Hallo liebes Forum,
beruflich werde ich mich jetzt neu orientieren müssen, da leider mehrer Zwischenfälle der Bezirksleitung vorgefallen sind und der schlimmste war ein Tag vor dem Urlaub. Kurz zur Vorgeschichte:
Ich fing bei einer Reinigungsfirma an und war sehr schnell auf Steuerkarte und hatte mehrere Objekte. Danach wechselte die Bezirksleitung und vieles ging drunter und drüber. Wenn ich z.b. krank war oder Urlaub, wurden entweder keine Schlüssel geholt oder es ging generell niemand zu den Objekten um diese zu reinigen. Dadurch verlor ich schon ein paar Objekte. Die Bezirksleitung meinte: Er müsse einen einstellen, der mich vertreten kann und bräuchte auch nur ein Objekt abgeben. Alles klar, habe zugestimmt.
Dann mein letzter Arbeitstag vor dem Urlaub. Ich kam zu einem Objekt, und sollte dann den neuen Mitarbeiter einarbeiten. Nur waren anstatt einer drei Mitarbeiter vor Ort, alle neuen Arbeitsvertrag und mir wurde offenbart, dass ich meine Objekte auch auf diese 3 mit verteilen müsste. Erstmal schock für mich. Daurch bin ich nicht mehr auf Steuerkarte sondern erreiche noch nicht mal 400€. Als ich ihn darauf ansprach, warum sagte er nur: Er müsste die anderen ja auch mit mehreren Objekten füttern und ich könnte ja abends gehen in einem anderen Ort, da hätte er noch was und ich würde auf Steuerkarte bleiben. Aber die Bezirksleitung weiß, dass ich ein Kind habe.
Da ich gute Kontakte zu den Objekten wie Büro´s habe, habe ich auch schnell neue Adressen bekommen, wo ich mich bewerben kann und ein bis zwei machen sich schon gedanken. Natürlich haben die mich nach der Kündigungsfrist gefragt. Habe den gesagt, dass ich über 2,2 Jahre dort bin und laut Vertrag eine gesetzliche Kündigungsfrist gilt. Heißt das dann eine Kündigungsfrist von einem Monat?
danke