Ich laufe durch die Wohnung und bemerke das ich mich mal wieder ärgere! Mal wieder habe ich anscheinend zu viel getan, zu viel gegeben oder mir zu viel erhofft! Die Wand gegen die ich nal woeder gelaufen bin oder laufen werde, wohl nicht sehen wollen?! Wohl die Schwierigkeit zu sehen und zu akzeptieren was ich nicht ändern kann!
Aber wie soll man das akzeptieren, allein zu sein, das der Vater des Kindes eventuell einfach keine Lust hast auf unser Kind?!
Wieso kann man nicht einfach mal wie zwei normale erwachsene Menschen auf dem Spielplatz sitzen und die tolle Elternschaft geniesen!
Ich merke wie ich langsam lahm werde, bockig und störrisch, weil er eventuell angst hat, nicht will, nicht kann oder was anderes zu tun hat!
Möchte man ein Geaprach führen wird abgeblockt, m9echte man sich in seinem Standpunkt klar stellen, wird man ignoriert!
Dabei möchte ich doch einfach nur, das mein Kind weiss, wer sein Vater ist!
Er hat seine Macken, Ecken und kanten und würde bestimmt eine Menge Fehler machen uber die man sich grün und blau ärgern würde, aber ich würde ihn lassen und evtl da unterstutzen wo er mich evtl bräuchte!
Aber wenn nur eine Seite anscheinend dazu bereit ist, kann die andere Seite tun und machen und es passiert nichts...
Ich habe im Gefühl das es noch lange dauern kann, bis mein Traum erfüllt....
LG