Abhol und Rückkehrzeit nicht eingehalten

  • Also irgendwie finde ich läuft im Leben vieles verkehrt.


    Natürlich ist es nicht schön wenn der Vater zu spät kommt.... Sowas passiert, ein bis zwei mal, vielleicht auch noch ein drittes Mal und dann sollte es die Ausnahme sein.


    Was wäre bloß los, wenn die Kids zur Abholzeit des Vaters nicht rechtzeitig fertig wären und der Vater noch 2 Std im kalten frieren muss??? Ich mag mir gar nicht ausmalen wie schlecht organisiert die Mutter wäre und wie schnell man sich doch beim JA treffen solle...


    Ich kann die Mutter schon verstehen, man verlässt sich ja auf Absprachen. Ganz ehrlich, wenn ich was vor hätte und der Vater ist nach zwei Std drüber, immer noch nicht da, würde ich zu meinem Vorhaben gehen, sofern man die kids mitnehmen kann.


    Man muss als Mutter nicht alles über sich ergehen lassen, irgendwo sind wir alle Menschen.


    Klar die Rechte der Väter wurden gestärkt und die der Mutter untergraben

  • :frag


    Vielleicht gar nicht sooooo schlecht......wir wissen es nicht.....ist ja unglaublicher Stress, was man den Kindern zu 100% auf den Ruecken schnallt....und dann sind es ja auch noch Schulkinder....


    Na ja, ich finde es schon fast verantwortungslos mit der Angst zu argumentieren - wenn auch nur unterschwellig - man könnte den Kindern was weiss ich alles antun, nur weil mal der Umgang ausfällt...warum auch immer. Natürlich nur vom BET ausgehend.....denn für die Kinder ist es immer besser, wenn beim UET was dazwischen kommt... :rolleyes3:


    So schlimm ist das nicht. Womoeglich kann TE noch zur Meditation, weil das Gegenüber sich nicht beizeiten ins Auto setzt? Man kann sich auch zu Tode therapieren lassen....


    Ich denke, wenn man da ständig ein Drama daraus macht, wenn Kinder keinen, wenig oder mal keinen Umgang haben - warum auch immer - wird es folgerichtig natürlich zum Drama.


    Nur mal so allgemein gesagt.


    TE:


    Im Grunde gehört hier ne gescheite Umgangsvereinbarung her meiner Meinung nach und ich für meinen Teil würde das Gefahre (alle 14 Tage?) so eh nicht wollen für die Kids, da gibt es sicherlich bessere und entspanntere Lösungen (Ferien, langes WE usw.). Sind ja sooo klein auch nimmer...

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • ich weiss nicht, um welche Entfernung es hier sich handelt (also von A nach B),
    und konnte auch nicht rauslesen, warum das Zug fahren ein Hindernis wäre,
    aber eventuell wäre das eine gute Alternative , weil sich dann alle beteiligten nach einer festen Uhrzeit richten könnten?



    LG Jona

  • Kann es sein, dass Du nur eine Bestätigung für ein "hartes Vorgehen" suchst ?


    Nein ich suche nicht...wieso auch, ich hab ja außerdem auch noch gar nichts getan.
    Ich beklage mich, wenn du es so nennen willst.
    Da es mit der netten Tour nicht geht und ich die Schnauze langsam voll hab, geht mein Weg wohl in die Richtung "hartes Vorgehen".
    Das heißt jetzt für mich Grenzen aufzeigen.


    Ach und außerdem hab ich noch keine Antwort bekommen die mich in irgend einer Weise bestärkt hat noch das sie mich weiter gebracht hat!



    Ich wollte im Grund nur ein Brainstorming, einen Austausch, eine Ideensammlung, darüber was ihr machen würdet.
    Meint ihr echt ich rege mich auf weil das etwas einmaliges ist oder die Art des KV neu ist....sorry aber welcher Idiot macht sowas.




    Natürlich ist es nicht schön wenn der Vater zu spät kommt.... Sowas passiert, ein bis zwei mal, vielleicht auch noch ein drittes Mal und dann sollte es die Ausnahme sein.


    @Hexenkind....danke, passende Worte

    Was wäre bloß los, wenn die Kids zur Abholzeit des Vaters nicht rechtzeitig fertig wären und der Vater noch 2 Std im kalten frieren muss??? Ich mag mir gar nicht ausmalen wie schlecht organisiert die Mutter wäre und wie schnell man sich doch beim JA treffen solle...

