.


    Ans Jugendamt möchte ich mich nicht wenden, da ich fürchte, daß Sie dann absolut "zu macht". Derzeit kommen wir ja - von ein paar Problemen abgesehen -
    gut miteinander aus, was unseren Sohn betrifft.


    Mal sehen, wie es weitergeht,.....


    Einstweilen Euch allen besten Dank für das "geliehene Ohr" und die Ratschläge.


    Beste Grüße


    Werner :thumbsup:

  • Hallo Werner,


    das Problem wird sein, dass die Nummer


    "Exe agiert suboptimal und ich kann alles besser"


    nach hinten losgehen wird. Zu recht.


    Das Zauberwort ist Kooperation. Die Frage "wie kann ich mich bei der Erziehung des Kindes mehr einbringen" ist vorteilhafter.


    Wieso hast du dich an die Caritas gewandt? Sollen die der Ex erklären, wie Hase Werner läuft?


    Als BET und berufstätige Mutter finde ich deine Schreibe ziemlich anmaßend.


    Wenn du noch nicht ganz angenervt bist von meiner Antwort mach mal kurz folgendes Experiment


    Stell dir vor, Kind lebt bei dir und deine Ex stellt sich hin und behauptet, bei dir ist alles doof (oder zumindest bei ihr alles besser).


    Oll, oder?


    Komm von der Idee weg "SIE MUSS DOCH SEHEN, WAS DAS BESTE FÜRS KIND IST WEIL ICH SAG IHR DAS JA!!!!"


    Nö, muss sie nicht.


    Sie tut sicher das Beste für das Kind was sie kann und du auch.


    Wer will werten?


    Mima

    Egal, was passiert - weitertanzen!!! :tanz

  • So einfach ist das wohl nicht, wie Du Dir das hier machst.


    Ich kann auch wegschauen. Was ist das dann?


    Denk doch mal drüber nach, worum es geht.
    Das was da läuft geht nicht und dazu stehe ich.


    Wenn es in vertauschter Position genauso wäre, wäre ich ihr dankbar.


    LG
    Werner

  • wer sagt dir denn, dass dein Standpunkt der "Richtigere" ist"
    Damit kommst du bei Gericht nicht weit, viele fühlen sich als "besserer" Elternteil. Sind wir aber nicht. Höchsten anders.


    Worum geht es? Worüber soll ich nachdenken?
    Ich habe nur das, was du hier schreibst. Du hast ein Kind mit einer Frau, was bei dieser lebt und diese Frau hältst du für...naja...suboptimal.
    Du kannst es besser.


    Da gehst du dann auch hin und sagst: wieso kapiert die Exe denn nicht, dass das, was ich sage zumindest nachdenkenswert, aber eigentlich auch umsetzungsbedürftig ist.


    Du bist nicht besser. Du bist anders.


    Mima

    Egal, was passiert - weitertanzen!!! :tanz