Hallo ihr Lieben,
muss mich doch noch einmal schlau machen, reine Neugierde.
Betrifft die Unterhaltsproblematik. Mit jedem Tag mehr bin ich dazu geneigt aufzugeben, damit ich meine Ruhe hab.
Er kümmert sich nun wieder schon geraume Zeit nicht, ich melde mich nicht mehr und bin versucht alles einschlafen zu lassen was diesen Menschen betrifft, auch wenn es mir für Mini unglaublich Leid tut, ich will ihm nicht mehr hinterherlaufen müssen.
Das Querlesen bei Google ergab jetzt nicht so das Meiste.
Die Frage steht ja bereits oben, was kann ich mir darunter vorstellen?
BAB, bezahltes Praktikum, Weiterbildung?
Die Beistandschaft hat in Erfahrung gebracht, dass KV o.g. Leistungen bezieht und hat (mal wieder) einen Abzweigungsantrag gestellt.
Möchte mir irgendwie die Chancen ausrechnen. Habe mit SB besprochen, dass ich die Beistandschaft auflöse.
Ich habe keine Lust mehr und ich schäme mich für ihn. SB sagte zumindest das Ergebnis sollten wir noch abwarten.
Mein Hintergedanke: Sobald Unterhalt fließt kann ich Mini nicht mehr über meinen Mann familienversichern, da von KV seit jeher NIE eine Rückmeldung bzgl. formale Terminen/ wichtige Angelegenheiten (z.B. Vaterschaftsanerkennung o. das von mir vorgeschlagene GSR) kam, will ich mich nicht damit herumschlagen Mini bei ihm versichert zu bekommen.
Das verleiht ihm wieder Macht und die gönn ich ihm nicht.
Hat also nun was von einem abschließenden Verhalten.
Drei Jahre lang hat er zur Genüge bewiesen, dass er die Verantwortung nicht tragen möchte, also möchte ich ihn und Mini nicht mehr damit belasten.
Das betrifft den von mir erzwungenen Umgang, der aus seinem Trotzverhalten heraus hin und wieder stattfand, das Finanzielle und unsere Tochter im Allgemeinen. Ich hoffe sehr, dass er irgendwann auf sie zukommt, aus Eigeninitiative und mit festem Willen ihr der Vater zu sein den sie verdient. :frag
Jetzt bin ich etwas vom Thema abgewichen, tut mir Leid. Ich lass es trotzdem stehen.
Traurige Grüße,
Jane