Das setzt natürlich voraus, dass man über die persönlichen Differenzen mit dem KV hinweg ist.
Ich hätte es nicht besser zusammenfassen können. Gerne möchte ich noch hinzufügen: falls man über diese Differenzen mit dem KV noch nicht hinweg ist, wäre der TS zu empfehlen, sich Unterstützung zu holen, um wieder einigermaßen nüchtern, aber zumindest frei von negativen Emotionen, denken und handeln zu können. Nicht nur ihrer Tochter wegen, sondern auch (sekundär) aus eigenem Interesse, um wieder unbeschwert nach vorne schauen zu können.