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    Zuhause ist wo die Liebe wohnt
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    und jederzeit ein Lächeln auf dich wartet

  • @ all


    1. Hauptgrund
    Es war kurz vor knapp, dass es überhaupt keine Zugbegleitung mehr gegeben hätte, da KV sehr oft...sehr kurzfristig, die Fahrten abgesagt hat. Die organisieren Ehrenamtliche und fahren für nen nullinger mit den Kindern...Es wurde klar gesagt, wenn es nochmal vorkommt wird es keine Begleitung mehr geben. Ihr könnt euch sicher vorstellen wie mega peinlich mir das war. Zumal ich ja genauso dumm da stand wie die Mission.
    2. Ich habe die Zugfahren abgesagt, bzw erstmal auf Eis gelegt, bis endlich mal was klar geregelt ist, zwecks Umgangsvereinbarung, da einfach keine Zuverlässigkeit stattgefunden hat, stattfindet.



    Und es war mir auch zu 100% klar, dass das selber Fahren auf Dauer nicht klappt und da die selben Schwierigkeiten auftreten werden, nur eben irgendwie anders. Hätten wir es weiter laufen lassen, wär die Begleitung gekänzelt worden und er wäre da wo er heute ist. Man kann es drehen und wenden wie man will....Pünktlich und Zuverlässigkeit/ Verlässlichkeit ist immer wichtig.

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  • ....leider ist es bei KV eher Willkür und Provokation


    Ob es das ist oder nicht, ist eigentlich relativ egal, denn Du wirst das nicht ändern können, wenn Du Dich stets angegriffen fühlst und Dich provozieren lässt. Dazu gehören immer zwei - also empfehle ich Dir, Dich nicht auf die Ebene des Disputs mit dem KV ziehen zu lassen. Darauf hast Du maßgeblichen Einfluss! Irgendwann machen nämlich solche Spielchen keinen Spaß mehr, dann wird das auch aufhören.

    Wie werden sich die Kinder bei solchen Maßnahmen zur Erziehung ihres Vaters fühlen?


    Das frage ich mich auch gerade. Eigentlich solltest Du den Kindern vermitteln, dass die Eltern die wichtigsten Bezugspersonen auf Augenhöhe sind. Das kann aber nicht gelingen, wenn Du den KV zu irgend etwas erziehen möchtest. Also lass es lieber, auch wenn es Dich (sehr verständlicherweise!) ärgert.

    Da es mit der netten Tour nicht geht und ich die Schnauze langsam voll hab, geht mein Weg wohl in die Richtung "hartes Vorgehen".


    Und was soll das bringen? Meinst Du, der KV wird irgendwann klein beigeben und sich zusammenreißen (aus Deiner Sicht gesprochen)? Vergiss es. Das, was Du versuchst, ist sinnlos, weil destruktiv. Es vergiftet die Atmosphäre und Du verschwendest Deine Energien in Grabenkämpfe, die eher schaden als nutzen.

  • Da es mit der netten Tour nicht geht und ich die Schnauze langsam voll hab, geht mein Weg wohl in die Richtung "hartes Vorgehen".
    Das heißt jetzt für mich Grenzen aufzeigen.


    - Du willst deinen Ex erziehen und benuzt als Erziehungmittel den Umgang.


    Vielleicht will dein Ex dich auch erziehen und dich betont zu mehr Gelassenheit zwingen. Dafür benutzt er vielleicht auch den Umgang.


    Vielleicht entspricht das auch einem Muster eurer ehemaligen Beziehung?



    --> Das Ergebnis wird sein, dass beide Eltern sich nicht ändern und dass der Umgangskontakt über "hartem Vorgehen" etc. am Ende womöglich ganz über die Wupper geht.



    - Noch mal zum Mitschreiben: Bei einer Entfernung von 250 Km sind Zeitverzögerungen von bis zu 2 Stunden völlig im Rahmen des üblichen. Diese 2 Stunden musst du in deinen Planungen einkalkulieren. "hartes Vorgehen" befriedigt vielleicht dein Ego, gefährdet aber auf Dauer den Umgangskontakt insgesamt. Oder ist es das, was du willst?

  • Segelpapa: sorry, aber das ist Unfug.


    Zitat

    Noch mal zum Mitschreiben: Bei einer Entfernung von 250 Km sind Zeitverzögerungen von bis zu 2 Stunden völlig im Rahmen des üblichen. Diese 2 Stunden musst du in deinen Planungen einkalkulieren.


    Der Einwand wird nicht richtiger nur weil du ihn nochmal wiederholst.
    Ich war jahrelang Musikerin mit deutschlandweiten Konzerten und habe danach ebenso jahrelang im Aussendienst gearbeitet mit einem Riesengebiet (Wohnung in Berlin, Termine in Kiel, HH, BS, Hannover Greifswald). Und ich hatte morgens KInder zu versorgen. TRotzdem kann ich die Male, bei denen ich mich mehr als 45min verspätet habe an einer Hand abzählen. Und wir reden hier über einen Zeitraum von fast 10 Jahren.


    Ich würde mir diese immensen Verspätungen auch nicht bieten lassen. Und zwar nicht aus Bockigkeit sondern weil ich auch ein Recht auf Freizeitaktivitäten habe und die Kinder ein Recht auf Nachtschlaf in ausreichender Menge.


    Ich komm doch nicht 2h früher aus der Sauna nur weil der KV sich ein Zeitfenster von +-2h herausnimmt um dann im ungünstigsten Falle 4h zuhause auf die Kind zu warten!!!


    mmm

    Egal, was passiert - weitertanzen!!! :tanz

    Einmal editiert, zuletzt von mimamause ()

  • Ich persönlich habe bei einer Entfernung von 3,5 Km (!) jedenfalls keinen Zirkus wegen (immer!) 30 - 60 Minuten über die gerichtlich festgesetzte Umgngszeit hinaus gemacht. Diese Zeit habe ich einfach mit eingeplant. Es war im Sinne des Kindes, das mit Gelassenheit zu handhaben, anstatt es zum Dauerstreithema und zum Auslöser von Konflikten zu machen.


    Wer den Umgang eines Kindes mit dem anderen Elternteil aufrichtig unterstützt, der plant solche Verspätungen mit ein. Die sind in solchen Situationen und über solche Entfernungen völlig normal.

  • Ich würde mir diese immensen Verspätungen auch nicht bieten lassen. Und zwar nicht aus Bockigkeit sondern weil ich auch ein Recht auf Freizeitaktivitäten habe und die Kinder ein Recht auf Nachtschlaf in ausreichender Menge.


    Ich komm doch nicht 2h früher aus der Sauna nur weil der KV sich ein Zeitfenster von +-2h herausnimmt um dann im ungünstigsten Falle 4h zuhause auf die Kind zu warten!!!


    Absolut verständlich, dieser Ärger, aber die Gefahr ist, dass sich die TS auf die Paarebene ziehen lässt bzw. dabei verharrt. Klar muss man sich das nicht bieten lassen, und es gibt auch Grenzen. Nur ist leider nicht davon auszugehen, dass der KV sein Verhalten verändern wird. Man hat dann die Wahl, den Druck solange zu erhöhen, bis man selbst daran zerbricht, oder sich eine andere Strategie zurechtzulegen. Ich würde zuerst das gemeinsame Gespräch mit professioneller Begleitung suchen, damit das Gesagte auch dokumentiert ist. Und dann würde ich freundlich auf der schriftlich vereinbarten Umgangsregelung beharren und nur Argumente bemühen, die mit den Kindern zu tun haben. Das braucht natürlich Nerven, aber es zahlt sich langfristig aus. Und sei es nur, dass die Kinder eine Mutter haben, die ganz bei ihnen ist und nicht in Gedanken und im Gefühl beim KV und seinem unmöglichen Verhalten.

  • Zitat

    Wer den Umgang eines Kindes mit dem anderen Elternteil aufrichtig unterstützt, der plant solche Verspätungen mit ein. Die sind in solchen Situationen und über solche Entfernungen völlig normal.


    ach so, und alle, die sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen wollen und ein kleines Stück eigenes Leben haben wollen unterstützen den Umgang nicht aufrichtig?
    Ich muss mir nicht unter dem großen DEckmäntelchen "Kindeswohl" alles gefallen lassen, erst recht nicht, wenn ich dadurch mein eh schon bescheidenes kleines Stück "Frauenleben" noch weiter beschneiden muss.


    Und sicher ist es nicht verkehrt den Kindern vorzuleben, dass man seine eigenen Grenzen auch gegenüber nahen Verwandten durchsetzen muss.


    mmm

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  • ach so, und alle, die sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen wollen


    Genau darum geht es, sich nicht auf der Nase herumtanzen zu LASSEN. Ich glaube nicht, dass man Verspätungen hinnehmen muss, aber man kann immer wieder freundlich sagen, warum man gerne möchte, dass der KV die Kinder pünktlich holt und bringt. Steter Tropfen höhlt den Stein.

  • fides,


    aber gehen wir jetzt mal wirklich von mir aus, ich kenne die Situation der TE nicht: wie du weisst habe ich 3 kids, das Kleinste 16 Monate alt und ich arbeite wieder 30h/Woche. Ich würde nen Teufel tun und mich in meiner wenigen kinderfreie Zeit in den Wartemodus zu begeben. Und ich würds auch nur 1x sagen, danach gäbe es Gespräche beim JA und eine ganz klare Regelung zum Thema.


    Und was anderes werde ich der TE auch nicht raten.


    mmm

    Egal, was passiert - weitertanzen!!! :tanz

  • Weiter oben habe ich geschrieben:

    Ich würde zuerst das gemeinsame Gespräch mit professioneller Begleitung suchen, damit das Gesagte auch dokumentiert ist. Und dann würde ich freundlich auf der schriftlich vereinbarten Umgangsregelung beharren und nur Argumente bemühen, die mit den Kindern zu tun haben.


    Das ist eigentlich genau das Gleiche wie das, was Du vorschlägst, oder sehe ich das falsch?

    Ich würde nen Teufel tun und mich in meiner wenigen kinderfreie Zeit in den Wartemodus zu begeben. Und ich würds auch nur 1x sagen, danach gäbe es Gespräche beim JA und eine ganz klare Regelung zum Thema.


    Und damit die Regelung auch umgesetzt wird, würde ich - freundlich - immer wieder darauf verweisen und den KV daran erinnern, ob es ihm nun passt oder nicht. Da das JA nur beratend tätig werden kann, kann der KV auch mit einer solchen Regelung tun und lassen, was er möchte. Die Regelung ist ja weder verpflichtend noch bindend, so blöd das auch ist.

  • ja, schriebst du, ich habs gelesen... :tuedelue


    ging ja auch nicht vornehmlich um deine Argumentation (obwohl ich dich auch oft als "weich" in der Durchsetzung deine Grenzen empfinde) sondern mehr um die von Segelpapa der weismachen will, dass man nicht den Umgang unterstützt weil man sich häufige Verspätungen von bis zu 2h nicht bieten lassen will. Ich bin nur Mutter, kein Clown.


    mmm

    Egal, was passiert - weitertanzen!!! :tanz

  • Bei mir persönlich gab es keinen Wartemodus. Ich habe in der Zeit typischwerweise Haushaltssachen erledigt (Bügeln, Küche etc.), oder Sachen für den Job gemacht und dabei gewusst: Irgendwann zwischen 18 und 19 Uhr kommt das Kind. Prima.


    Dass man auf die Rückkehrzeit keine Termine legt, die in zeitlich knapper Taktung lebensnotwendig für das "Frauenleben" oder die "Männeridentität" sind, ist selbstverständlich. Insbesondere bei 250 Km Entfernung.

  • - Bis zu 1 Stunde über die gerichtlich festgelegte Zeit hinaaus Verspätung bei 3,5 Km (!) Abstand.


    Bei 250 Km sind bis zu 2 Stunden völlig normal. Damit muss man rechnen.



    - 250 Km Abstand sind für die Kinder per se ein großes Problem. Solch ein Abstand erfordert immer wieder Flexibilität und ein hohes Maß an Kompromissbereitschaft, wenn der Umgangskontakt nicht völlig zu Bruch gehen soll. Das ist man den Kindern schuldig, "Frauenleben" hin oder her.


    Solch ein Abstand ist ein hoher Riskofaktor dafür, dass die Beziehung von Kindern zum entfernten Elternteil völlig kaput geht. Wenn dann aus erzieherischen Gründen dem Expartner gegenüber "harte" Geschütze aufgefahren werden, gefährdet das den Umgangskontakt insgesamt.

  • Solch ein Abstand erfordert immer wieder Flexibilität und ein hohes Maß an Kompromissbereitschaft, wenn der Umgangskontakt nicht völlig zu Bruch gehen soll.


    ... und diese Flexibilität sowie Kompromissbereitschaft kann man nun mal nicht einfordern oder erwarten, sondern nur selbst vorleben. Klar kann man sich diese wünschen, aber man muss den anderen Elternteil auch nach der Trennung so akzeptieren, wie er nun mal ist. Was macht man denn sonst langfristig gesehen mit der immer wieder zurückkehrenden Wut im Bauch?

  • Zitat

    Bei 250 Km sind bis zu 2 Stunden völlig normal. Damit muss man rechnen.


    das ist Unsinn, auch wenn du es noch so oft wiederholst. Der KV meiner Freundin hat 10min (aber auch nicht beliebig oft) per Gerichtsbeschluss. Arbeitest du in 250km Entfernung und kommst öfter mal 2h zu spät bist du den Job schneller los als du "Vollsperrung" sagen kannst.


    Wir sollten diese Diskussion lassen, wir kommen nicht auf einen Nenner.


    mmm

    Egal, was passiert - weitertanzen!!! :tanz